Zusammengefaßt: Es war eine rundum gelungene Veranstaltung. Zum Jahresbeginn hatte die NPD es geschafft, die Stadthalle in Büdingen zu erstreiten. Rund 300 bis 400 Gäste besuchten die Vorträge und/oder den abschließenden Konzertabend. Wer kluge und interessante Vorträge hören wollte, war auf dieser Veranstaltung genau richtig.
Bedingt durch die weite Anreise kamen wir erst zur Rede von Markus Ripfl, Mitglied der Partei „Die Stimme“ aus der Ostmark, dazu. Er berichtete von der Parteiensituation in Deutsch-Österreich. Die FPÖ hat sich inzwischen völlig dem System angedient. Es wird Zeit für eine neue Kraft.
Vanessa Bredereck machte mit ihrer Moderation (zusammen mit Peter Schreiber) eine blendende Figur.
Gute Diskussion zwischen Johannes Scharf (links) und Sascha Roßmüller (rechts) zum Thema Ethnostaat.
In großer Form: Udo Voigt, NPD-Spitzenkandidat zur EU-Wahl 2019, bei seiner Rede.
Sie fiel kämpferisch aus und erreichte die Herzen. Udo Voigt war richtig Feuer und Flamme. Wie ein alter Whiskey werden seine Reden mit den Jahren immer besser.
Der letzte Redner des Abends war der Parteivorsitzende der NPD, Frank Franz:
Zum Schluß sangen alle im Saal, wie es Tradition auf unseren Veranstaltungen ist, die Nationalhymne:
Von der Gegenseite war für uns nur ein vereinzelter Schreihals sichtbar, der damit nicht klar kam, das sich nationale Freiheitskämpfer im hessischen Büdingen trafen. Vielleicht war er verstimmt, das so wenige seiner Gesinnungsgenossen den Weg nach Büdingen fanden. Hier der gesamte linke Gegenprotest:
Zum Schluß sangen alle im Saal, wie es Tradition auf unseren Veranstaltungen ist, die Nationalhymne:
Von links: Antje Vogt, Sascha Rossmüller, Richarda Riefling, Ronny Zastrow, Udo Voigt, Vanessa Bredereck, Frank Franz und Peter Schreiber
Es war eine fröhliche und völlig gewaltfreie, rundum gelungene Veranstaltung. „Oidoxie" rockte am Abend die Willi-Zinnkann-Halle. Krönender Abschluß des Tages war der Auftritt der „Lunikoff Verschwörung" in Büdingen. Luni und seine Mannen lieferten wieder ein bärenstarkes Konzert ab. „Auferstehn" und „Frei geboren" waren die Höhepunkte ihres Auftritts.
So gut gelaunt traten die Teilnehmer spät am Abend völlig friedlich den Heimweg an. Dank an Sebastian Schmittke und seine Ordnercrew, die alles bestens im Griff hatten.
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