Sonntag, 7. Oktober 2012

Familie in Zeiten des Krieges


Dieses Bild zeigt eine Situation, mit der Millionen deutsche Familien im Krieg rechnen mußten: Der Vater wird zur Front gerufen. Banges Warten und Hoffen, das er wieder heil nach Hause kommt. Ich habe das Bild in einer unscheinbaren Kiste auf einem Trödelmarkt gefunden, weiß aber leider nicht, wer die drei sind. Immer, wenn ich solche Bilder bekomme, speichere ich sie an verschiedenen Orten, sichere sie, damit sie erhalten bleiben. Unsere Feinde wollen unsere Ahnen gesichtslos machen. Dem gilt es entgegen zu wirken! Bauen wir, wie die Juden ihr Jad Jachim haben, ein bildliches Gedächtnis unseres Volkes auf. Jeder, der alte Photos hat, scannt sie ein und macht sie öffentlich. Die Gesichter, Namen und Geschichten Deutscher müssen, so oft es geht, wiedergegeben werden. Sie müssen den Raum als unschuldige Opfer beherrschen und nicht das destruktive, linke Propagandagehetze. Den Opfern ein Gesicht und eine Geschichte geben, so kann unser tückischer Feind sie nicht als anonyme, brutale Masse dastellen. Das obrige Bild strahlt das aus, was die Herrschenden vernichten wollen: Geborgenheit der Familie und Zusammenhalt - komme, was kommen muß. Mögen Mutter, Tochter und Vater, der bei der Luftwaffe diente, das schreckliche Völkerringen, das Werk der Feinde Deutschlands, gesund überlebt haben!

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