Hier kommen die bildlichen Eindrücke der von uns besuchten 1. Mai Kundgebung. Einst war Gelsenkirchen eine lebendige und stolze Arbeiterstadt. Heutzutage "glänzt" Gelsenkirchen durch ihre viel zu hohe Arbeitslosen- und Ausländerrate. Überall liegt Müll auf der Straße, inhabergeführte Geschäfte des täglichen Bedarfs findet man nur noch als Wasserhäuschen, die, mangels Alternativen, Treffpunkte der örtlichen Bewohner sind. Und zumeist von integrierten Ausländern betrieben werden. Dazwischen ein paar Filialen der großen Lebensmittelkonzerne, deren Waren auf die örtlichen Bevölkerungsgruppen zugeschnitten sind.
Vergessene Städte, vergessene Bewohner. Genau hier veranstaltete der nationale Widerstand eine 1. Mai Kundgebung. Zwar meldeten diverse linke Gruppen daraufhin Verhinderungsaufmärsche an, die aber, entweder wegen mangelnder personeller Beteiligung oder effektiver Polizeiarbeit keinerlei Wirkung zeigten. Vereinzelt jaulte eine Handvoll Spätpubertierender ihren Blödsinn, löste aber nur ein müdes Lächeln auf Seiten des nationalen Widerstandes aus, waren wir doch ganz andere Kaliber gewöhnt. Die Genspritze zeigte auch hier ihre schwächende Wirkung. Während auf Seiten des nationalen Widerstandes viele junge Kameraden ihre erste Kundgebung erlebten. Stark und frei - ohne Gengift (plus anderer Gifte) ohne geistige Enge.