Donnerstag, 11. April 2013

Nationale Gefangene unterstützen!


Im Präludium zum Schauprozeß gegen die sogenannte „NSU“ sollen Hilfsorganisationen für eingekerkerte nationale Dissidenten mit dubiösen Vorwürfen kriminalisiert werden. Wo die bolschewistische „Rote Hilfe“ völlig offen agieren kann, sollen nationale Menschen isoliert und ihrer elementarsten Rechte beraubt werden. Nationale Gefangene haben nach der (noch) herrschenden Systemdoktrin kein Recht auf soziale Familienkontakte, werden mit Isolationshaft gefoltert, es werden willkürliche Postsperren und Zensurmaßnahmen angeordnet, nationale Menschen haben kein Recht auf 2/3 Strafe oder nur unter lächerlichen Auflagen, und jetzt soll diesen Menschen auch noch die moralische Unterstützung genommen werden. Was die Schergen nicht bedenken: Solche Maßnahmen  bewirken meist genau das Gegenteil. Jede Schikane stärkt die tatkräftigen Charaktere – und trennt den Spreu vom Weizen.
Darum: Nationale Gefangene unterstützen, so oft es geht. Seid kreativ!
Bedenke: Du bist vielleicht der Nächste, an dem dieses Regime seine Paranoia auslassen will. Stärkt die Hoffnung der Dissidenten, zeigt den Kameraden, das ihr Opfer richtig war. Zeigt gelebte Solidarität! Nichts stärkt den Einzelnen mehr, wenn er bestätigt bekommt, das er Recht hat, wenn er gegen schreiendes Unrecht kämpft. Denn genau das ist es, was das herrschende Regime befürchtet: Das wir zusammenhalten, wir lassen niemand im Stich. Schreibt, muntert auf. Jeder weiß, die Kameraden im Gefängnis sitzen stellvertretend für uns alle. Am liebsten würde das System uns alle ins Zuchthaus werfen oder schlimmeres anstellen, die brd-Schergen bekommen leuchtende Augen, wenn sie die Verhältnisse in den VSA sehen, wo Menschen jahrelang ohne Anwalt und Verfahren in Haft sitzen, einfach, weil das System etwas „vermutet“. Im Prozeß gegen die sogenannte „NSU“, einer wohl vom Verfassungsschutz (Stasi-West) aufgebauten Organisation zur Kriminalisierung aller aufrechten Deutschen, wurde bis jetzt auch noch kein einziger BEWEIS vorgelegt. Der Prozeß wird wohl bis zur sogenannten „Wahl“ Ende September am Kochen gehalten, damit der gemeine Bürger nicht auf die Idee kommt, das es doch noch Alternativen zur herrschenden Scheindemokratie gibt. Das konzentrierte Kriminalisieren von Hilfsorganisationen ist wohl erst der Anfang von weiterem Staatsterror. Also, leistet aktiven, gewaltfreien Widerstand, indem ihr die Gefangenen unterstützt, die wegen Meinungsdelikten wie § 130 u.ä. im Systemkerker einsitzen müssen. Wir lassen Euch nicht im Stich! Eine Front – drinnen wie draußen. Unsere stärkste Waffe ist unser unbedingter Zusammenhalt. Halten wir zusammen, dann sind wir unschlagbar. Darum ist jede Hilfe nötig.




Projekte, die sich der Hilfe von nationalen Gefangenen verschrieben haben:

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