Samstag, 26. Januar 2013

Das Hanseaten (B)logbuch feiert Geburtstag!

Unser Hanseaten (B)logbuch, der unbestechliche Hamburger Beobachter, feiert sein erstes Wiegenfest. Ein Jahr lang stehen wir in Radikalopposition zum herrschenden brd-Regime. Geliebt bei den Freunden des deutschen Volkes, gehaßt bei seinen Feinden. Danke für Eure Treue, bleibt uns auch im nächsten Jahr gewogen, die Redaktion.

Donnerstag, 24. Januar 2013

Linke Argumente bestehen nur aus Sch....

Das Linke unfähig sind sachlich und faktenreich zu argumentieren haben diese in der Vergangenheit ja schon hinlänglich bewiesen. Was jetzt aber im Landesmuseum von Hannover bei einer Podiumsdiskussion passierte, zeigte wieder einmal klar und offen, das Linkssein eine geistige Krankheit ist. Die sogenannten "Demonstranten" bewarfen Dr. Sarrazin mit Beuteln voller Kot, weil dieser es wagt, eine andere Meinung als die linken Möchtegernrevoluzzer zu haben. Sicher, man kann über die Thesen von dem ehemaligen Banker diskutieren, ob es mit einer "kontrollierten Einwanderungspolitik wie in Kanada oder den VSA", einem "Kopftuch-Verbot in öffentlichen Gebäuden" und "Augenmaß bei der Aufnahme von Flüchtlingen" getan ist oder dieses nur ein Herumdoktern an den Folgen der Überfremdung ist, statt radikale Maßnahmen zu ergreifen. Aber mit diesem Vorfall haben Linke bestätigt, das sie über keinerlei Argumente verfügen, wie sie es ja schon oft hinlänglich bewiesen hatten. Es sind nur lächerliche Aktionen, um hilflos ein bißchen Aufmerksamkeit zu erhaschen. Herumschreien, Trillerpfeifen blasen und neuerdings mit Kot zu werfen sind ihre einzigen "Argumente". Wie soll man Linke jemals ernst nehmen? Sie wollen einfach nicht einsehen, bzw. sind dazu geistig wohl auch kaum in der Lage, daß Rassismus die Tatsache ist, das die Völker der Welt nun mal bunt und verschieden sind. Daran wird sich auch nichts ändern, wenn man andere Menschen mit Kot bewirft. Tatsachen kann man damit nicht aus der Welt schaffen. Man möchte diesen traurigen Gestalten am liebsten zurufen: Geht zurück zu Mama spielen, wenn Erwachsene diskutieren oder verkriecht euch zu indymedia, solange diese Hetzplattform noch existiert. Erfreuliche Gerüchte besagen ja, das diese kurz vor der Pleite steht. Oder war diese Aktion gegen Dr. Sarrazin die Frustrache, weil die "Bevölkerung" am letzten Sonntag die SED aus dem niedersächsischen Landtag gewählt hatte und die Spendengelder für linke Jammerprojekte aus dieser Ecke jetzt spärlicher fließen?

Dienstag, 8. Januar 2013

Mädel in Uniform


Was der (j) Künstler Andy Warhola konnte und groß als "moderne" Kunst anpries, kann der einigermaßen kreative arische Mensch auch. Während Warholas piefike Amirebellen Presley und Monroe damals das kontrollierte Rebellentum der VSA zeigten, reicht uns in der heutigen Zeit ein beliebiges Bild aus besseren Zeiten und der lässige Umgang damit, um die brd-Spießer zu schocken. Ganz ohne sex & drugs & Rock'n roll. Schon ein Mädel in Uniform läßt die lächerlichen linken Spießer heutzutage aufheulen. Denn für sein Land einzutreten ist inzwischen gelebtes Rebellentum pur.


Sonntag, 6. Januar 2013

Die Stimme der Ahnen

Heute wollen wir Euch eine wunderbare Dichtung von Wulf Sörensen vorstellen, die im Jahre 1937 erschienen ist. Wer Wulf Sörensen war, ist bis heute unbekannt. Vieles deutet darauf hin, das es ein Pseudonym von Frithjof Fischer war, der die Zeitschrift des Nordland-Verlages „Der Brunnen, Für Deutsche Wesensart“ herausgab und demzufolge auch unter dem Namen Frithjof Fischer-Sörensen angegeben wird. Die Umschlagzeichnung erstellte Oswald Weise aus Leipzig, frei nach dem Holzschnitt „Syppschafft" aus dem Jahre 1525:




Die Geschichte beginnt damit, das der Erzähler vor der Bilderreihe seiner Ahnen steht. 169 kleine Tafeln in einem eirunden Rahmen matten Goldes hängen an der Wand. (Wer bekommt heutzutage überhaupt drei, vier seiner nächsten Ahnen zusammen?) Aber längst nicht alle hatten ihren Platz an der Wand gefunden, erst um die Zeit des Dreißigjährigen Krieges beginnt die Bilderreihe. Davor war noch der Blutstrom der Ahnen intakt, vom Sohn zum Vater, vom Vater zum Ahn und zum Groß- und Urgroßahn. Ein Aufschreiben war nicht nötig.

„Einst war alle Vergangenheit im Herzen jedes einzelnen lebendig. Und aus dieser Vergangenheit wuchsen Gegenwart und Zukunft empor wie die starken Äste eines gesunden Baumes."



  „Wenn ich die kleinen Bilder betrachte und durch ihre festgefügten Gesichter hindurch die Züge der Ahnen sehe, von denen keine Kunde mehr in diese Zeit dringt, dann ist mir, als sei ich von einer hohen, hohen Leiter hinabgestiegen, - wo ich doch hätte hinaufsteigen müssen!

Was jene waren, gelingt uns heute nur manchmal zu scheinen, wenn das Wünschen übergroß wird: zu sein, wie jene gewesen sind. Diese Kerle standen mit Allvater auf dem Duzfuß und brauchten noch keinen Advokaten mit dünnem Heiligenschein, wenn sie mit ihm zu reden hatten.

Und auch das Bitten kannten sie nicht, dazu waren sie zu stark und zu stolz, - und zu gesund.

Erbeten Gut ist Fremdgut!

Sie wollten nichts Geschenktes, weil sie selber genug hatten, und was fehlte, da holten sie sich’s.

Ihr Glaube war ein Satz so kurz wie ein Augenzwinkern und so klar und tief wie ein Forellenwasser:


„Tue Recht und scheue niemand!“


Das andere, was noch dazu gehört, taugte ihnen nicht einmal für die Zunge, und die war doch karg genug dazumal.

Dieses andere trugen sie in der Brust und es war wie eine weisende Kompaßnadel, die das Boot stets in die rechte Bahn zieht.

War das wohl ein besserer Glaube als jener, der in einem dicken Buche aufgeschrieben steht, damit man ihn nicht vergesse, - und den man nicht einmal richtig verstehen kann, es sei denn, der Priester komme und lege aus, was da geschrieben steht? Und dann muß man noch glauben, daß diese krause Auslegung recht ist.

Damals wuchs der Glaube aus dem Blut und er war ein Wissen, -

Heute aber muß er gelehrt werden, denn er ist ein Fremdglaube, der in unserem Blute nicht Wurzeln schlagen kann. Er ist ein Führ-wahr-halten, was keiner wissen kann und das die meisten still abtun, weil es wider die Natur und die Vernunft ist.

Sind wir besser geworden, seitdem? – Sagt es selbst.

Ein großes wortloses Trauern ist in der meisten Brust, eine grenzenlose Heimatlosigkeit; denn der Ahnen Sitte wird als Traum ewig in unserem (nordischen) Blute leben.

Wir wollen wieder gut sein, gut von Jugend auf, wie die Ahnen waren.

Wir wollen nicht mehr demütig sein und klein und schwach und alles jenem überlassen, von dem gesagt wird, er habe die Schöpfung zu einem Sündenpfuhl gemacht, - der das eigene Werk verachtet. Stolz wollen wir wieder werden und groß und stark, und alles selber tun!

Das sagt uns: Die Stimme der Ahnen!"


„In wessen Brust das "Es war einmal" seines Geschlechtes nicht wach ist, der hat auch keine Zukunft, die ihm gehört." Diese Worte haben bis heute nichts von ihrer Gültigkeit verloren!



Vertonung dieser schönen Verse von der Gruppe „Halgadom":


Samstag, 5. Januar 2013

Am Anfang des neuen Jahres

Unsere Redaktion ist zurück aus den Ferien. Manchmal muß man einfach mal abschalten und Luftholen. Man kann ja nicht nur den Lauf der Welt beobachten. Was war schon Großes zwischen den Jahren passiert? Die VSA sind pleite, das war schon lange vorher bekannt, wenn man genau hinsah. Also nichts Unerwartetes. Nur die Einschläge, auch für die brd, kommen näher. Der Bundesgaukler findet es in seiner Weihnachtsansprache wichtig, das die armen" Ausländer noch mehr betüddelt werden und die EUdSSR toll ist? Nichts besonderes. Das zu sagen, dafür haben die Mächtigen ihn installiert. Mit den Folgen des Handelns des brd-Regimes brauchen wir uns nicht zu befassen, es sind nur Wiederholungen längst bekannter Tatsachen. Greifen wir lieber das System an seinen schwächsten Stellen an, leuchten wir mit der Fackel der Wahrheit den Hintermännern des heutigen Elends ins Gesicht und demaskieren ihr Vorgehen. Seien wir der Funken Licht in stürmischen Zeiten...


Bleibt uns gewogen, wir sind auch im neuen Jahr für Euch da, bieten Euch Nachdenkliches und Hintergründiges, Schönes und Erhabenes, Erheiterndes und Beschwingtes - alles mit dem klaren und unbestechlichen Blick des nationalen Sozialisten gesehen...