Der
marxistisch verseuchte Senat des Stadtstaates Hamburg hat jetzt die
Aufstellung eines sogenannten „Denkmals“ für Landesverräter und
anderes lichtscheues Gesindel neben dem Hamburger Kriegerdenkmal, das
die Opfer unserer tapferen Soldaten ehrt, verfügt. Es reicht nicht,
das schon ein „Kunstwerk“ des kommunistischen Juden Hrdlicka,
(für das er rund eine Million DM aus Steuermitteln erhielt) den
Platz verschandelt, jetzt wurde auch noch ein Kasten aufgestellt, der
Feigheit und Landesverrat verherrlicht. Passend zur herrschenden
Ideologie der brd. Während das Kriegerdenkmal, welches als
Gegenentwurf zur häßlichen Barlach-Stele vor dem Rathaus gedacht war, aus Spenden mutiger Hamburger Bürger bezahlt wurde, werden die
heutigen Verschandlungen sogenannter „Künstler“ komplett aus der
Stadtkasse bezahlt. Wie sich die Zeiten geändert haben! Damals
demokratischer Bürgerwille, heute die Diktatur einer Handvoll
bolschewistischer Ideologen, die ungefragt die Steuermittel hart
arbeitender Hamburger für Minuskunst verschwenden, um ihre verdrehte
Gedankenwelt zu verherrlichen.
Hier
zwei Bilder des Hamburger Kriegerdenkmals. Schaut genau hin,
jeder einzelne Soldat sieht anders aus. Die Individualität ordnet
sich in einer gesunden Volksgemeinschaft dem Gemeinsinn und dem
Ganzen unter, nicht wie heute, wo nur der grenzenlose Egoismus zählt.
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