Ein kleiner Reisebericht von der Kundgebung des nationalen Widerstandes zum 30. Jahrestag der Ermordung von Rudolf Heß. Dieser und die beigefügten Photos sind von unserem Kameraden Thorsten S:
Wir suchten uns Wege, die sonst keiner fand…
Frühmorgens fuhr unsere Busbesatzung aus dem Norden in Richtung Vorabtreffpunkt. Als wir mit der Vorortbahn die letzten Kilometer zum Veranstaltungsort fahren wollten, stoppte der Zug auf halber Strecke. Wahrscheinlich linke Terroristen behinderten den Bahnverkehr um Berlin, in der Hoffnung, das der nationale Widerstand aus dem Norden es nicht rechtzeitig zur Kundgebung schafft. Das haben sie leider erreicht, aber auch, daß es nun zwei Kundgebungen des nationalen Widerstandes zum 30. Jahrestag der Ermordung von Rudolf Heß gab. Eine in Spandau, der Ort der Ermordung des Mannes, der den Frieden in Europa retten wollte und unsere in Falkensee, wo sich die Reisebusse aus dem Norden und aus Nordrhein-Westphalen trafen.
Der einzige Wermutstropfen dabei war, das die eigentliche Kundgebung in Spandau die psychologisch wichtige Zahl von 1000 Teilnehmern verfehlte. Dafür bot unsere farbenfrohe, friedliche Kundgebung durch die Vororte von Berlin die Möglichkeit, der dort wohnenden Bevölkerung den wichtigen Grund unserer Zusammenkunft zu vermitteln. Auch wenn wir uns dafür durch die Wälder der Mark Brandenburg kämpfen mussten. ;-) Mit aufbauenden Liedern war die Stimmung und der Zusammenhalt vom Start bis zum Ende unserer Versammlung sehr gut. Es kommt immer gut an, wenn wir altes, verbindendes Liedgut anstimmen, weil es aufbauend und Mut machend ist. (Deshalb hassen unsere Feinde unsere Lieder so sehr). Kurz vor dem Falkenseer Bahnhof stoppte uns dann die Polizeimacht. Durch den Ausfall der Bahn stadteinwärts gab es für uns keine Möglichkeit mehr zur eigentlichen Kundgebung zu kommen. Der Staat spielte auf Zeit, verbot weitere Kundgebungen, ob eilangemeldet oder nicht. Schließlich gestattete man, nach ewigem Warten, unserem Zug den kurzen Weg zum Falkenseer Bahnhof.
Zum Schluß unserer Zusammenkunft sprachen Sven Skoda, Thorsten Heise und Sascha Krolzig kurze, auf den Punkt gebrachte Reden und kündigten für das nächste Jahr eine weitere Kundgebung an, bis der ungeklärte Mordfall an Rudolf Heß aufgeklärt ist und die verantwortlichen Täter ihre gerechte Strafe bekommen (wenn sie noch leben). Solange das nicht geschieht, wird der nationale Widerstand seine Aktionen in dieser Angelegenheit fortsetzen…
Fazit: Es war zwar dem politischen Gegner gelungen, knapp dreihundert nationale Freiheitskämpfer von der Demonstration in Berlin-Spandau abzuhalten. Aber einen Mißerfolg verwandelten wir in einen Sieg. So lief eine zweite, disziplinierte Kundgebung 1,8 km lang durch Falkensee, völlig ohne Polizei. Sie war gar nicht nötig (erst wenn linke Intolerante auftauchen). So bekamen 40.000 Einwohner von Falkensee die Gelegenheit, sich ein eigenes Bild jenseits aller staatlicher Hetzpropaganda zu machen. Viele riefen zustimmende Worte oder freuten sich einfach, das es noch Menschen gab, die der Wahrheit verpflichtet sind und für eine bessere Gesellschaftsordnung kämpfen. Nicht nur bei den 40.000 Falkenseern fand unsere Kundgebung Beachtung, sondern auch bundesweit in den Systemmedien. Genau darum geht es schließlich bei Demonstrationen: Eine breite Öffentlichkeit erzeugen! Wir müssen sie zwingen, den Grund unserer Kundgebung zu nennen, hier der Mord an Rudolf Heß. Unsere Feinde wollen die Unsrigen vergessen lassen. Erst der feige Mord an dem alten, schwerkranken Mann, dann die Jahre der Verbote und Schikanen rachsüchtiger Feinde an seinen Getreuen und zuletzt die Grabschändung durch den Polizeibeamten aus Bayern, den Lebkuchenmesser anziehen. Das könnte den Feinden eines freien Deutschlands so passen. Deshalb ist es wichtig, die Untaten unserer Feinde immer und immer wieder anzusprechen, bis Gerechtigkeit herrscht.
weitere Bilder folgen....
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