Dienstag, 23. Mai 2017

Die Mode-Stasi geifert wieder

Vor kurzem hatte die erfolgreiche Modemarke „Thor Steinar" auch in Hamburg einen schönen Laden eingerichtet. „Nordic Company“ heißt er. 
Da wir in einer Linksdiktatur leben, bilden sich einige wenige Idioten ein, dagegen zu hetzen. Erfolgreiche, fleißige Menschen waren und sind den verkommenen Faulpelzen der Linksgestrickten ja schon immer ein Dorn im Auge. 
So zog am vergangenen Sonnabend wieder ein bolschewistischer Aufmarsch durch den Hamburger Norden. Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: Selbstgerechte Linksgestrickte bilden sich ein, Andersdenkenden vorschreiben zu wollen, was sie anziehen dürfen. Eigentlich kann man über solche geisteskranken Anmaßungen nur lachen. Aber es ist eine gute Werbung für die Bekleidung von „Thor Steinar", die sich durch eine gute Qualität auszeichnet. Wenn man diese Erbsenhirne auf dem Aufmarsch sieht, ergreift man schon automatisch die Partei der Angegriffenen. Schon um sich mit ihnen zu solidarisieren. 
Jaja, wir wissen auch, das die Bekleidung von „Thor Steinar" im Ausland hergestellt wird und im Firmenvorstand ein Iraner sitzt. Na und? Das wäre ja noch schöner, wenn linke Verbrecher bestimmen, wer wo welche Läden eröffnet. Normalerweise könnte man über diese roten Erbsenhirne nur lachen, wenn deren menschenverachtende Ideologie des Bolschewismus nicht so gefährlich und daher zu jeder Zeit zu bekämpfen ist. 
Angeblich, so die Lückenpresse, lungerten bei dem Aufmarsch 1000 Gestalten herum. Da wir aus Erfahrung wissen, das derlei Zusammenrottungen von den Systemmedien immer aufgeplustert werden, um Wichtigkeit vorzutäuschen, waren wohl höchstens die Hälfte da. 
Laut Augenzeugen, die sich diese Armseligkeit antaten, waren tatsächlich höchstens 300-400 Erbsenhirne zugegen. Denn die zufällig vorbeikommenden Wochenendeinkäufer sollte man schon rausrechnen. Auch wenn sie mal stehenbleiben, um sich über die Anmaßung dieser blutroten Irren vor Lachen auszuschütten. 
„Ganz Hamburg haßt Thor Steinar“ krähten die Rotfaschisten. Ganz Hamburg??? Nur ein verschwindet geringer Teil eher. Wenn man die (zu hoch gegriffene) Teilnehmerzahl von 1000 Linksgestickten zugrunde legt und mit der Einwohnerzahl von Hamburg (1.814.597 Einwohner, Zahl von 2012, Verweis) gegenrechnet, kommen wir auf 1 „Demonstrant“ gegen 1815 (aufgerundet) Nichtdemonstranten. 
Anscheinend bilden sich diese Größenwahnsinnigen ein, Geschäftsleute zu terrorisieren und ihnen vorschreiben zu wollen, was, wann und wo verkauft werden darf. Dieser linken Einfalt gilt es einen Riegel vorzuschieben. 
Auch der rote Bezirksamtschef von Barmbek hat was zu meckern. Ihm paßt das sympathische Geschäft in „seinem“ Bezirk nicht. Statt sich darum zu kümmern, das sein Bezirk Arbeitsplätze schafft, maßt er sich an, bestimmen zu wollen, welche Geschäfte in Hamburg eröffnen und welche nicht. Die typischen (a)sozialdemokratischen Tugenden eben. Dazu blanker Terror der Systemknechte der sogenannten „Antifa“, wie man das von derlei Gestalten gewöhnt ist. Diese Spacken leben auch von den horrenden Steuern, die Ladeninhaber zahlen müssen – da haben die verlogenen bolschewistischen Bezirksbonzen aus Barmbek keine Skrupel, diese einzusacken. 
Mittelständige Firmen sind in der brd diejenigen, die monetär am meisten ausgepresst werden. Wenn ihnen nicht aus Neid und Mißgunst durch linke Täter ihre Firmenfahrzeuge angezündet werden, werden sie vom herrschenden Regime als Goldesel mißbraucht. 
Unterstützen wir daher diese sympathische Firma durch Einkäufe. Aber paßt sonnabends auf, ob bolschewistische Verbrecher vor dem Geschäft herumlungern. Dieses Feiglinge überfallen, wenn sie sehen, das sie in Überzahl sind, gerne Käufer und versuchen sie zu bestehlen. 
„Nordic Company“ bleibt – ob es den roten Verbrechern paßt oder nicht! 
Damit Ihr den Laden unterstützen könnt, hier die Adresse: 
Tønsberg Hamburg, Fuhlsbüttler Straße 257, 22307 Hamburg 
Oder unterstützt diesen mittelständischen Betrieb durch einen Einkauf per Weltnetz. Hier könnt Ihr stöbern: http://thorsteinar.de 

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