Mittwoch, 29. Oktober 2014

Nachbetrachtung zu den Ereignissen in Köln: NUR Besoffene und Randalierer ?!

Hier eine Stellungnahme von unserem Kameraden Thomas Wulff zum Aufheulen der Systemmedien auf die berechtigten Proteste in Köln. Möge die Deutsche Wut am vergangenen Sonntag der Funken zum breiten Widerstand gegen das herrschende Regime werden:

"Die SYSTEMatische Verunglimpfung und volksverhetzende Stigmatisierung der HOGESA durch Politiker und gleichgeschaltete Medien
Es kam wie es zu erwarten war. Weitaus mehr Deutsche folgten dem Aufruf nach Köln, als es den etablierten Einheits-Politikern Recht gewesen sein konnte. Wären es „nur“ 1500 gewesen, dann hätte die Polizei die ganze Veranstaltung bereits im Keim ersticken können. Danach wäre eine ähnliche Kriminalisierungsgeschichte verbreitet worden und man hätte die Sache medial `unter den Tisch` fallen lassen können. Ähnlich wie es zuvor in Dortmund oder Essen lief.
Nach dem bundesweiten Aufmarsch von ca. 5000 Teilnehmern in Köln, sieht die ganze Lage nun aber anders aus. Die Einheitsmedien dieser bunten Republik sind erschrocken. Aufgescheucht sind sie, wegen der großen Zahl eher unpolitischer deutscher Männer und Frauen, die sich, laut und deutlich vernehmbar, gegen den immer unerträglicher werdenden Fremden-Druck in unserer Heimat positionierten. Daran ändern auch die teilnehmenden Fremden nichts, die sich ebenfalls einfanden, um gegen Salafisten zu demonstrieren. Es ging den meisten Teilnehmern sicherlich um noch ganz andere Erscheinungen der Multi-Multi-Realität in der BRD.

HEIMAT – VATERLAND – maximaler Widerstand!

Diese Sprechchöre und die Reaktionen der Gutmenschen-Antifa-Gegendemonstranten darauf, die als kümmerlicher Haufen die Vertretung der antideutschen Umvolkungsparteien darstellten, zeigen deutlich, daß es bei dieser Auseinandersetzung eben um etwas Anderes als Randale geht.
Der Versuch, durch Innenminister Jäger und Polizei-Kommunisten-Gewerkschaft, aus diesen Kundgebungen eine Zusammenrottung von Rockern, Nazis und Hooligans, einzig und allein zum Zwecke sinnloser Gewaltorgien, zu fabulieren, kann getrost als Panikhetze bezeichnet werden.
Linksradikale Journaille und gleichgeschaltete „Qualitätsmedien“ sind sich selbstverständlich sofort einig in der vorformulierten Feststellung, daß die Gewalt eine unglaubliche gewesen sein und die Polizei gar Schlimmeres verhindert hätte. Haben die etwa schon die außerordentlichen Gewalttaten von Kurden und Salafisten in den letzten Jahren vergessen?? Brandflaschen auf Polizisten. Pistolen, Macheten und andere Waffen bei demonstrierenden Ausländern in Hamburg und anderen Ortes. Schwerstverletzte in Lebensgefahr….
UND DA HETZEN POLITIKER GEGEN DEUTSCHE – nur – weil ein paar Flaschen flogen und ein Polizeiwagen umgestoßen wurde ?? Nicht, daß dies in Ordnung gewesen wäre - aber wir in Hamburg kennen die Gewalt von Antideutschen und Ausländern nur zu gut. Ein umgestoßener Polizeiwagen findet weder in der Presse noch bei den Politikern im Rathaus irgendeine Erwähnung. Es müssen schon Barrikaden brennen und Menschen fast zu Tode kommen, ehe hier die Politik die Worte finden würde, welche sie jetzt gegen die HOGESA in den Mund nimmt.
Das eigentlich Erschreckende für alle freiheitsliebenden Deutschen muß aber sein, daß an der Forderung nach Verschärfung des Demonstrationsrechtes – jetzt nach dieser Deutschendemo- ganz klar zu erkennen ist, wohin die Reise in dieser BRD gehen soll. Die Deutschen sollen entmündigt werden! Jeder Protest gegen die systematische Umvolkung soll auf dem Niveau einer kleinen "Neo-Nazi-Rocker"- Randale-Erscheinung begrenzt sein. Gerade so stark, daß man darauf die Notwendigkeit von Staatsschutz- und Polizeisondereinheiten begründen kann.
Ein breiter Protest deutscher Menschen, gegen die, zunehmend als Existenzbedrohend weil Identitätszerstörend empfundene, Umvolkung durch Masseneinschleusung soll in Zukunft, behindert oder gar verhindert werden. Notfalls, so steht es zu befürchten, mit noch schärferen Polizeigesetzen und brachialer Staatsgewalt.
Die Nationale Opposition als politischer Arm innerhalb des Parteiensystems und als außerparlamentarische Bewegung aller Deutschen die es noch bleiben wollen, sieht sich solch einer Medien- und Systemhetze seit Jahren ausgesetzt. Ob die vielen Teilnehmer von Köln diesem Druck gewachsen sein werden, wird die Zukunft zeigen.
Wichtig wird sein, daß die Organisatoren es schaffen, die provokativen Handlungen von Seiten spezieller Polizeitrupps als solche zu erkennen und zu parieren. Denn eines ist jedem bekannt, der in Köln vor Ort war:
Ohne die vollkommen unnötige und überzogene Polizeiaktion während des friedlichen Rückmarsches zum Bahnhof und mit etwas GUTEM Willen der Polizeiführung, wäre es an diesem Tag in Köln bei ein paar Flaschenwürfen geblieben!
Es ist aber anzunehmen, daß dies gar nicht in der Absicht der Verantwortlichen lag als sie die Massen unnötig provozierten. DAS ZIEL war und ist die KRIMINALISIERUNG der Anti-Überfremdungsproteste.
London, Paris und Köln…. Multikulti-Wahn führt zu Volksprotest!"
Thomas Wulff (Landesvorsitzender NPD Hamburg)

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