Alte Deutsche, die ihr Leben lang gearbeitet haben, werden als Dank vom herrschenden brd-Regime oft wie der letzte Dreck behandelt. Zwei Beispiele aus der heutigen Systempresse:
Verweis: https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/kein-fliessend-wasser-eimer-als-toilette-weil-wohnungen-zu-teuer-sind-jobcenter-schickt-arme-rentner-auf-campingplatz_id_10484446.html
Oder so:
Verweis: https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/rentnerin-ingrid-p-81-ich-muss-seit-zwei-jahren-im-auto-leben-60774940.bild.html?wtmc=twttr.shr
Fremde Eindringlinge, die nie in die Gemeinschaftskassen eingezahlt haben, bekommen hingegen ganze Siedlungen erbaut, wie z.B. in Hamburg-Billwerder, Frankfurt am Main Harheim usw..
Man kann natürlich einwenden, was haben diese Menschen ihr Leben lang gewählt, das die heutigen Zustände entstehen konnten?
Trotzdem ist das eine Riesenschweinerei, eiskalt geplant und gewollt von den herrschenden Regierenden. Deshalb ist es so wichtig, diese Zustände immer wieder anzuprangern und politische Alternativen aufzuzeigen. Denn unsere Alten verdienen es, das sie nach einem harten Arbeitsleben eine Rente bekommen, mit der man zufrieden und würdevoll leben kann. Und wenn die Gelder nicht reichen sollten, müssen eben Kürzungen gemacht werden, wo man ohne schlechtes Gewissen kürzen kann, z.B. beim Genderquatsch, der Fremdenbetüddelung, der Diversity-Ideologie, der Lobbyistenbeköstigung, dem Klimawahn und anderen marxistischen Irrlehren.
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