Die rachsüchtige Meute der Feinde
eines freien Deutschlands hetzt wieder gegen einen von uns. Dieses
Mal gegen einen alten, 93jährigen Rentner, der in einem Hamburger Seniorenheim lebt. Die üblichen Beschuldigungen, Hetzereien und
Tatsachenverdrehungen, wie wir sie schon zu tausenden gesehen und gehört hatten,
prasseln seit Jahren auf den alten Herrn ein. Das darf nicht sein!
Dieser alte Hamburger hat genug den Kopf für Deutschland hingehalten. Wer in schweren Zeiten gegen den menschenverachtenden Kapitalismus und den ebenso menschenverachtenden Kommunismus kämpfte, um die Freiheit unseres Vaterlandes zu verteidigen, verdient unsere allergrößte Hochachtung. Die ekligen, jahrelangen Hetzereien der Feinde der Freiheit unseres Volkes gegen einen alten Rentner sind genug! Darum, uneingeschränkte Solidarität mit Gerhard Sommer!
Dieser alte Hamburger hat genug den Kopf für Deutschland hingehalten. Wer in schweren Zeiten gegen den menschenverachtenden Kapitalismus und den ebenso menschenverachtenden Kommunismus kämpfte, um die Freiheit unseres Vaterlandes zu verteidigen, verdient unsere allergrößte Hochachtung. Die ekligen, jahrelangen Hetzereien der Feinde der Freiheit unseres Volkes gegen einen alten Rentner sind genug! Darum, uneingeschränkte Solidarität mit Gerhard Sommer!
Hier ein lesenswerter Text unserer Kameraden von mein-hh zur Hatz gegen Herrn Sommer:
„Stoppt die Hatz gegen Gerhard Sommer!
Angestachelt durch internationale jüdische Organisationen und
antifaschistische Banden erleben wir seit Kriegsende immer wieder
neue Hetzjagden auf unsere Frontsoldaten. Insbesondere auf Offiziere
und Einheitsführer haben sie es regelrecht abgesehen. Was in
Nürnberg 1946 mit dem völkerrechtswidrigen alliierten Rachetribunal
begann, wird bis heute von dessen Geisteskindern fortgesetzt.
Dabei erweist sich deren irrationale Nestbeschmutzung als ein typisch deutsches Phänomen. Selbsthaß und Selbstzerstörung sind wohl in keinem anderen Volk dieser Erde so krankhaft stark ausgeprägt, wie bei uns. Vor allem bei jenen, die sich im antideutschen Ungeiste der Nachkriegszeit verhetzen und verdummen lassen.
Die Sieger schreiben bekanntlich die Geschichte und dieses Handwerk beherrschen sowohl die Amerikaner als auch die Sowjets seit jeher in ihrer Geschichte ganz hervorragend. So wundert es nicht, daß die Alliierten seit Kriegsende nichts unversucht lassen, eigene Kriegsverbrechen pauschal dem Verlierer – also uns Deutschen – anzulasten. Viele dieser Lügen, z.B. über angebliche deutsche Verbrechen in Katyn, Oradour oder Malmedy, sind längst widerlegt.
Dennoch werden diese Greuelmärchen immer wieder von Neuem aufgetischt und neue hinzugedichtet. Mit geradezu kriminellen Wild-West-Methoden wird ganz gezielt weltweit nach Deutschen gefahndet, die damals als Soldaten an den Fronten kämpften und die man heute gerne mediengerecht „zur Rechenschaft“ ziehen möchte. Ihnen wird dann ganz pauschal unterstellt, daß sie damals bei diesem oder jenem „Massaker“ dabeigewesen sein müßten. In der Regel handelt es sich dabei um reine Mutmaßungen, oftmals basierend auf höchst zweifelhaften Zeugenaussagen, bei denen der Wahrheitsgehalt keine Rolle spielt.
Hinter den Stasi-ähnlichen Fahndungen stecken in der Regel jüdische und antifaschistische Kreise, denen es weniger um Recht und Wahrheit, als vielmehr um Rache an den verhaßten Deutschen geht. Sie wollen am liebsten jeden deutschen Soldaten, der heute noch lebt, vor die Gerichte zerren und als „Kriegsverbrecher“ abstempeln. So auch den ehemaligen SS-Untersturmführer Gerhard Sommer, der inzwischen im hohen Alter von 93 Jahren in einem Seniorenheim in Hamburg-Volksdorf lebt.
Der alte Mann wird ohne jegliche Beweise bezichtigt, an einem Kriegsverbrechen in einem italienischen Dorf beteiligt gewesen zu sein. Ob es dort kriegsrechtlich gesehen überhaupt ein „Verbrechen“ gab und wenn ja, von wem es wirklich begangen worden sein könnte, ist bis heute nicht geklärt. Trotz der vorschnellen Verurteilung durch ein italienisches Militärgericht in La Spezia sind die Zeugenaussagen, auf denen alles basiert, damals lediglich aufgenommen, aber niemals richtig überprüft worden. Nachdem die Alliierten in Italien die Macht übernommen hatten, war ihnen jeder „Zeuge“ recht, der den Feind - Mussolinis Truppen ebenso wie deutsche Soldaten – in irgendeiner Weise belastet.
Es sieht also wieder einmal nach der altbekannten Masche aus, mit der kommunistische RechtsverdreherInnen, Wiesenthal-Connection und andere Jagd auf Deutsche machen. Das wirkliche Problem sind aber nicht die ständigen Unterstellungen von feindlicher Seite, sondern vielmehr, daß diese Greuelpropaganda in Deutschland seit 1945 wieder auf fruchtbaren Boden fällt. Deutsche, die ihr eigenes Volk hassen, gibt es gerade in exponierten Positionen – wie z.B. in Politik, Medien und Wissenschaft, mehr als genug. Sie sorgen dafür, daß die Kriegsverbrecherlügen unkritisch weiterverbreitet werden und sogar zu irrsinnigen Anklagen gegen unsere damaligen Frontsoldaten führen.
Es kann nur als Schande empfunden werden, in welcher entmenschten Art und Weise hierzulande öffentliche Hatz auf unsere Großväter gemacht wird. Ein gestandener Mann wie Gerhard Sommer, der von sich selber sagte, er habe ein reines Gewissen und sich nichts vorzuwerfen, wird aufgrund der öffentlichen Hatz in seinem Seniorenheim wie ein Aussätziger behandelt und ist vom Gemeinschaftsleben im Heim ausgeschlossen worden. Wie tief muß man eigentlich in die Umerziehungsgosse sinken, um sich so ehrlos zu verhalten?
Gerhard Sommer ist ein Beispiel von vielen. Es gibt zahllose weitere Deutsche, die Ähnliches auf ihre alten Tage erleben mußten und müssen. Zu welch barbarischer Grausamkeit die alliierten Banden fähig sind, wenn ihnen freie Hand bei der Deutschenhatz gelassen wird, das haben 46 Jahre Einzelhaft von Rudolf Heß in Spandau oder auch das britische Folterlager von Bad Nenndorf mehr als deutlich gezeigt."
Dabei erweist sich deren irrationale Nestbeschmutzung als ein typisch deutsches Phänomen. Selbsthaß und Selbstzerstörung sind wohl in keinem anderen Volk dieser Erde so krankhaft stark ausgeprägt, wie bei uns. Vor allem bei jenen, die sich im antideutschen Ungeiste der Nachkriegszeit verhetzen und verdummen lassen.
Die Sieger schreiben bekanntlich die Geschichte und dieses Handwerk beherrschen sowohl die Amerikaner als auch die Sowjets seit jeher in ihrer Geschichte ganz hervorragend. So wundert es nicht, daß die Alliierten seit Kriegsende nichts unversucht lassen, eigene Kriegsverbrechen pauschal dem Verlierer – also uns Deutschen – anzulasten. Viele dieser Lügen, z.B. über angebliche deutsche Verbrechen in Katyn, Oradour oder Malmedy, sind längst widerlegt.
Dennoch werden diese Greuelmärchen immer wieder von Neuem aufgetischt und neue hinzugedichtet. Mit geradezu kriminellen Wild-West-Methoden wird ganz gezielt weltweit nach Deutschen gefahndet, die damals als Soldaten an den Fronten kämpften und die man heute gerne mediengerecht „zur Rechenschaft“ ziehen möchte. Ihnen wird dann ganz pauschal unterstellt, daß sie damals bei diesem oder jenem „Massaker“ dabeigewesen sein müßten. In der Regel handelt es sich dabei um reine Mutmaßungen, oftmals basierend auf höchst zweifelhaften Zeugenaussagen, bei denen der Wahrheitsgehalt keine Rolle spielt.
Hinter den Stasi-ähnlichen Fahndungen stecken in der Regel jüdische und antifaschistische Kreise, denen es weniger um Recht und Wahrheit, als vielmehr um Rache an den verhaßten Deutschen geht. Sie wollen am liebsten jeden deutschen Soldaten, der heute noch lebt, vor die Gerichte zerren und als „Kriegsverbrecher“ abstempeln. So auch den ehemaligen SS-Untersturmführer Gerhard Sommer, der inzwischen im hohen Alter von 93 Jahren in einem Seniorenheim in Hamburg-Volksdorf lebt.
Der alte Mann wird ohne jegliche Beweise bezichtigt, an einem Kriegsverbrechen in einem italienischen Dorf beteiligt gewesen zu sein. Ob es dort kriegsrechtlich gesehen überhaupt ein „Verbrechen“ gab und wenn ja, von wem es wirklich begangen worden sein könnte, ist bis heute nicht geklärt. Trotz der vorschnellen Verurteilung durch ein italienisches Militärgericht in La Spezia sind die Zeugenaussagen, auf denen alles basiert, damals lediglich aufgenommen, aber niemals richtig überprüft worden. Nachdem die Alliierten in Italien die Macht übernommen hatten, war ihnen jeder „Zeuge“ recht, der den Feind - Mussolinis Truppen ebenso wie deutsche Soldaten – in irgendeiner Weise belastet.
Es sieht also wieder einmal nach der altbekannten Masche aus, mit der kommunistische RechtsverdreherInnen, Wiesenthal-Connection und andere Jagd auf Deutsche machen. Das wirkliche Problem sind aber nicht die ständigen Unterstellungen von feindlicher Seite, sondern vielmehr, daß diese Greuelpropaganda in Deutschland seit 1945 wieder auf fruchtbaren Boden fällt. Deutsche, die ihr eigenes Volk hassen, gibt es gerade in exponierten Positionen – wie z.B. in Politik, Medien und Wissenschaft, mehr als genug. Sie sorgen dafür, daß die Kriegsverbrecherlügen unkritisch weiterverbreitet werden und sogar zu irrsinnigen Anklagen gegen unsere damaligen Frontsoldaten führen.
Es kann nur als Schande empfunden werden, in welcher entmenschten Art und Weise hierzulande öffentliche Hatz auf unsere Großväter gemacht wird. Ein gestandener Mann wie Gerhard Sommer, der von sich selber sagte, er habe ein reines Gewissen und sich nichts vorzuwerfen, wird aufgrund der öffentlichen Hatz in seinem Seniorenheim wie ein Aussätziger behandelt und ist vom Gemeinschaftsleben im Heim ausgeschlossen worden. Wie tief muß man eigentlich in die Umerziehungsgosse sinken, um sich so ehrlos zu verhalten?
Gerhard Sommer ist ein Beispiel von vielen. Es gibt zahllose weitere Deutsche, die Ähnliches auf ihre alten Tage erleben mußten und müssen. Zu welch barbarischer Grausamkeit die alliierten Banden fähig sind, wenn ihnen freie Hand bei der Deutschenhatz gelassen wird, das haben 46 Jahre Einzelhaft von Rudolf Heß in Spandau oder auch das britische Folterlager von Bad Nenndorf mehr als deutlich gezeigt."
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