Sonntag, 21. Dezember 2014

Wohl eines der schönsten Lieder, die es zum Julfest gibt. Ohne unerträgliche abrahamitische Fremdelemente wird sich auf das besonnen, was nordische Menschen im Herzen bewegt...



Sonntag, 14. Dezember 2014

Mädel in Tracht

Helgoländer Tracht
Zwei Deerns aus dem Jahre 1906

"Grün ist das Land, rot ist die Kant, weiß ist der Strand! Das sind die Farben von Helgoland!" So beschreiben die Helgoländer oder "Halunder" ihre gerade mal einen Quadratkilometer große Heimat. 

Andere duitsche Deerns:

Pumuckl Pau bekommt ihre negative Energie zurück

Wann immer Nicht-Linke ihre Stimme erheben, fühlt sich im östlichen Teil der alten Reichshauptstadt Berlin die SED-Tante Petra Pau persönlich angegriffen. In jedem Nicht-Linken sieht sie den “braunen Faschisten“, den es zu bekämpfen gilt wie es ihre (j) Heldin Luxemburg angeblich tat. Im Herzen immer noch das stramme Blauhemd der „DDR“ kann sie nicht verstehen, warum ihre Ideologie und ihresgleichen immer mehr und völlig offen von vielen deutschen Volksgenossen abgelehnt wird.
So veranstalteten Anwohner in Berlin-Marzahn Kundgebungen gegen ein Heim für Asylschnorrer und anderer Kostgänger, welches wieder mit den Steuergeldern rechtschaffender deutscher Bürger bezahlt werden soll. Diese friedlichen Demos mit über 1000 Menschen beleidigte Pau auf das Schäbigste, so wie man das bei roten SchurkInnen ja gewohnt ist. Alles “braune Rattenfänger”, hetzte sie gegen unbescholtene Bürger. Danach bekam sie angeblich Morddrohungen. Ihre negative Hass-Energie fiel auf sie zurück. Karma nennt das der Asiate. Angeblich hätten national eingestellte Berliner Bürger ihre Privatadresse veröffentlicht. Wenn es weiter nichts ist. Wie oft hat es der Autor dieses Artikels schon erleben müssen, das verbrecherische Bolschewiken seine Adresse veröffentlichten, obwohl er nur ein unbekannter Aktivist ist.  
So heulte sich Pau bei der ehemals bürgerlichen „Welt“ aus, die inzwischen auch fast vollständig der verbrecherischen linken Ideologie verfallen ist: „Für Pau hat die Hetze eine neue Dimension. “Es geht hier nicht um meine Person, sondern um eine hochgefährliche Entwicklung, die sich auch in Bewegungen wie der Hogesa oder Pegida widerspiegelt”, sagte die Politikerin der “Welt”.“
Ganz besonders brachte es Pau in Rage, als sie voreilig den freiwilligen Abbruch einer Kundgebung durch den Veranstalter feierte. Dieser hatte eine am Sonnabend davor stattfindende Demo freiwillig abgebrochen, nachdem diese von linken Verbrechern und Staatsschergen vereint massiv behindert wurde. So wurde kurz darauf einfach eine weitere Demo angemeldet und wieder fanden sich über 1000 Menschen friedlich ein. Da wird der rote Kobold wohl sprichwörtlich an die Decke gesprungen sein. Und in vielen deutschen Städten ebenfalls größere Kundgebungen. Das Ganze ist sehr erfreulich. Die menschenverachtende Gedankenwelt von Petra Pau und die ihrer blutroten Gesinnungsgenossen geht hoffentlich endlich dem verdienten Ende zu. Ein gern vergessenes Beispiel dieser Gedankenwelt gefällig? (Gysi war auch dabei): Moderner Menschenhandel

Dienstag, 2. Dezember 2014

Der Unterschied zwischen einem Sklaven und einem freien Menschen

“A slave is one who waits for someone else to free him.”
Ein Sklave ist jemand, der darauf wartet, das ihn ein Anderer befreit. 

Ezra Pound (hier ist sein Lebenslauf)

Sonntag, 16. November 2014

Heldengedenken

Im stillen Gedenken an alle deutschen Helden, die in den beiden Weltkriegen ihr kostbares Leben für das Überleben unseres Volkes opferten.



Mittwoch, 29. Oktober 2014

Nachbetrachtung zu den Ereignissen in Köln: NUR Besoffene und Randalierer ?!

Hier eine Stellungnahme von unserem Kameraden Thomas Wulff zum Aufheulen der Systemmedien auf die berechtigten Proteste in Köln. Möge die Deutsche Wut am vergangenen Sonntag der Funken zum breiten Widerstand gegen das herrschende Regime werden:

"Die SYSTEMatische Verunglimpfung und volksverhetzende Stigmatisierung der HOGESA durch Politiker und gleichgeschaltete Medien
Es kam wie es zu erwarten war. Weitaus mehr Deutsche folgten dem Aufruf nach Köln, als es den etablierten Einheits-Politikern Recht gewesen sein konnte. Wären es „nur“ 1500 gewesen, dann hätte die Polizei die ganze Veranstaltung bereits im Keim ersticken können. Danach wäre eine ähnliche Kriminalisierungsgeschichte verbreitet worden und man hätte die Sache medial `unter den Tisch` fallen lassen können. Ähnlich wie es zuvor in Dortmund oder Essen lief.
Nach dem bundesweiten Aufmarsch von ca. 5000 Teilnehmern in Köln, sieht die ganze Lage nun aber anders aus. Die Einheitsmedien dieser bunten Republik sind erschrocken. Aufgescheucht sind sie, wegen der großen Zahl eher unpolitischer deutscher Männer und Frauen, die sich, laut und deutlich vernehmbar, gegen den immer unerträglicher werdenden Fremden-Druck in unserer Heimat positionierten. Daran ändern auch die teilnehmenden Fremden nichts, die sich ebenfalls einfanden, um gegen Salafisten zu demonstrieren. Es ging den meisten Teilnehmern sicherlich um noch ganz andere Erscheinungen der Multi-Multi-Realität in der BRD.

HEIMAT – VATERLAND – maximaler Widerstand!

Diese Sprechchöre und die Reaktionen der Gutmenschen-Antifa-Gegendemonstranten darauf, die als kümmerlicher Haufen die Vertretung der antideutschen Umvolkungsparteien darstellten, zeigen deutlich, daß es bei dieser Auseinandersetzung eben um etwas Anderes als Randale geht.
Der Versuch, durch Innenminister Jäger und Polizei-Kommunisten-Gewerkschaft, aus diesen Kundgebungen eine Zusammenrottung von Rockern, Nazis und Hooligans, einzig und allein zum Zwecke sinnloser Gewaltorgien, zu fabulieren, kann getrost als Panikhetze bezeichnet werden.
Linksradikale Journaille und gleichgeschaltete „Qualitätsmedien“ sind sich selbstverständlich sofort einig in der vorformulierten Feststellung, daß die Gewalt eine unglaubliche gewesen sein und die Polizei gar Schlimmeres verhindert hätte. Haben die etwa schon die außerordentlichen Gewalttaten von Kurden und Salafisten in den letzten Jahren vergessen?? Brandflaschen auf Polizisten. Pistolen, Macheten und andere Waffen bei demonstrierenden Ausländern in Hamburg und anderen Ortes. Schwerstverletzte in Lebensgefahr….
UND DA HETZEN POLITIKER GEGEN DEUTSCHE – nur – weil ein paar Flaschen flogen und ein Polizeiwagen umgestoßen wurde ?? Nicht, daß dies in Ordnung gewesen wäre - aber wir in Hamburg kennen die Gewalt von Antideutschen und Ausländern nur zu gut. Ein umgestoßener Polizeiwagen findet weder in der Presse noch bei den Politikern im Rathaus irgendeine Erwähnung. Es müssen schon Barrikaden brennen und Menschen fast zu Tode kommen, ehe hier die Politik die Worte finden würde, welche sie jetzt gegen die HOGESA in den Mund nimmt.
Das eigentlich Erschreckende für alle freiheitsliebenden Deutschen muß aber sein, daß an der Forderung nach Verschärfung des Demonstrationsrechtes – jetzt nach dieser Deutschendemo- ganz klar zu erkennen ist, wohin die Reise in dieser BRD gehen soll. Die Deutschen sollen entmündigt werden! Jeder Protest gegen die systematische Umvolkung soll auf dem Niveau einer kleinen "Neo-Nazi-Rocker"- Randale-Erscheinung begrenzt sein. Gerade so stark, daß man darauf die Notwendigkeit von Staatsschutz- und Polizeisondereinheiten begründen kann.
Ein breiter Protest deutscher Menschen, gegen die, zunehmend als Existenzbedrohend weil Identitätszerstörend empfundene, Umvolkung durch Masseneinschleusung soll in Zukunft, behindert oder gar verhindert werden. Notfalls, so steht es zu befürchten, mit noch schärferen Polizeigesetzen und brachialer Staatsgewalt.
Die Nationale Opposition als politischer Arm innerhalb des Parteiensystems und als außerparlamentarische Bewegung aller Deutschen die es noch bleiben wollen, sieht sich solch einer Medien- und Systemhetze seit Jahren ausgesetzt. Ob die vielen Teilnehmer von Köln diesem Druck gewachsen sein werden, wird die Zukunft zeigen.
Wichtig wird sein, daß die Organisatoren es schaffen, die provokativen Handlungen von Seiten spezieller Polizeitrupps als solche zu erkennen und zu parieren. Denn eines ist jedem bekannt, der in Köln vor Ort war:
Ohne die vollkommen unnötige und überzogene Polizeiaktion während des friedlichen Rückmarsches zum Bahnhof und mit etwas GUTEM Willen der Polizeiführung, wäre es an diesem Tag in Köln bei ein paar Flaschenwürfen geblieben!
Es ist aber anzunehmen, daß dies gar nicht in der Absicht der Verantwortlichen lag als sie die Massen unnötig provozierten. DAS ZIEL war und ist die KRIMINALISIERUNG der Anti-Überfremdungsproteste.
London, Paris und Köln…. Multikulti-Wahn führt zu Volksprotest!"
Thomas Wulff (Landesvorsitzender NPD Hamburg)

Samstag, 6. September 2014

Warum Afrikaner nicht nach Deutschland gehören

Eigentlich interessiert uns das Seelenleben und die Gewohnheiten kulturfremder Menschen nicht, soweit sie fern ab von unserer Heimat leben. Da das herrschende brd-Regime aber immer mehr männliche afrikanische Habenichtse nach Europa schleusen läßt, müssen wir uns zwangsläufig mit dieser so fremden Kultur beschäftigen. Hier haben wir einen Bilderreigen gesammelt, der bildlich das Verhalten und Denken der allermeisten Schwarzafrikaner verdeutlicht. Wir wollen nicht (ver)urteilen, sondern die Bilder für sich sprechen lassen....

Bildinschrift: "Stoppt die Mobgewalt! Respektiert Regeln. Ruft 911".
Man beachte den Benzinkanister und den Reifen, typische "Werkzeuge" der ausführenden afrikanischen Dorfjustiz.

Bildinschrift: "Eine Frau ist dein Freund, schlage sie nicht.  Liebe, schätze und beschütze sie". Auch ein Bild, das in sehr vielen Ländern Afrikas hängt. Gewalt gegen Frauen ist bei diesen Negermännern anscheinend gang und gäbe. Im völligem Kontrast zum germanischen Bild der Frau als gleichwertige Partnerin und Schicksalsgefährtin.

Freitag, 22. August 2014

Wer den Deutschen erstarken lassen will....

Wer den Deutschen erstarken lassen will, muß ihn in Not und Entbehrungen zwingen. Das ist das Geheimnis deutschen Wesens: die deutsche Seele ist noch nie in Kriegen, oft aber in feigen Friedenszeiten gefährdet gewesen. In satten Zeiten ist der Deutsche arglos und fröhlich wie ein Kind. In solchen Zeiten haben es seine Feinde leicht, ihn mit Theorien und seltsamen Lehren zu bändigen. Dann können sie es wagen, ihn auszunützen und ihn zu erniedrigenden Sklavenarbeiten zu zwingen. Die deutsche Gutgläubigkeit, die biedermännische Vertrauensseligkeit sind die schwächsten Stellen in der Festung des deutschen Wesens. Man hat den Deutschen gelehrt, der Haß sei verwerflich. Und der Deutsche hat diese Lehre geglaubt! Erst spät hat er erkennen müssen, daß der echte Haß so edel ist wie die echte Liebe.
Quelle: KURT EGGERS  - Von der Heimat und ihren Frauen, Verlag Sigrune, Erfurt

Montag, 18. August 2014

Solidarität mit Gerhard Sommer!

Die rachsüchtige Meute der Feinde eines freien Deutschlands hetzt wieder gegen einen von uns. Dieses Mal gegen einen alten, 93jährigen Rentner, der in einem Hamburger Seniorenheim lebt. Die üblichen Beschuldigungen, Hetzereien und Tatsachenverdrehungen, wie wir sie schon zu tausenden gesehen und gehört hatten, prasseln seit Jahren auf den alten Herrn ein. Das darf nicht sein!
Dieser alte Hamburger hat genug den Kopf für Deutschland hingehalten. Wer in schweren Zeiten gegen den menschenverachtenden Kapitalismus und den ebenso menschenverachtenden Kommunismus kämpfte, um die Freiheit unseres Vaterlandes zu verteidigen, verdient unsere allergrößte Hochachtung. Die ekligen, jahrelangen Hetzereien der Feinde der Freiheit unseres Volkes gegen einen alten Rentner sind genug! Darum, uneingeschränkte Solidarität mit Gerhard Sommer! 

Hier ein lesenswerter Text unserer Kameraden von mein-hh zur Hatz gegen Herrn Sommer:
„Stoppt die Hatz gegen Gerhard Sommer! Angestachelt durch internationale jüdische Organisationen und antifaschistische Banden erleben wir seit Kriegsende immer wieder neue Hetzjagden auf unsere Frontsoldaten. Insbesondere auf Offiziere und Einheitsführer haben sie es regelrecht abgesehen. Was in Nürnberg 1946 mit dem völkerrechtswidrigen alliierten Rachetribunal begann, wird bis heute von dessen Geisteskindern fortgesetzt.
Dabei erweist sich deren irrationale Nestbeschmutzung als ein typisch deutsches Phänomen. Selbsthaß und Selbstzerstörung sind wohl in keinem anderen Volk dieser Erde so krankhaft stark ausgeprägt, wie bei uns. Vor allem bei jenen, die sich im antideutschen Ungeiste der Nachkriegszeit verhetzen und verdummen lassen.
Die Sieger schreiben bekanntlich die Geschichte und dieses Handwerk beherrschen sowohl die Amerikaner als auch die Sowjets seit jeher in ihrer Geschichte ganz hervorragend. So wundert es nicht, daß die Alliierten seit Kriegsende nichts unversucht lassen, eigene Kriegsverbrechen pauschal dem Verlierer – also uns Deutschen – anzulasten. Viele dieser Lügen, z.B. über angebliche deutsche Verbrechen in Katyn, Oradour oder Malmedy, sind längst widerlegt.
Dennoch werden diese Greuelmärchen immer wieder von Neuem aufgetischt und neue hinzugedichtet. Mit geradezu kriminellen Wild-West-Methoden wird ganz gezielt weltweit nach Deutschen gefahndet, die damals als Soldaten an den Fronten kämpften und die man heute gerne mediengerecht „zur Rechenschaft“ ziehen möchte. Ihnen wird dann ganz pauschal unterstellt, daß sie damals bei diesem oder jenem „Massaker“ dabeigewesen sein müßten. In der Regel handelt es sich dabei um reine Mutmaßungen, oftmals basierend auf höchst zweifelhaften Zeugenaussagen, bei denen der Wahrheitsgehalt keine Rolle spielt.
Hinter den Stasi-ähnlichen Fahndungen stecken in der Regel jüdische und antifaschistische Kreise, denen es weniger um Recht und Wahrheit, als vielmehr um Rache an den verhaßten Deutschen geht. Sie wollen am liebsten jeden deutschen Soldaten, der heute noch lebt, vor die Gerichte zerren und als „Kriegsverbrecher“ abstempeln. So auch den ehemaligen SS-Untersturmführer Gerhard Sommer, der inzwischen im hohen Alter von 93 Jahren in einem Seniorenheim in Hamburg-Volksdorf lebt.
Der alte Mann wird ohne jegliche Beweise bezichtigt, an einem Kriegsverbrechen in einem italienischen Dorf beteiligt gewesen zu sein. Ob es dort kriegsrechtlich gesehen überhaupt ein „Verbrechen“ gab und wenn ja, von wem es wirklich begangen worden sein könnte, ist bis heute nicht geklärt. Trotz der vorschnellen Verurteilung durch ein italienisches Militärgericht in La Spezia sind die Zeugenaussagen, auf denen alles basiert, damals lediglich aufgenommen, aber niemals richtig überprüft worden. Nachdem die Alliierten in Italien die Macht übernommen hatten, war ihnen jeder „Zeuge“ recht, der den Feind - Mussolinis Truppen ebenso wie deutsche Soldaten – in irgendeiner Weise belastet.
Es sieht also wieder einmal nach der altbekannten Masche aus, mit der kommunistische RechtsverdreherInnen, Wiesenthal-Connection und andere Jagd auf Deutsche machen. Das wirkliche Problem sind aber nicht die ständigen Unterstellungen von feindlicher Seite, sondern vielmehr, daß diese Greuelpropaganda in Deutschland seit 1945 wieder auf fruchtbaren Boden fällt. Deutsche, die ihr eigenes Volk hassen, gibt es gerade in exponierten Positionen – wie z.B. in Politik, Medien und Wissenschaft, mehr als genug. Sie sorgen dafür, daß die Kriegsverbrecherlügen unkritisch weiterverbreitet werden und sogar zu irrsinnigen Anklagen gegen unsere damaligen Frontsoldaten führen.
Es kann nur als Schande empfunden werden, in welcher entmenschten Art und Weise hierzulande öffentliche Hatz auf unsere Großväter gemacht wird. Ein gestandener Mann wie Gerhard Sommer, der von sich selber sagte, er habe ein reines Gewissen und sich nichts vorzuwerfen, wird aufgrund der öffentlichen Hatz in seinem Seniorenheim wie ein Aussätziger behandelt und ist vom Gemeinschaftsleben im Heim ausgeschlossen worden. Wie tief muß man eigentlich in die Umerziehungsgosse sinken, um sich so ehrlos zu verhalten?
Gerhard Sommer ist ein Beispiel von vielen. Es gibt zahllose weitere Deutsche, die Ähnliches auf ihre alten Tage erleben mußten und müssen. Zu welch barbarischer Grausamkeit die alliierten Banden fähig sind, wenn ihnen freie Hand bei der Deutschenhatz gelassen wird, das haben 46 Jahre Einzelhaft von Rudolf Heß in Spandau oder auch das britische Folterlager von Bad Nenndorf mehr als deutlich gezeigt."

Sonntag, 17. August 2014

Gedenkmarsch Bad Nenndorf 2014 Teil 3

Wie versprochen kommt hier der dritte Teil der Bilderreportage über unseren gelungenen Gedenkmarsch am 2ten August 2014 in Bad Nenndorf.  Lauft noch einmal in Gedanken mit uns an diesem heißen Sommertag zu Ehren der ermordeten Menschen von angloamerikanischen Terrorarmeen durch diese niedersächsische Kleinstadt. Der erste und zweite Teil der Reportage sind in den Verweisen zu finden. Diese Bilder zeigen unseren Marsch durch die Fußgängerzone zum Winklerbad.


 Ein paar restliche Bilder werden noch folgen, wenn wir sie bearbeitet haben....

Sonntag, 10. August 2014

Gedenkmarsch Bad Nenndorf 2014 Teil 2

Vor einer Woche fand der neunte Trauermarsch für die Opfer alliierter Folterer statt, die damals wie heute in aller Welt morden. Das ehemalige Bad Nenndorfer Schwimmbad ist ein Symbol des alliierten Terrors gegen Deutsche. Es wurde nach dem zweiten Weltkrieg als Folterzentrale mißbraucht, dort, wo früher Kinderlachen das Schwimmenlernen begleitete, waren nun die Schreie der gequälten Menschen zu hören, die auf irgendeiner Weise nicht in das lebensfeindliche System der Alliierten paßten.  Damit diese Verbrechen nicht "vergessen" werden, haben Kameraden es zur Tradition gemacht, jedes Jahr am Symbol Winklerbad eine große Gedenkveranstaltung auszurichten. Hier könnt Ihr noch einmal unseren Weg zum Winklerbad an diesem heißen Augusttag in Bildern mitgehen...

Hier nun der zweite Teil der Bilderreportage über diesen gelungenen Tag, der erste Teil ist hier: 

 Wir erreichten die Fußgängerzone von Bad Nenndorf.

Fortsetzung folgt....

Mittwoch, 6. August 2014

Gedenkmarsch Bad Nenndorf 2014

Letzten Sonnabend fand der neunte Trauermarsch für die Opfer alliierter Folterer statt, die damals wie heute in aller Welt morden. Das ehemalige Bad Nenndorfer Schwimmbad ist ein Symbol des alliierten Terrors gegen Deutsche. Es wurde nach dem zweiten Weltkrieg als Folterzentrale mißbraucht, dort, wo früher Kinderlachen das Schwimmenlernen begleitete, waren nun die Schreie der gequälten Menschen zu hören, die auf irgendeiner Weise nicht in das lebensfeindliche System der Alliierten paßten. 
Damit diese Verbrechen nicht "vergessen" werden, haben Kameraden es zur Tradition gemacht, jedes Jahr am Symbol Winklerbad eine große Gedenkveranstaltung auszurichten. Hier könnt Ihr noch einmal unseren Weg zum Winklerbad an diesem heißen Augusttag in Bildern mitgehen... 

Immer wieder werden die Persönlichkeitsrechte Deutscher, die Bad Nenndorf besuchen, außer Kraft gesetzt. Linksverseuchte fertigen ungeniert Portraitphotos ankommender Teilnehmer des Gedenkmarsches an - vor den Augen der Polizei. In einem Rechtsstaat ist es erlaubt eine Kundgebung als Ganzes zu photographieren, doch nicht die Teilnehmer in Einzelportraits ohne deren vorherige Erlaubnis. Stand früher so in etwa auch in den brd Gesetzbüchern. Wir wissen aber nicht, ob dieses Gesetz heute noch gültig ist, besonders wenn es um heimatliebende Freiheitskämpfer geht.
Der Überwachungsstaat läßt grüßen: Die großen Objektive der Kameras wirken bedrohlich, fast so als wollen sie uns einschüchtern.
Korrekter Schall muß sein: Der Lautstärke-Bevollmächtigte von Bad Nenndorf waltet seines Amtes und misst den Schalldruck. Überkorrekte Schikanierung, die Lieblingsbeschäftigung lebensfremder und selbsthassender Linksspießer.
Kommen wir zu den schönen Bildern, die sich einem an diesem Tag in Bad Nenndorf boten. Geht in Gedanken nochmal mit uns den Weg zum Winklerbad. Es war eine erfolgreiche Kundgebung zu Ehren der barbarisch im Winklerbad gefolterten und gemordeten unschuldigen Deutschen durch die alliierten Mörder.
Dieses war der erste Teil der Bilder vom Gedenkmarsch durch Bad Nenndorf.
Der zweite Teil kommt hier...

Der dritte hier...