Mittwoch, 5. Oktober 2022

Staatskünstler blökt gegen vollendete Kunst

Der brd-Staatskünstler Baselitz pestete vor einigen Tagen gegen eines der schönsten Bilder von Adolf Ziegler, die "Vier Elemente". Sie zeigen Feuer, Wasser, Erde und Luft, von links nach rechts.

Baselitz laberte was von Entfernen dieses Meisterwerkes aus der "Alten Pinakothek" in München. Entfernen könnte man höchstens die Minuskunst, die dieses herrliche Bild dort umstellt. Da die Leitung der Kunststätten Münchens auch der Ideologie des Häßlichen unterworfen ist, stehen dort einige moderne Ergüsse, die da nicht hingehören.


Wir hatten ja schon vor einiger Zeit einen Bericht über Adolf Ziegler, dem Schaffer zeitloser, ewiger Kunst, erstellt. Kunst eben. Wie schreibt es Karl Valentin so schön: "Kunst kommt von Können, und nicht von Wollen, deshalb heißt es Kunst und nicht Wunst".

Wunst besonderer Art ist das Metier von Baselitz, dessen grobschlächtigen "Werke" schnell wieder vergessen sein werden, wenn das Konstrukt brd dem Ende zugeht. Aber heute konnte er mit Niedertracht etwas Aufmerksamkeit erregen. Der Neid der Besitzlosen, der Nichts-Könner. Wünstler durch und durch, gefördert von gleichgesinnten Minusseelen, bezahlt von der vertrottelten brd-"Bevölkerung".

Ewig sind dagegen die Werke von Adolf Ziegler, strahlen sie doch in die Ewigkeit...

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