Das Linke unfähig sind sachlich und faktenreich zu argumentieren haben diese in der Vergangenheit ja schon hinlänglich bewiesen. Was jetzt aber im Landesmuseum von Hannover bei einer Podiumsdiskussion passierte, zeigte wieder einmal klar und offen, das Linkssein eine geistige Krankheit ist. Die sogenannten "Demonstranten" bewarfen Dr. Sarrazin mit Beuteln voller Kot, weil dieser es wagt, eine andere Meinung als die linken Möchtegernrevoluzzer zu haben. Sicher, man kann über die Thesen von dem ehemaligen Banker diskutieren, ob es mit einer "kontrollierten Einwanderungspolitik wie in Kanada oder den VSA", einem "Kopftuch-Verbot in öffentlichen Gebäuden" und "Augenmaß bei der
Aufnahme von Flüchtlingen" getan ist oder dieses nur ein Herumdoktern an den Folgen der Überfremdung ist, statt radikale Maßnahmen zu ergreifen. Aber mit diesem Vorfall haben Linke bestätigt, das sie über keinerlei Argumente verfügen, wie sie es ja schon oft hinlänglich bewiesen hatten. Es sind nur lächerliche Aktionen, um hilflos ein bißchen Aufmerksamkeit zu erhaschen. Herumschreien, Trillerpfeifen blasen und neuerdings mit Kot zu werfen sind ihre einzigen "Argumente". Wie soll man Linke jemals ernst nehmen? Sie wollen einfach nicht einsehen, bzw. sind dazu geistig wohl auch kaum in der Lage, daß Rassismus die Tatsache ist, das die Völker der Welt nun mal bunt und verschieden sind. Daran wird sich auch nichts ändern, wenn man andere Menschen mit Kot bewirft. Tatsachen kann man damit nicht aus der Welt schaffen. Man möchte diesen traurigen Gestalten am liebsten zurufen: Geht zurück zu Mama spielen, wenn Erwachsene diskutieren oder verkriecht euch zu indymedia, solange diese Hetzplattform noch existiert. Erfreuliche Gerüchte besagen ja, das diese kurz vor der Pleite steht. Oder war diese Aktion gegen Dr. Sarrazin die Frustrache, weil die "Bevölkerung" am letzten Sonntag die SED aus dem niedersächsischen Landtag gewählt hatte und die Spendengelder für linke Jammerprojekte aus dieser Ecke jetzt spärlicher fließen?
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