„Katastrophe“, darf Ulrich Wickert, der oft durch antideutsche
Hohlphrasen auffällt, per Blödzeitung heulen. Gemeint ist das gute Abschneiden konservativer
und nationaler Parteien in Europa. Denn die gestrige Wahl zum Europaparlament lief nicht ganz nach Plan
der Drahtzieher in den Banken und Logenbanden. Die Einheits-EU nach jewsamerikanischem
Vorbild, die diese für die weißen Völker Europas geplant hatten, hat endlich
ein starkes Gegengewicht bekommen.
„Gefahr für unser Europa“, titelte die Bildzeitung in großen Lettern. Unser
Europa? Das ist nicht unser Europa! Man
möchte diesem Springerblättchen am liebsten laut zurufen: Wir wollen euer
schwules Europa nicht, so wie das vor kurzem ein mutiger Ukrainer tat.
Zum Sieg der „Front National" in
Frankreich schmiert das Springer Blatt „Die Welt“: „Wenn Frankreich seine Seele
verkauft, verliert Europa“. Falsch, „ihr glühenden Europäer“, Frankreich
gewinnt endlich wieder seine Seele, besinnt sich auf seine alte Kultur und
seine Werte. Wie zum Beispiel die „Antigones“, das sind junge Frauen in
Frankreich, die für liebenswerte Familienwerte stehen.
Die „Front National" hat mit 26
Prozent der Stimmen sehr gut abgeschnitten. Sie wird damit die mit Abstand
stärkste Partei in Frankreich, noch vor
der UMP des jüdischen Ex-Präsidenten Nicolas Sarkozy (20,6 %) und den regierenden
Sozialisten, die mit knapp 14 Prozent ein historisches Debakel verzeichneten.
In den Niederlanden hat die Freiheitspartei von
Geert Wilders besser abgeschnitten als die Systemmedien
berichteten. Der leider sehr israelfreundliche Wilders erreichte den zweiten
Platz bei der Auszählung.
Auch in Skandinavien scheint sich der Wind zu drehen. In Dänemark ist die patriotische „Dänische
Volkspartei" mit 23 % stärkste Kraft des Landes geworden, gefolgt von den mit 20
% der Stimmen gewählten regierenden Sozialisten. Die
Schwedendemokraten ziehen nach dem vorläufigen Endergebnis mit knapp 10 Prozent
und zwei Abgeordneten zum ersten Mal ins Europaparlament ein. Auch die „Wahren
Finnen“ legten mit 12,8 Prozent und zwei Mandaten ein starkes Ergebnis
vor.
Ganz besonders gratulieren wir
unseren griechischen Kameraden von der „Goldenen Morgenröte“: Trotz des dortigen Terrors der ausländischen
Finanzmafia gegen die Partei, der immer noch ungeklärten Morde an zwei jungen Kameraden, der illegalen Inhaftierung ihrer Parteispitze und der Vorenthalt
zustehender Gelder wurde „Chrysi Avgi“ mit 9,3 Prozent drittstärkste Kraft in
Griechenland.
Jobbik kam in ihrer Heimat Ungarn
auf 14,7 Prozent und errang drei Mandate im
neuen Europaparlament.
In Flandern wurde die „Neu-Flämische
Allianz“ (N-VA) des gegen den Fortbestand Belgiens kämpfenden Bart De Wever
klar stärkste Partei. Seine Partei konnte mit 29 % vier Mandate einfahren.
In Großbritannien fuhr die
EU-kritische UKIP mit ihrem Parteichef Nigel Farage ein hohes Wahlergebnis ein;
er lag nach dem vorläufigen Wahlergebnis bei 29,5 Prozent um Längen vor der
sozialistischen Labour-Party und den regierenden Konservativen unter
Premierminister David Cameron. Mindestens 22 Sitze wird die Partei im
EU-Parlament künftig besetzen, bisher waren es neun. Leider ging das auf Kosten der BNP, die zugunsten der eher weichgespülten UKIP massiv Stimmen verlor.
Alles in allem aber ein guter Tag für die Idee des Europas der Vaterländer. Der Wind dreht sich – endlich?
Alles in allem aber ein guter Tag für die Idee des Europas der Vaterländer. Der Wind dreht sich – endlich?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.