Samstag, 29. Oktober 2022

13. Todestag von Jürgen Rieger

Heute jährt sich der 13. Todestag unseres Freundes und Kameraden Jürgen Rieger. Er ist unvergessen. So rufen wir ihn in unseren Kreis zurück: 

Jürgen Rieger - hier!



Mittwoch, 5. Oktober 2022

Staatskünstler blökt gegen vollendete Kunst

Der brd-Staatskünstler Baselitz pestete vor einigen Tagen gegen eines der schönsten Bilder von Adolf Ziegler, die "Vier Elemente". Sie zeigen Feuer, Wasser, Erde und Luft, von links nach rechts.

Baselitz laberte was von Entfernen dieses Meisterwerkes aus der "Alten Pinakothek" in München. Entfernen könnte man höchstens die Minuskunst, die dieses herrliche Bild dort umstellt. Da die Leitung der Kunststätten Münchens auch der Ideologie des Häßlichen unterworfen ist, stehen dort einige moderne Ergüsse, die da nicht hingehören.


Wir hatten ja schon vor einiger Zeit einen Bericht über Adolf Ziegler, dem Schaffer zeitloser, ewiger Kunst, erstellt. Kunst eben. Wie schreibt es Karl Valentin so schön: "Kunst kommt von Können, und nicht von Wollen, deshalb heißt es Kunst und nicht Wunst".

Wunst besonderer Art ist das Metier von Baselitz, dessen grobschlächtigen "Werke" schnell wieder vergessen sein werden, wenn das Konstrukt brd dem Ende zugeht. Aber heute konnte er mit Niedertracht etwas Aufmerksamkeit erregen. Der Neid der Besitzlosen, der Nichts-Könner. Wünstler durch und durch, gefördert von gleichgesinnten Minusseelen, bezahlt von der vertrottelten brd-"Bevölkerung".

Ewig sind dagegen die Werke von Adolf Ziegler, strahlen sie doch in die Ewigkeit...

Montag, 18. Juli 2022

Wiederveröffentlichung anläßlich des Altonaer Blutsonntags vor 90 Jahren

Hamburger Helden 1932

Schon vor 90 Jahren mußte ein nationalbewußter Bürger in Altona aufpassen, das er nicht heimtückisch von gedungenen roten Mördern umgebracht wurde. Kein Einzelfall in der Systemzeit, „Weimarer Republik“ genannt, es gab in Altona, dank reichlich Geld aus Moskau, viele düstere Viertel, in die sich kein ehrbarer Mensch hineinbegab. Verhetzte Arbeiter, dazwischen seltsame Typen, die so gar nicht zu diesen im Grunde ehrbaren Schauerleuten und Hafenarbeiter paßten. Sie schwangen hetzerische Reden, die das deutsche Volk spalten und es gegen seinen Volksgenossen aufhetzen sollte, das Ergebnis sah man am 17. Juli 1932 in Altona. Mehrheitlich geisterten diese mörderischen Bolschewiken durch Deutschland und terrorisierten das arbeitssame und bescheidene deutsche Volk. Wenn es gelang, wie in München, während der diktatorischen Rätezeit, öffnete man die Gefängnistore und bewaffnete alle Verbrecher. Die Mordrate explodierte. Die vielen Blutzeugen auf nationaler Seite legten ein trauriges Zeugnis davon ab.  Eines der schlimmsten Massaker war der Altonaer Blutsonntag am 17. Juli 1932, als drei ehrbare Deutsche ihr Leben verloren.

Heinrich Koch

Helene Winkler

und Peter Büddig,

diese drei Namen sind auch heute nicht vergessen.

Hier eine Beschreibung aus Metapedia über den Altonaer Blutsonntag:
Als Altonaer Blutsonntag wird der 17. Juli 1932 bezeichnet, an dem es bei einem Werbemarsch der SA durch die damals zur preußischen Provinz Schleswig-Holstein gehörende Großstadt Altona/Elbe (1938 durch das Groß-Hamburg-Gesetz nach Hamburg eingemeindet) zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kam, bei denen 18 Personen erschossen wurden. Dieser Vorfall wurde von der Reichsregierung unter Franz von Papen als Anlaß benutzt, um die amtierende sozialdemokratische preußische Regierung im „Preußenschlag“ am 20. Juli 1932 abzusetzen.
Da kurz vorher die Regierung Papen das im April 1932 von Heinrich Brüning erlassene SS- und SA-Verbot wieder aufgehoben hatte, waren erhebliche Auseinandersetzungen vorhersehbar, denn es wurde ein Demonstrationszug von 7.000 aus ganz Schleswig-Holstein zusammengezogenen uniformierten SA-Leuten durch die verwinkelte Altonaer Altstadt genehmigt, die wegen ihrer mehrheitlich kommunistisch oder sozialdemokratisch wählenden Arbeiterschaft als „rotes Altona“ galt und unter der lokalen Bezeichnung „Klein-Moskau“ bekannt war.
Ort der Vorkommnisse war ein kleiner Platz in der Altonaer Altstadt, an dem von Osten die Gr. Marienstraße und von Westen die Schauenburgerstraße (heute: Schomburgstr.) auf die Gr. Johannisstraße mündeten; an dieser Stelle liegt heute nördlich der Louise-Schroeder-Straße der Walter-Möller-Park. Die Demonstration lief vom alten Altonaer Rathaus, also aus Süden kommend entlang der Gr. Johannisstraße und bog auf diesen Platz in die Schauenburgerstraße ein.

Nachdem etwa 800 marschierende SA-Leute diese Straßenkreuzung passiert hatten, kam es dort kurz vor 17 Uhr zu einem Zusammenstoß zwischen einer kommunistischen Menschenmenge und SA-Leuten vom 1. und 2. Altonaer Sturm, diese versuchte am Ende erfolgreich diese Menschenmenge von der Straße zu vertreiben. Als die SA-Leute danach wieder zur Demonstration zurückkehrten, fielen Schüsse; zwei SA-Leute wurden tödlich getroffen. Die darauf eintreffende Polizei ging davon aus, sie und die Marschkolonne werde von Dächern und Fenstern aus gezielt unter Feuer genommen. Sie vertrieb die Leute von der Straße, verlangte durch Zurufe das Schließen der Fenster und schoss auf vermeintliche Angreifer und „Dachschützen“. Dabei kamen 16 Personen aus der Wohnbevölkerung ums Leben.
Am 17. Juli 1932 bewegte sich ein nationalsozialistische Demonstrationszug durch die Altonaer Alt- und Innenstadt. Polizei mit Panzer- und Streifenwagen begleitet ihn, da man auf Angriffe durch Kommunisten gefasst war. Plötzlich ertönten Schüsse. Von Dächern, Balkonen und aus Wohnungen wurde der Zug mit einen Hagel von Geschossen überschüttet. Die Polizei erwiderte das Feuer und durchsuchte die Häuser, ohne Täter fassen zu können. Die „Antifaschisten“ tauchten immer wieder woanders auf. Barrikaden wurden errichtet, Straßenbahnwagen umgeworfen. Bis gegen Abend lagen zwölf Tote und mehr als sechzig Verletzte auf dem Pflaster der Straße. Der SA-Scharführer Heinrich Koch erhielt einen Schuß mitten ins Herz und danach in den Kopf und starb. Er hinterließ zwei unmündige Kinder. Fast gleichzeitig erhielt der SA-Mann Peter Büddig aus einem Fenster heraus einen Schuß in den Rücken, dem er am nächsten Tag erlag. Er hinterließ eine Witwe. Die vier für diesen Doppelmord verantwortlichen Kommunistenführer wurden später im Hofe des Gerichtsgefängnisses Altona hingerichtet. Zu Ehren der beiden SA- Männer wurde die Strasse am Rathenau-Park in Strasse am „Koch-Büddig-Park“ im Dritten Reich umbenannt. Die Kreisleitung der NSDAP errichtete im „Koch-Büdding-Park“ ein Ehrenmahl zum Gedächtnis an die Gemordeten, und der SA- Sturmbann III/31 ließ an der Mordstelle eine Gedenktafel anbringen. Ein weiteres Opfer der kommunistischen Morde wurde an jenem Blutsonntag die Parteigenossin Frau Helene Winkler. Insgesamt waren es an diesem Tage 18 Tote und 60 Verletzte.

Montag, 16. Mai 2022

Bilder vom Bundesparteitag der NPD in Altenstadt

Der alte und neue Parteivorsitzende der NPD, Frank Franz
 

Thomas Heise hielt die Totenrede für unsere verstorbenen Kameraden

























Sven Skoda hielt die Grußrede, wie immer frei und aus dem Herzen







weitere Bilder folgen...

Mittwoch, 11. Mai 2022

WEF-Gründer Klaus Schwab und die Leninbüste
























Bild von Gegengift: Hier  ihre Seite

Jetzt bekommt der Spruch "Ihr besitzt nichts und ihr werdet glücklich sein" seine wahre Bedeutung, wäre die Büste eine von Lenin. Die Plünderung unseres deutschen Vaterlandes bekommt eine neue Ausrichtung - mehr nicht, wenn es nicht immer schon so geplant war.  Die Methoden ändern sich nicht - denn es ändern sich ja auch nicht die Hintermänner (Und Frauen).

Montag, 9. Mai 2022

Zum 8.Mai und darüber hinaus II...

 

Es gibt NICHTS, aber rein gar NICHTS zu “feiern”!
15 Millionen Deutsche wurden vertrieben, 5 Millionen Deutsche wurden nach jenem 8. Mai 1945 getötet, Millionen Deutsche verhungerten nach dem 8. Mai 1945. Mindestens 3 Millionen Deutscher Mädchen, Frauen (ja, selbst Kinder!) wurden von marodierenden Russen, Amis und Franzosen vergewaltigt,
Mädchen, Frauen und Männer wurden auf dem Prager Wenzelsplatz zu “lebendigen Fackeln”.
Ein Viertel des Deutschen Staatsgebietes wurden nach dem 8. Mai 1945 geraubt, Millionen von Patenten, Kunstwerken, Büchern und Altertümer wurden der Deutschen Nation geraubt, das Testament und die Hochzeitsurkunde von Adolf Hitler und Eva Hitler-Braun (sogar die Filme und Fotoalben von Eva Hitler-Braun)als Kriegsbeute nach Washington gebracht. Die Städte, Dome und Kunstdenkmäler – zerbombt und zerstört von den “Befreiern”,
Millionen von Deutschen kamen in den Bomben- und Phosphorangriffen der “Befreiern”um, gegen die Haager-Landkriegsordnung, an die wir uns hielten, aber nicht unsere Gegner. Bis heute!
Hunderte von angeblichen “Werwolf”-Jungen (Alter 12-13 Jahre) wurden kaltblütig von den “Befreiern” getötet.
Das ganze deutsche Volk gedemütigt, angeklagt, stigmatisiert und an den geschichtlichen Pranger gestellt von den “Befreiern”. Man kann noch tausende Taten der alliierten "Humanität" aufzeigen, bis heute läuft die Blutspur, nein der Blutstrom der Unersättlichen, derjenigen, die ganze Völker verschlingen und aussaugen. Die Alliierten selber, obwohl sie soviel Unheil auf die Welt gebracht haben, bekommen (noch) nicht die passende Strafen.
Aber jedes Jahr wird an dieses schreiende Unrecht an weiteren Orten erinnert. Immer mehr junge Deutsche engagieren sich in nationalen Gruppen. Sie folgen dem alten Ruf des Reiches. Sie säubern ein Denkmal in ihrem Dorf, entfernen hirnloses linkes Geschmiere oder das Laub des Herbstes, das die Stadt liegen läßt, damit die Anlage vergammelt. Aber junge Deutsche als Hüter der Werke unserer Ahnen kümmeren sich um sie.
Und wir sind auch im Gedenken an Wilhelm Keitel, welcher in stolzer Würde und ungebrochen die Kapitulationsurkunde unterschrieb und später in Nürnberg völkerrechtswidrig erhängt wurde!

Zum 8.Mai und darüber hinaus...


Nie vergessen! So waren die "Befreier". Deshalb müssen Bilder wie das obige immer und immer wieder ins Gedächtnis gerufen werden. Die wahren Täter sind wohlbekannt, sie morden heute wie sie es damals auch taten. 

Aber solange wir atmen, hat der Feind noch nicht gesiegt! Hier ein guter Text zum 8. Mai von Deutsche Weltanschauung, dessen aufbauenden Botschaften wir gerne vervielfältigen:
Am 08. Mai 1945 siegten die von den Auserwählten des Leibhaftigen aufgehetzten Völkerscharen gegen einen sich seit sechs Jahren im aufopfernden Abwehrkampf befindenden Gegner.
Europa hat in diesem titanischen Ringen die Waffen strecken müssen, nachdem Schild und Speer unter zahllosen Hieben des Feindes barsten. Der Blutzoll war nicht nur für uns, sondern auch für die verführten Völker gewaltig und es ist keine neue Geschichte, aber dafür eine umso tragischere, daß im Westen germanische und keltische Menschen gegen Europa anrannten, während im Osten den Wogen der asiatischen Völkerbrandung Ostgermanen und Slaven voraus ins Feuer gingen.
Dem Schlachten der Leiber folgte nach dem „Sieg“ das Schlachten der Geister.
Das Resultat ist eine Welt, in der selbst die „siegreichen“ Völker heute mit dem Rücken zur Wand stehen, der Feind absolute Macht besitzt und es kein sicheres Gebiet auf diesem Planeten für weiße Menschen mehr gibt.
Und nun? Verzagen und verzweifeln?
Nein! Es wäre unser nicht würdig!
Denkt an die, die alles für uns gaben!
Man kann nicht vom Guten weichen, ohne dem Schlechten dabei Raum zu überlassen. Und wenn wir nun in einer Welt von Feinden untergehen mögen, dann erhobenen Hauptes. Wir haben Etzels Halle betreten, als wir dem Feind die Macht in unserer Heimat nahmen, er wird uns niemals mehr in Frieden leben lassen. Doch wer vor seiner geschichtlichen Verantwortung fliehen will, der wird sich damit nicht retten und niemandem in Erinnerung bleiben. Nicht einmal der Feind wird vom Feigling berichten.
Wahrt Haltung! Solange wir atmen, hat der Feind noch nicht gesiegt!
Treue um Treue.

Dienstag, 3. Mai 2022

Impressionen vom Tag der Arbeit in Dortmund 2022

Hier sind bildliche Eindrücke vom diesjährigen Tag der Arbeit in Dortmund. Vom dortigen Hauptbahnhof liefen wir 'rüber nach Dorstfeld, auch durch das rote Kreuzviertel. Diese Route hatten die Kameraden durchgesetzt, trotz der linken Heulerei und bösen Hetze. Aber um solche Verlierertypen braucht man sich nicht zu kümmern. Wir genossen es in Dortmund bei unseren Freunden und Kameraden zu sein und mit geistig gesunden Deutschen zusammen eine friedliche 1. Mai Kundgebung zu laufen. Selbstverständlich schließt das alle Menschen verwandter Völker ein, die guten Willens sind. 




Gäste aus Ungarn von der Legion Hungaria, mit Michael Brück


Sascha Krolzig bei der ersten Rede nach seiner Haftentlassung


Es spricht ein Kamerad vom Bulgarischen Nationalbund.

Kleinliche Schikanen, wie man sie von echten Demokraten immer gewöhnt ist, hielten unseren Zug nur kurz auf. Eine bestimmte Anzahl von Fahnen durften nur wehen, dann rollte man einige Fahnen wieder ein. Die Fahnen dürfen keinen 45° Winkel bilden, dann hielten die Fahnenträger sie eben gerade. Solange standen wir noch auf dem Vorplatz des Dortmunder Hauptbahnhofes und plauderten mit den Kameraden, die man lange nicht gesehen hatte.


Von links: Lennart Schwarzbach, in der Mitte, mit dem Rücken zu uns, unser altgedienter Kamerad Christian Worch, rechts der nationale Blogger Thorsten Schuster, der diesen Text verfaßte und die ganzen Photos erstellte, die Ihr hier seht. Einzig obiges ist ein Systempressefoto, daher haben wir daraus ein Kunstwerk im Stil der 60er,70er Art erschaffen.

Schließlich setzte sich unser Zug in Bewegung.













Die Dortmunder Wahrzeichen liegt vor uns...

Die 1.Mai Kundgebung 2022 des nationalen Widerstandes zog an den Dortmunder Wahrzeichen vorbei, dann geht es unter die Bahnunterführung:















Linke links liegen lassen, es gibt wichtigere Themen....



Die Kinder-Antifabande von Dortmund hatte auch ihren Auftritt. Die Polizei hat keine Mühe die wild gewordene Rasselbande im Zaum zu halten.

weitere Bilder folgen...

Abschluß
Zu Ehren unseres im letzten Jahr verstorbenen Kameraden Siggi Borchardt wurde das Lied abgespielt, dass FLAK für ihn aufgenommen hat.

Zum Schluß der Versammlung rief Kamerad Thomas "Steiner" Wulff dazu auf, auch in diesem Jahr am 8. Mai an die Gräber der deutschen Kriegstoten zu gehen und ihnen die Ehre zu erweisen.

Wohnhaus, Treff und Sehenswürdigkeit in Dortmund-Dorstfeld, einfach ein angenehmer Ort, wo man sich wohl fühlt...