Sugarmountain hat mich gerade an mein Jahresfazit 2019 erinnert.
War 2019 schon bescheiden, so erwies sich wohl 2020 für fast jeden als ärmlich.
Bestand für mich zunächst noch, Privat, die Hoffnung auf Verbesserung durch Veränderung, so war dass auch bald wieder passè.
So hat sich dann, auch bedingt durch die "Plandemie" nichts mehr getan.
Einzige Lichtblicke waren,Privat, die Zeit mit meinen Kindern. Sie geben mir immer wieder die Kraft weiter zu machen.
Die Gespräche mit den wenigen engen Kameraden und meine Fähigkeit immer mit der gegebenen Lebenssituation fertig zu werden, sind im Zusammenspiel mit meiner positiven Weltanschauung die Pfeiler im Jahreslauf gewesen.
Politisch ist in 2020 noch weniger hängen geblieben als im Jahr zuvor.
Waren z.B. die 1.Mai Aufmärsche 2019 schon erbärmlich, so fanden sie 2020 praktisch nicht statt.
Unter dem Deckmantel eines Virus wurden die Zügel von der real existierenden BRD straff angezogen. Oppositionsarbeit praktisch ausgehebelt. Mit einem Virus.
Trotz immer größerer Proteste von "Querdenkern" und der Hochkonjunktur von Q Spinnern und Arabischen Gemüseköchen, konnte der sogenannte "Nationale Widerstand" nicht partizipieren.
Bis auf wenige Ausnahmen, auf regionaler Basis, kaum sichtbare Aktion von Nationalen.
Lediglich der TddZ konnte in Worms als einzige Bundesweite Aktion stattfinden.
Die erste nationale Demo nach dem Herunterfahren des Öffentlichen Lebens und Politik, konnte nur durch die Beharrlichkeit der regionalen Aktivisten durchgeführt werden.
Belohnt wurde das allerdings nicht. Die Teilnehmer hielten sich in Grenzen, während andere hinter der Hand zum fernbleiben aufforderten.
Missgunst ist wohl etwas urgermanisches.
Und so war es auch nicht verwunderlich, dass bis zum Ende 2020 überregional nichts geschah, was den Namen "Nationaler Widerstand" überregional verdiente.
Der Versuch sich bei den Massenaufläufen der kruden Mischung von "Coronakritikern" anzuhängen, scheiterte trotz des puschen durch Linksextreme "Journalisten".
Hier und da schöne Bilder für einzelne, aber wie in den Jahren zuvor bei den "Patrioten" gab es keine Erfolge auf breiter Ebene.
"Querdenker" oder "Patrioten" sind halt nur Bunzelbürger.
Die Masse ist, war und bleibt dumm!
Die Leise Hoffnung bleibt, dass es unter dem "Plandemie Regime" immer weiter Bergab geht.
Wir haben zwar derzeit keine Köpfe, die führen könnten, aber wenn das Elend sich verstärkt und ich meine Elend, und nicht ein paar Abstriche bei Urlaub oder Konzert, dann kann aus dem Chaos im Zweifel nur etwas besseres entstehen.
Aber bis dahin muss schon einer Deutscher Mutter das Kind im Arm verhungern, bevor das Volk auch "Bewegung" ergreift!
Und ja, dass wird auch von uns Opfer fordern.
Ohne Opfer kein Sieg!
Sollte jemand auf das "Superwahljahr 2021" hoffen, und gar glauben mit einer Stimmabgabe, evtl. sogar für die Systemtreue AFD, etwas bewirken zu können, so darf ich ihn schon jetzt enttäuschen.
Nationale Alternativen als Proteststimmen wird es kaum geben.
Die NPD wird vermutlich nicht flächendeckend zur Bundestagswahl antreten, wie man vernimmt.
III.Weg und Die Rechte sind dazu noch nicht einmal in der Lage.
Also solltet ihr zu einer Wahl 2021 in der BRD gehen, wählt national (NICHT AFD) wo es geht, oder Protest (Graue Panther? Tierschutz?) wo nötig.
Auch die Musikmafia konnte den Pöbel nicht mit Events und Festivals beglücken.
So lag auch das Potenzial der Subkulturen und Wochenendhelden brach.
Mit dem Geld dieser Mitläufer, hätte man zumindest etwas investieren können.
War das also der Beginn der "goldenen 20er"?
Wer weiß schon, ob sich 100 Jahre später Geschichte wiederholt?
Aber es muss erst schlechter werden, bevor es besser wird. Das ist Fakt!
2021 wird definitiv unter den selben Restriktionen, für den einzelnen und der Oppostion insbesondere, laufen. Dessen dürft ihr gewiss sein.
Aber lasset den Mut nicht sinken!
Verstärkt die Bande von Familie und Freunden.
Erfreut euch an Kleinigkeiten und bleibt aufmerksam für jede Regung im Volke das uns noch geblieben ist.
Ich persönlich hoffe auch im neuen Jahr wieder so oft wie möglich meine Kinder, ob klein oder groß, zu sehen.
Auf gute Gespräche mit Freunden.
Vielleicht auf Durchführung der einen oder anderen Veranstaltung. Einladungen, z.B. für "Zeitzeugen Abende" gibt es schon.
1,2 Projekte sind auch noch offen. Medien und Musik sind, trotz allem, nicht zu vernachlässigen. Im Gegenteil.
Mein Leitsatz im neuen Jahr soll sein:
"Möge der Einzelne auch fehlbar sein-
Die Bewegung ist im Recht"!
