von Dieter Riefling
Der letzte Tag des Kalenderjahres 2024, und die unvermeidlichen „Jahresendphrasen“ überschwemmen dieses Internet. Hier bekommt ihr die eures treuen Freund und Erzählers:
Ich habe versucht, vor dem schreiben dieser Zeilen, das Jahr noch ein mal zu reflektieren.
Was geschah im Lande, in der Welt. Wie gestaltete sich mein Jahr. Was waren die Themen, die mich und euch bewegten.
Das Fass der Bauern war übergelaufen, sie machten sich Luft. Und mit ihnen viele Gewerke und Menschen.
Es gab ein paar Wochen Trecker in den Städten, wohlfeile Reden von Funktionären, und am Ende verpuffte wieder alles. Die Hoffnung, die Landvolk Bewegung würde wieder aufleben, starb, wie eine jede Hoffnung sterben muss, wenn man nicht konsequent zur Tat schreitet. Meine Bauernfahne mit Pflug und Schwert auf schwarzen Grund konnte ich zwar auf der Straße zeigen, um meine Solidarität auszudrücken, aber mit erlassenen KFZ Steuern und nur langsam steigenden Dieselkosten konnte man die Bauern tatsächlich beruhigen. Die Revolution blieb, wie erwartet, aus.
Wieder ein Strohfeuer, das schnell erloschen ist.
Im Februar durfte ich am Gedenkmarsch in Dresden teilnehmen. Die Teilnehmerzahl wuchs wieder an und, alles in allem, lief er auch reibungslos.
Dresden ist der letzte Termin im Jahreskalender, der noch einige Leute auf die Straße bringt. Gab es früher mehrere Pflichttermine im Jahr, wie Magdeburg, Dresden, 1. Mai, TddZ, Rudolf Hess, so ist dies alles zum erliegen gekommen. Nur das Kriegsverbrechen an Dresden am 13. Februar 1945 kann noch Menschen unserer Art, teilweise, bewegen.
Ein Armutszeugnis für das, was sich ein mal „Nationaler Widerstand“ nannte. Aber halt auch nur ein Spiegelbild der Gesellschaft.
Von oppositioneller Arbeit, sichtbarer Arbeit, ist nichts zu vernehmen. Jeder wurstelt für sich selbst herum, wenn überhaupt.
Und man komme mir jetzt nicht mit der AFD (CDU2.0). Sie ist Teil des Systems. Brot&Spiele für den Pöbel. Das Personal und seine Aussagen in den Führungsebenen ist nicht „Rechts“ und erst recht nicht National, geschweige denn sozialistisch. Was natürlich nicht heißt, das in der Basis und im drumherum nicht auch gute Leute unterwegs sind.
Vermutlich bekommt die Lesbe und der Russenmaler dieser BRD Konservativen Partei bei den Neuwahlen im Februar 2025 ca. 20% der Stimmen. Bewirken wird es nichts. Da die AFD offiziell nicht mit spielen darf beim „Regieren“. Und selbst wenn sie den Schw..z der original CDU bis zum Anschlag in den verlogen Mund nehmen werden und ein paar Posten kommen würden, sie würde jene die sich National und sozialistisch nennen, schlimmer verfolgen als es ein „Faeser“ derzeit noch praktiziert. Von der restlichen Politik (Konservativ, Liberal, Kapitalistisch) ganz zu schweigen.
Vom Bunzelvolk sollte man da auch kein tiefer gehendes Denken erwarten, was diese „Mischpoke“ betrifft. Die Masse ist und bleibt dumm.
Von Oppositionellen der Nationalistischen Prägung muss man allerdings von Dummheit oder Boshaftigkeit ausgehen, wenn sie Wahlempfehlungen für diesen „Alternativen“ Verein abgeben.
Wirklichen Protest wählen ist aber derzeit in der BRD auch nicht möglich.
NSP und Die Rechte, leben zwar noch auf dem Papier. Sind aber Tot und zu Faul zum Umfallen.
Der III. Weg macht das was er immer macht. Sicherte sich aber bei der Landtagswahl in Brandenburg durch die Teilnahme für weitere 7 Jahre das Parteienprivileg.
Wandern mit Parteienstatus sozusagen.
Die Heimat, ehemals NPD, hat zwar an der Europawahl teilgenommen, und damit zumindest die Möglichkeit eröffnet Protest zu wählen. Aber einen Mehrwert hatte das auch nicht. Es hat nicht einmal dem Parteienstatus genutzt, weil dieser nur durch Teilnahme an Bundestagswahlen oder Landtagswahlen gewährleistet wird. Nach hiesiger Kenntnis muss jedenfalls in den nächsten 5 Jahren eine Wahlteilnahme stattfinden, wenn Die Heimat eine Partei bleiben will. Ob dies gelingen wird? Man wird sehen…
Funfact am Rande: Die Parteiinternen Vigilanten der „Heimat“ welche nach der Umbenennung der Partei den Namen NPD weiter führen, nehmen offiziell an der Senatswahl in Hamburg im Frühjahr 2025 teil. Und hätten damit einen gesicherten Parteienstatus. Ungeachtet des Rechtsstreites welcher von Die Heimat und NPD derzeit erbittert vor den BRD Gerichten geführt wird.
Ach ja, die Heimat hat seit diesem Jahr auch einen neuen Vorsitzenden!
Frank Franz hat das Handtuch geworfen, und mit ihm einige andere Funktionäre aus dem Bundesvorstand. Und aus dem geringen Personalbestand der Partei, wurde nunmehr Peter Schreiber auf den Thron gehoben. Man darf gespannt sein, wie es in und mit der Partei weiter gehen wird. Jedenfalls bat Peter Schreiber bei dem Parteitag im November, nach seiner Wahl:
„Gebt mir 100 Tage Zeit!“. Ich werde das ganze weiter beobachten.
Da also bei der Neuwahl im Februar keine „Alternative“ zur Verfügung steht, da es keine Nationale Partei auf dem Zettel gibt, werde ich mir wohl das kleinste Übel auf dem Blatt im Wahllokal raus suchen. Etwas, dass keinen Schaden anrichten kann. Gibt es die Grauen Panther noch, oder die Yoga-Flieger? Wenn das alles nicht so traurig wäre, müsste man lachen…
Apropos, Neuwahlen: Diese gibt es, weil die „Ampel“ ausgetreten wurde. Also das, was als Ampelregierung bezeichnet wurde. Schon von Anfang an als Regierungszombie unterwegs, hat der Finanzminister und FDP Parteichef Lindner, im November dafür gesorgt, das die Farce ein Ende hat. Jetzt ist vorbei mit Radwegen in Peru und Feministischen Toiletten in Nigeria.
Dachte der Pöbel noch: “Nach Merkel kann es nicht schlimmer werden“, so wurden sie eines besseren belehrt. Und wenn jetzt der Sauerländer Merz auf die „Ampel“ folgt, wird es garantiert noch schlimmer. Aber der Bunzelbürger ist ja nicht lernfähig. Nach „Merkel muss weg!“ und „“Scholz muss weg!“, wird man spätestens im Herbst 2025 die Rufe: „Merz muss weg!“ vernehmen.
Es wird halt geliefert, wie gewählt.
Geliefert wurde in den Jahrzehnten seit Helmut Kohl (Spätestens ab da offensichtlich): Wirtschaftlicher Niedergang und Überfremdung. Das Land lebte von der Substanz. Diese ist nun aufgebraucht. Man merkt es am ÖPNV, an den Insolvenzen, der Krise in der Autoindustrie.
Corona Plandemie und Ukraine Krieg sind als Ausrede mehr als nutzlos, wenn man sich die Lage etwas genauer betrachtet. Aber wer macht das schon, und vor allem, wer will das schon hören in der freiheitlichsten demokratischen Grundordnung, die Deutschland jemals hatte?
„Auf den Untergang!“ kann man da nur noch trällern, und sich ein Kaltgetränk zur Hand nehmen.
Neben dem andauernden Vernichtungskrieg von Joseph Putin gegen die Ukraine und dem Krieg gegen die Vernichtung Palästinas im Nahen Osten, sowie zahlreichen Brennpunkten in der Welt, gibt es ab Januar 2025 einen neuen Einwechselspieler auf der Weltbühne: Donald Trump.
All die Hetze gegen Trump in den Staats- und Lizenzmedien der BRD haben nichts genutzt. Denn der gewöhnliche Ami in Kalifornien, Utah oder Texas schaut eher weniger ARD oder liest den Spiegel.
Als zweiter Präsident überhaupt in den USA, schaffte es der Plutokrat Trump nach einer Abwahl wieder zurück in die Völkermordzentrale in Washington.
Man darf gespannt sein, wie er sein Land und die USA Vasallen in den nächsten 4 Jahren führen wird. Den Krieg in der Ukraine will er zu lasten des Ukrainischen Volkes beenden. 24 Stunden hat er dafür ab Amtseinführung am 20. Januar 2025 veranschlagt. Dafür fängt er vielleicht einen eigenen Krieg gegen den Iran an. Taiwan wollen wir auch nicht vergessen. Aber der Chinese wird vermutlich erst in 5 Jahren soweit sein, eine Invasion dort durchzuführen. Donald Trump ist dann jedenfalls wieder raus und kann sagen: „Mit mir wäre das nicht passiert.“
Wer da eine Verabredung vermutet ist jedenfalls ein Verschwörungstheoretiker.
Syrien ist nun auch überraschend und schnell gefallen. Usrael hat dort wieder Islamisten an die Macht gebracht. Ein neuer gescheiterter Staat im Pulverfass der Region, die von Libyen bis Südkorea recht, wenn man es weiter spannt.
Derweil ist die BRD weiterhin nicht verteidigungsfähig. Das wenige, was wir hatten, hilft den Ukrainern die Horden der Steppe von Europa ab zu halten.
Längst hätte man wirtschaftlich reagieren müssen, so wie es die USA bereits getan hat, mit dem unterschwelligen wiedereinführen der Kriegswirtschaft. Wir benötigen für die Landesverteidigung nicht nur die Wehrpflicht zurück, nein, auch die Voraussetzungen dafür müssen wieder geschaffen werden.
Von Kasernen, Waffen, bis zu vernünftigen Funkgeräten und Unterhosen, muss man praktisch von Null beginnen. Und was passiert? Natürlich: NICHTS!
Warum ausgerechnet der Salonbolschewist Pistorius von der SPD als Verteidigungsminister der BRD, derzeit Beliebteste Politiker der BRD ist, erschließt sich mir nicht.
Aber was will man von der hiesigen Bevölkerung auch noch erwarten?
Höchstens, sich von Art- und Kulturfremden abschlachten zu lassen. Was hatten wir den dieses Jahr wieder alles für Vorfälle? Also jene, die es über die Regionalmedien hinaus geschafft haben? Mannheim? Solingen? Magdeburg?
Magdeburg war zum Weihnachtsfest noch einmal ein Beispiel für den Kontrollverlust in der BRD.
Ein durchgeknallter Araber fährt über den Weihnachtsmarkt der Stadt und tötet 5 Menschen. Darunter einen 9 jährigen Jungen. Hunderte wurden Verletzt.
Und was machen die Volksfeindlichen Politiker und Medien im Lande? Sie betreiben Framing, in dem sie dem Täter eine Sympathie für die AFD unterstellen, und außerdem sei er ja sowieso verrückt. Kannst du dir nicht ausdenken!
Die Volksseele kochte in der so „Besinnlichen“ Zeit noch einmal auf und sogar das, was noch vom Nationalen Widerstand übrig ist, bekam innerhalb von 24 Stunden über 2100 Menschen in Magdeburg auf die Straße. Im übrigen war dies der insgesamt 3 Einsatz von mir auf der Straße in diesem Jahr. Früher war ich 3x im Monat auf der Straße. Heuer das ganze Jahr über…
Aber wie vorhin schon erwähnt: Wo und mit wem? Es liegt nicht nur an meiner Motivation etwas zu unternehmen.
Die AFD nutzte 2 Tage später den selben Anlass mit einem Aufmarsch. An den Stimmenanteilen bei der nächsten Wahl in Magdeburg (Dies sind bekanntlich die Neuwahlen im Februar) wird man sehen, ob es etwas bewirkt hat. Also die grausame und sinnlose Tat des Arabers, der doch so toll integriert war…
Ich habe sicher viele interessante Dinge aus dem Jahr hier nicht beleuchtet, aber es ist ja so schon ein Roman, den ich hier in das „Schlepptop“ haue.
Wie bereits letztes Jahr vorausgesagt, ist nichts besser geworden. Und nächstes Jahr wird es noch weiter Bergab gehen. Mit dem Volk (also dem Rest davon), mit dem Land, und seiner Wirtschaft.
T’schuldigung, dass ich hier keine populistische Zuversicht verbreite.
„Denn es muss noch härter kommen, soll es von Wirkung sein“, wie der Dichte sagte.
Und sonst so?
Aus der heutigen Perspektive, verflog das Jahr nur so. Und ja, ich weiß: 1 Jahr ist und bleibt 1 Jahr. Es kommt einem halt nur so vor, als wären es lediglich 6 Monate gewesen.
Wie jedes Kalenderjahr, war die Zeit mit meinen Kinder wieder die Wertvollste! Bei aller Dunkelheit im Land und auf der Welt, sind sie mein Licht! Es gibt nichts schöneres für einen Vater, mit seinen Kindern Zeit zu verbringen. Und ich hoffe, dies wird auch im neuen Jahr wieder der Fall sein.
Was ich letztes Jahr noch nicht verraten konnte: Ich durfte eine CD Aufnehmen! Über 30 Jahre nach der Garage in Datteln, bekam „Die wahre Pracht“ nun endlich eine Lichtscheibe!
„Happy Weekend-Dat Album“ heißt der Silberling. Und wie zu erwarten war, spaltet es die Hörerschaft. Aber das war kalkuliert. Über Geschmack lässt sich bekanntlich trefflich streiten. Hinzu kommt: Euer treuer Freund und Erzähler ist nicht „Everybodys Darling“.
Denn sonst wäre man(n) ja auch „Everybodys Arschloch“.
Über meine Gesangskünste (Die ich nicht besitze) kann man natürlich geteilter Meinung sein. Aber Aufmachung und die Musik an sich sind einwandfrei. Das Gefühl der 1990er wurde noch einmal in die schäbige Gegenwart geholt. Musikalisch wie Inhaltlich. Das Leute, die zum Lachen in den Keller gehen, oder mich Sonnenschein schlicht nicht leiden können, hier die Produktion schlechtreden und über sie und mich hetzen war klar.
Wer aber den „Way of Life“ und am Besten noch die Zeit der 1990er erlebt hat, findet durchaus gefallen an dem Mach(t)werk. Also alles nach Plan und wie erwartet.
Ein Weg wurde vollendet mit dieser CD. Und ich bin dankbar jenen, die es ermöglicht haben.
Habe ich so nicht nur eine neue Erfahrung gemacht, sondern auch Einblicke bekommen, die ich bisher nicht hatte. Wie so etwas tatsächlich abläuft mit einer CD. Aufnahme, dies, das…
Es kommt mir auch zu gute, wenn ich auf meinem Telegram Kanal t.me/miesenews, CDs, Schallfolien und Tapes der Musikmafia und der Gegenkultur besprechen darf.
Abgesehen davon, das jede Rezension subjektiv ist, verschafft die Erfahrung mit der Aufnahme einer eigenen CD den nötigen Hintergrund das ganze Werk zu verstehen und welcher Aufwand dahinter steckt.
An dieser Stelle deshalb auch noch einmal mein Dank an alle Label und Künstler, die mir ihre Produktionen in diesem Jahr zur Verfügung stellten, damit ich sie Besprechen konnte.
Die Klick-zahlen in diesem Internet bestätigen ein zunehmendes Interesse an meinen diesbezüglichen Ausführungen. Dafür möchte ich mich auch bei den Lesern bedanken.
Der Telegram Kanal wächst also weiter. Inzwischen über 4400 Abonnenten lesen fast Täglich „Nachrichten und Kommentierungen zum Zeitgeschehen“. Wie jedes Jahr Danke ich allen interessierten vom Kameraden, bis zur anderen Feldpostnummer und den Repressionsorganen. Lasst bitte ein Abo da!
Weiterhin darf ich auch für die N.S. Heute als Autor tätig sein. Das „Historische Kalenderblatt“ ist seit gut 2 Jahren ein fester Bestandteil jeder Ausgabe. Auch hier danke ich den Volksgenossen Chefredakteur für seine Geduld mit mir und den Lesern für das Wohlwollen.
Eine neue Papier Ausgabe des Rock Hate Magazin, lässt derzeit leider noch auf sich warten. Aber der Leser darf zuversichtlich sein: wenn es eine neue Ausgabe gibt, werde ich sicherlich auch etwas beigesteuert haben.
Übrigens durfte ich in diesem Jahr auch in den Podcast und Interview Formaten:
„Wie gesagt“, „Moe’s Taverne“ und „Netzradio Germania“ zu Gast sein.
Ich bedanke mich bei den Kameraden für die jeweilige Einladung, sowie das Interesse bei Machern und Hörern. Es war mir eine Ehre!
Was im nächsten Jahr ansteht, ist noch nicht restlich geklärt. Es gibt schon einige Termine, auf die ich mich auch freue. Und dann gibt es da noch einen weiteren Lebenstraum, nach der CD Aufnahme, der im kommenden Jahr Wirklichkeit werden könnte. Auch wenn die Planungen schon laufen, gibt es zu gegebener Zeit mehr dazu. Ich bin ja so aufgeregt… !
Ob ich 2025 das Buch anfangen werde, auf das so viele schon seit Jahren spekulieren, kann ich noch nicht sagen. Kommt Zeit, kommt Rat, kommt… äh… Buch.
Die CD hat auch über 30 Jahre benötigt, und plötzlich war sie da.
Nun komme ich aber langsam zum Ende der „Jahresendphrasen“.
Wenn auch real politisch für uns in 2025 (leider) nicht viel zu erwarten ist, so werde ich mich auch weiterhin dort einbringen und zu Wort melden, wo ich es für richtig und sinnvoll halte.
Und unbequem bleiben, wie es wohl der eine oder andere auch erwartet und befürchtet.
Ich grüße und bedanke mich bei allen Kameraden, die ich in diesem Jahr wieder treffen und mich mit ihnen austauschen durfte. Und dies Weltweit.
Und natürlich bei dem kleinen Kreis meiner engsten Freude. Ihr wisst, wer ihr seit!
Aufgeben ist keine Option, und auch das neue Kampfjahr wird mich wieder mit Elan und Lebensfreude erleben. Die Halben hol der Teufel!
Wir sehen uns 2025 wieder überall dort, wo es der Kampf erfordert und die Kameradschaft lebt!
Auf einen groben Klotz ein grober Keil – Und auf einen Schelmen, anderthalben.
Ich bleibe was ich bin!
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
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