Eigentlich wollten wir einen eigenen Bericht über die
Wohlstands- und Wahnkrawalle (welcher geistig gesunde Mensch kämpft schon dafür, das
z.B. kampferprobte lybische, ehemalige Soldaten von Gaddafi dauerhaft Asyl in seiner
noch friedlichen Heimatstadt bekommen?) in Hamburg bringen, sahen dann doch davon
ab, um diese gesteuerten Möchtegern-Revoluzzer nicht noch aufzuwerten. Antifanten
sind die Pausenclowns der Nation, ihre Aufmärsche liefern dem Regime Gründe, um ihre
menschenverachtenden und völkermordenden Wahnideen durchzuprügeln. Jeder soll
sehen: Sie können „Gefahrenzonen“ errichten, wann und wo sie wollen. Jede Chaoten-Randale
ist eine praktische Übung für die Sondereinheiten, wie man spätere Aufstände
niederschlagen kann. Ihre erkämpften „Freiräume“ sind nur eine geduldete
Spielwiese des Regimes.
Unsere Kameraden
und Freunde von mein-hh.info haben sowieso alles treffend zum Thema geschrieben:
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich?
In
Hamburg hat Kumpanei zwischen Politik und Linksextremisten eine lange
Tradition. Selbst die allerkriminellsten Auswüchse werden immer wieder
verharmlost und bleiben letztlich ohne rechtliche Konsequenzen für die
bandenmäßig organisierten Täter. Im Gegenteil: Wie schon damals im Fall
der Hafenstraßen-Chaoten betrachten führende SPD-Politiker die Zöglinge
aus der „Roten Flora“ sogar als mögliche Verhandlungspartner.
Die Vorgeschichte zur heutigen Lage hat ihren Ursprung in den 80er
Jahren, als der damalige SPD-Senat dem roten Terror aus den besetzten
Hafenstraßen-Häusern klein bei gab, um seine Ruhe zu haben und seine
Wahlerfolge nicht zu gefährden. Die illegal besetzten Häuser
entwickelten sich binnen kurzer Zeit zu einem Zentrum des organisierten
militanten Linksextremismus. Die Polizei fungierte genau wie heute als
„dummer August“ zwischen den Fronten, attackiert von roten Banden,
verarscht von der politischen Führung.
Statt nach Recht und Gesetz durchzugreifen, wurde das kriminelle
Treiben der roten Banden am Ende vertraglich legalisiert. Die Politik
feierte ihr peinliches Einknicken vor der Gewalt auch noch als Erfolg.
Doch Hamburgs damaliger Bürgermeister von Dohnanyi war alles andere als
erfolgreich, denn er hatte das grundsätzliche Problem nämlich nicht
gelöst, sondern lediglich verlagert: In den legalisierten
Hafenstraßen-Häusern verblieben am Ende die etwas friedlicheren Linken,
während sich die organisierten linken Gewalttäter einfach ein neues
autonomes Zentrum suchten und es im benachbarten Schanzenviertel auch
sehr schnell fanden.
In bewährter Manier besetzten sie einfach das, was sie haben wollten.
Sie wußten ja, daß die Hamburger Politik ihnen teilweise wohlgesonnen
war oder sich schlicht nicht traute, gegen Links vorzugehen. So konnten
sie ihr neues Zentrum, die „Rote Flora“ ohne ernsthaften Widerstand
durch Politik oder Justiz in Beschlag nehmen und zum organisatorischen
Ausgangspunkt ihrer kriminellen Vereinigungen machen.
Gelernt hat die Politik aus ihren Fehlern offenbar nichts, denn auch
heute sind führende Senatsmitglieder wie der Innensenator Neumann
bereit, die roten Banditen als gleichberechtigte Verhandlungspartner
anzuerkennen. Neumann fordert zwar einen „Gewaltverzicht“ als Grundlage,
aber solches Blabla ist bestenfalls Formsache und von keiner Seite
wirklich ernst zu nehmen. Wir erinnern uns: Die Hafenstraßen-Chaoten
sollten als Gegenleistung für einen Vertrag ihre Barrikaden innerhalb
von 24 Stunden abbauen. Sie taten es der Form halber, sicherten sich den
Vertrag und ein paar Monate später gingen die Krawalle wieder für Jahre
munter weiter.
Es ist wie immer ein wankelmütiger Eiertanz unter Genossen. Besonders
peinlich ist das Hickhack um die polizeilichen „Gefahrengebiete“, die
natürlich nicht den gewünschten Erfolg bringen konnten. Sie werden nach
Belieben mal größer, mal kleiner ausgedehnt oder schrumpfen auch mal zu
ganz kleinen, aber ebenso sinnlosen „Inseln“ zusammen. Da wird mit
großem Tamtam blindlings kontrolliert und beschlagnahmt, aber die
wirklichen Drahtzieher der roten Krawallbanden, die den Behörden ja
durchaus bekannt sein müßten, bleiben völlig unbehelligt. Hier macht
sich bemerkbar, daß selbst beim Polizeipräsidenten Kopitzsch wohl zwei
Herzen in der Brust schlagen, denn so ganz abgeneigt ist der vormalige
Leiter des Bezirksamtes Nord dem Antifaschismus bekanntlich nicht, aber
irgendwie soll er ja auch seine Untergebenen vor antifaschistischen
Hass-Attacken schützen. Beides scheint in der Praxis nur sehr schwer
machbar zu sein…
Wenn es in Hamburg ein echtes „Gefahrengebiet“ gibt, dann kann das
eigentlich nur die „Rathaus-Insel“ sein, denn die dort ansässigen
Fraktionen einschließlich des Senats haben in ihrer Stadt offenbar gar
nichts mehr im Griff. Die lassen sich von afrikanischen Asyl-Erpressern
ebenso schön auf der Nase herumtanzen wie von antifaschistischen
Gewalttätern. Trotz Anschlägen und Drohungen aller Art finden sich im
Rathaus noch genügend Vollpfosten, die sich bei den „Rotfloristen“
anbiedern wollen. Mal ganz davon abgesehen, daß im Rathaus auch Grüne
und LINKE-Kommunisten sitzen, die den roten Straßenmob ganz offen
unterstützen. Früher waren diese Loddels bei der Hafenstraße mittenmang,
heute agitieren sie nicht weniger gefährlich im Parlament…
„Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“, besagt eine alte Weisheit
ganz richtig. So lange die roten Banditen in Hamburg weiter politische
Narrenfreiheit haben, können sie sich nach Herzenslust austoben, ohne
etwas befürchten zu müssen. Das wird ihnen noch stärkeren Zulauf
bescheren, was offenbar gewollt ist. Schließlich werden sie auch künftig
noch als militanter Popanz auf der Straße gebraucht, um die
antideutschen Ziele von Politik und Konzernen gegen unser Volk
durchzusetzen.