Zum
jährlichen Gedenken der brd-Fanatiker an den Landesverräter Stauffenberg
und seiner Bande zum 20. Juli ein paar Gedanken. Laßt die heutigen Spitzbuben der
damaligen Spitzbuben gedenken, sie können gar nicht anders. Gleich und gleich gesellt sich gern.
Unsere Helden des 20. Juli sind völlig andere als die ehrlosen Verräterhelden der
brd! Geben wir den Opfern dieser gemeinen Tat ein Gesicht!
Was der Fliegergeneral Günther Korten, der Stenograph Dr. Heinrich Berger, der Olympiasieger im Springreiten Oberst Heinz Brandt und der Chef des Heerespersonalamtes Rudolf Schmundt
wohl zur jährlichen Beweihräucherung des feigen Mörders Stauffenberg
und seiner Bande durch die brd-Bonzen sagen würde? Denn diese vier
tapferen deutschen Soldaten wurden am 20. Juli 1944 von der Bombe des
glorreichen brd-Superhelden tödlich verletzt.
General Rudolf Schmundt
war erst nach mehr als zwei Monaten, am 1. Oktober 1944, seinen
schweren Verletzungen erlegen. Da hatte es der Mörder und Hochverräter
Stauffenberg weitaus
besser erwischt, als er die gerechte Strafe für Landesverrat
entgegennahm. Nur dem schnellen und umsichtigen Durchgreifen von
Ritterkreuzträger Otto Ernst Remer
war es zu verdanken, das der teuflische Plan der Spitzbuben um
Stauffenberg rasch und unblutig niedergeschlagen wurde. Durch diese
gewissenslose Tat einer kleinen Gruppe verräterischer Elemente innerhalb
der Wehrmacht verloren vier Menschen ihr Leben, zwei wurden schwer und
etliche leicht verletzt, unter ihnen der Oberbefehlshaber der deutschen
Wehrmacht.
Gedenken wir den Opfern des Bombenlegers und Mörders Stauffenberg!
Rufen wir die vier Helden in unsere Mitte zurück:
Rudolf Schmundt - hier!
Dr. Heinrich Berger - hier!
Heinz Brandt - hier!
Ritterkreuzträger Günther Korten wurde am 26. Juli 1898 in Köln geboren und starb am 22. Juli 1944 bei Rastenburg an den Folgen von Stauffenbergs heimtückischen Bombenanschlag. Er war ein deutscher Generaloberst der Flieger und Generalstabschef der deutschen Luftwaffe.
Metapedia
schreibt über sein Leben: "Er kämpfte bereits im Ersten Weltkrieg als
Leutnant für die Freiheit Deutschlands. Nach dem Zusammenbruch 1918
wurde er in die Reichswehr übernommen und half danach, die neue deutsche
Luftwaffe aufzubauen, um Deutschland wieder wehrfähig zu machen. Mit
der Luftflotte nahm er dann auch am Polenfeldzug teil. Dabei wurden ihm
beide Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen verliehen. Für seine
Führungsleistungen im Zweiten Weltkrieg bei den Feldzügen gegen
Jugoslawien und Griechenland erhielt er am 3. Mai 1941 das Ritterkreuz
des Eisernen Kreuzes.
Am 12. August 1943 wurde er namentlich im Wehrmachtbericht genannt:
- In der dritten Schlacht südlich des Ladogasees haben die unter Führung des Generalfeldmarschalls Küchler, des Generalobersten Lindemann und des Generals der Infanterie Wöhler stehenden deutschen Truppen, unterstützt von den durch General der Flieger Korten geführten Luftwaffenverbänden, in der Zeit vom 22. Juli bis 6. August den Ansturm der 8. und 67. sowjetischen Armee in heldenmütigen Kämpfen abgeschlagen und damit die Durchbruchsabsichten des Feindes vereitelt.
Im September 1943 wurde er zum Chef des Generalstabes der Luftwaffe ernannt. Er wurde beim Attentat vom 20. Juli 1944
so schwer verletzt, daß er im Lazarett von Rastenburg am 22. Juli 1944
seinen Verwundungen erlag. Posthum wurde ihm das Verwundetenabzeichen in
Gold verliehen und er wurde zum Generaloberst befördert.
Bei einem großen Staatsakt am 3. August 1944 wurde er im Reichsehrenmal Tannenberg
beigesetzt. Der Sarg mit den sterblichen Überresten wurde dann vor den
heranrückenden sowjet-bolschewistischen Horden im Januar 1945 auf den
Friedhof Steglitz in Berlin umgebettet."
Oberleutnant Heinz Brandt mit seinem Siegerpferd Bahnung 1933
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