Dienstag, 11. Februar 2014

Hetzer Edathy bekam Besuch

Bei einem der schlimmsten Hetzer gegen nationale Freiheitskämpfer, dem Inder Sebastian Edathy von der (A)sozialdemokratischen Partei Deutschlands, ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachtes auf Besitz von kinderpornografischem Material. (Erstberichtende Quelle hier) Sind das die Inder, die der Bundesgauckler (manchem Wahrheitssucher als IM Larve bekannt) im Sinne hatte, als er diese vorgestern in völliger Verkennung der Realität einlud nach Deutschland zu kommen? Erst der 13jährige Bengel, der ein Fremdenheim in Hamburg anzündete und jetzt der homosexuelle mutmaßliche Kinderschänder Edathy. Wir sind ja nicht schadenfroh, doch diesem selbstgerechten Stinkstiefel gönnen wir diese Untersuchungen von ganzen Herzen. Seine beleidigenden Hetztiraden gegen nationale Freiheitskämpfer gehören zu den Unverschämtheiten, die in einem gesunden Staat zu einer sofortigen Ausweisung führen würde. Ist an den jetzt erhobenen Vorwürfen etwas dran und davon ist mit ziemlicher Sicherheit auszugehen, sonst würde die Staatsanwaltschaft bei diesem Säulenheiligen der verbrecherischen Multikulti-Ideologie keine Hausdurchsuchung wagen, würde er gut in die lange Reihe verbrecherischer brd-Bonzen passen. Edathy steht dann in guter linker Tradition mit dem jüdischen Kinderschänder Kuron Modzelewski (Tarnname Cohn-Bendit) und dem grünen Bonzen aus Gießen, dem man im Sommer den Besitz von Kinderpornos nachweisen konnte. Was ist eigentlich aus dem geworden? Eigentlich müßten Berichte darüber jede Woche in der Zeitung stehen, damit die Schlafschafe solche Fälle automatisch mit der menschenverachtenden linken Ideologie verbinden. Es kommt einen so vor, als sei es inzwischen völlig normal, Kinderpornos zu besitzen oder Kinder zu schänden. Die Systempresse hilft freudig dabei, Abartigkeiten als „normal“ erscheinen zu lassen. Siehe z.B. der „Focus" von gestern:

Ausschnitt einer Meldung aus der gestrigen "Focus-online" Seite: Relativierung der Verbrechen gegen unschuldige Kinderseelen
 
So schließt sich der Kreis. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Bei der Errichtung der Diktatur des Häßlichen und Abartigen halten alle brd-Bonzen fest zusammen, in der Hoffnung, daß ihre Schweinereien unentdeckt bleiben. Wenn sie sich dabei nicht geschnitten haben. „Nichts ist so fein gesponnen, alles kommt ans Licht der Sonne“, sagt ein altes deutsches Sprichwort. Es werden alle verbrecherischen Taten ans Lichte kommen, das Gute und Wahrhaftige wird letztendlich immer den Sieg davon tragen - und das ahnen insgeheim bestimmt schon viele der heutigen Verbrecher des brd-Regimes. Aber bis dahin werden wir noch von vielen Edathys hören und uns bestätigt fühlen, was wir schon immer von ihnen gedacht haben.

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