Nachdem die Hamburger Bürger wochenlang
mit Tränengeschichten über lybische Neger, die illegal nach Hamburg kamen, bombardiert wurden, ist es jetzt eine verstorbene
Marokkanerin, die im Mittelpunkt der Jammerschmonzetten steht.
Die Masche, die
dahinter steht, ist immer die gleiche: Ein persönliches Profil, möglichst noch
mit Privatgeschichten von ihren Bratzen, soll die Herzen und vor allem
Geldbeutel Deutscher öffnen. Als ob wir nicht schon genug Zusatzausgaben wegen
den uneingeladenen Fremden haben. Zum Beispiel, das die Krankengeschichten von Familienangehörigen der Ausländer von den hiesigen Krankenkassen mitbezahlt werden, obwohl diese oft nicht mal in Deutschland leben.
Das ist schon eine Ungleichbehandlung und Sauerei ohnegleichen. Welcher
deutsche Familienvater kann seine Eltern und Schwiegereltern in den hiesigen
Krankenkassen kostenlos mitversichern lassen?
Nun jammert das "Hamburger
Abendblatt" in der Ausgabe vom 13.06.2013 über eine Marokkanerin, die an Leukämie
erkrankt war und in ihrem Heimatland gestorben ist. Und wer soll daran schuld
sein, laut der versteckten Anklage des "Hamburger Abendblattes"? Natürlich deutsche
Menschen, weil die Reisekrankenversicherung die Kosten (zu Recht) nicht
übernehmen wollte, um die Fremde in unseren Kliniken zu behandeln, sondern sie zur Weiterbehandlung in
ihre angestammte Heimat schickte. „Nach einer Reha empfehlen wir der Patientin
die Weiterbehandlung in einer hämato-onkologischen Spezialklinik, die es auch
in Casablanca, ihrem Wohnort, gibt, hatte Asklepios-Sprecher Mathias Eberenz
auf Anfrage schriftlich mitgeteilt“, schreibt das Abendblatt. Warum hat das
Abendblatt denn nicht die Kosten privat getragen, wenn ihr das Schicksal der
Fremden so am Herzen liegt? Mit einem theatralischen Jammeraufruf hätten bestimmt
einige grüne Päderastenfreunde, Anhänger der Mauermörderpartei oder sonstige Linksgestrickte gespendet.
Aber nein, es muß immer die
Allgemeinheit sein, die alles bezahlt, sprich deutsche, steuerzahlende Arbeitnehmer,
die selbst kaum über die Runden kommen und die auch alles selber bezahlen
müssen. Wir sind doch nicht das Sozialamt der Welt!
Aber der sprichwörtliche Krug
wird bald überlaufen. Immer mehr Deutsche, die selbst kaum noch wissen, wie sie
ihre Rechnungen bezahlen sollen, setzen solche Jammermeldungen in Wut, wenn sie
überhaupt noch die Schmierblätter konsumieren und diese nicht schon zu Recht
längst abbestellt haben, weil sie diese plumpen Lügen und frechen Hetzereien nicht mehr
ertragen können.
Wie jetzt dieses Theater um ein
paar tausend lybische Neger, die sich in Hamburg festgesetzt haben. Kackfrech
wurde von denen am Hauptbahnhof ein Zelt aufgestellt, „um auf ihr verzweifeltes
Schicksal aufmerksam zu machen“, wie die Morgenpest jammerte. Hat jemand diese
Menschen nach Hamburg eingeladen? Haben sie Arbeit, die sie berechtigt, hier zu
sein? Oder ist es nur die Frechheit,
hier illegal einzureisen und sich auf Kosten der hart arbeitenden Deutschen durchfüttern zu lassen, wie viele vermuten? Auch hier war die Migrationsindustrie wieder schnell
zur Stelle. Der Pfaffe einer evangelischen Kirche in St.Pauli (natürlich!) bot den Fremden devot seine
Kirche an, damit die Eindringlinge eine trockene Unterkunft haben. Tat er dieses auch
für deutsche Obdachlose, die im Winter sehen können, wo sie bleiben oder sich
mit osteuropäischen Tagelöhnern um eine Schlafstelle prügeln müssen? Wir hatten
diese Meldung im letzten Winter wohl überlesen. Aber wenn es um deutsche
Landsleute geht, Menschen unseres Blutes und unserer Sprache, sind die hiesigen
Berufsempörten kaltherzig und menschenverachtend. Typisch linke Selbstgerechtigkeit eben!
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