Dienstag, 21. August 2018

Mord verjährt nicht

Zum zweiten Mal forderten zwischen 800 und 1000 Deutsche unter dem Motto "Mord verjährt nicht - Gebt die Akten frei", daß der Mord an Rudolf Hess endlich aufgeklärt wird. Die Feinde Deutschlands wissen genau, warum sie auf die Akten einen jahrzehntelangen Bann werfen. Aber dieses Thema wird seit letztem Jahr jedes Jahr auf's Neue in das Bewußtsein des deutschen Volkes gelegt. Wir zwingen sie dazu, den Namen dieses tapferen deutschen Märtyrers zu nennen- auch wenn sie uns bei den Auflagen zwangen, kein Wort über ihn zu verlieren. Das reine Erwähnen wäre nach ihrem Verständnis schon Verherrlichung. 

Durch die Innenstadt von Berlin zogen so am Sonnabend, den 18. August 2018, hunderte deutsche  Dissidenten und Kameraden aus anderen Ländern.

Ordentliche, gepflegte Menschen, die wachen Geistes sind. Wie lange mußte Berlin diese mutigen Menschen missen.
Die Straßen Berlin seufzten, als sie den alten lieblichen Klang wenigstens für kurze Zeit spüren konnten. Ziel war das durch und durch geistig verfallene Berlin-Lichtenberg. Gerne hätten wir unsere Forderungen in Spandau, den Ort des skrupellosen Verbrechens an einem schwerkranken, alten Mann, kundgetan. Das wurde verboten. Oft ist es aber so, daß damit genau das Gegenteil eintrat, was die Behörde wollte.


Wir konnten dadurch, einige sagen 12 Kilometer, andere sagen bis zu 16 km, zurücklegen.


So wehten unsere schwarz-weiß-roten Flaggen deutlich sichtbar auf vielen Straßen von Berlin. Viele Touristen fotografierten diesen beeindruckenden, aber völlig gewaltfrei und diszipliniert laufenden Zug. Später liefen wir, viele der Teilnehmer trugen weiße Hemden, in Vierer-Reihe durch Berlin, unsere Fahne flatterte uns voran. 
Aber erst muß das Alte, Morsche überwunden werden. Das der deutliche Wille dazu vorhanden ist, sieht man an den vielen Jungen in unserem Zug. Die Generationen, die nach den Milleninum Geborenen wissen, das sie die heutigen Verbrechen der Systempolitiker ausbaden müssen. Der Haß auf diese wird immer wütender und sichtbarer. 
Deshalb versammelten sich in Berlin allerlei Gestalten, die außer Parolen kreischen oder Trillerpfeife blasen (die Pfeifen blasen) vergeblich versuchten, sich bemerkbar zumachen. Das letzte Aufgebot der brd. Sie wissen, das sie wieder verlieren werden, wie ihren geistigen Vorgänger an einem lauschigen Januartag. Teilweise ist der Verfall erschütternd, auf dem geistigen Abstieg folgt der städtebauliche Abstieg stramm Richtung Dritte-Welt-Stadt. Wenn nicht die vielen Hilfen vom Staat wären, wäre Berlin schon lange, lange pleite. Wer wählt diese kalt wirkenden Demokraten eigentlich?
Am Rande unseres beeindruckenden Zuges standen schon merkwürdige Figuren, Gammlertypen, Gehirngewaschene, beim brd-Staat Angestellte, noch-nicht-aufgedeckte-Stasischergen, Pressituierte, falsche Gewerkschafter, Spitzel, und was sich alles links nennt, die stolz darauf sind, das sie „link“, also falsch, hinterfotzig oder verschlagen sind. Alle wollen ihren eigenen Lebensraum zerstören. Wer bewahrt diese Wahnsinnigen und induzierten Irren davor? Die Einzigen, die in diesem Staat radikal Freiheit und Gerechtigkeit fordern, sind beim nationalen Widerstand zu finden! 
Wahre Gerechtigkeit bedeutet die Akten freizugeben! Endlich Gerechtigkeit für unseren Friedensflieger Rudolf Heß!
Und solange der Mord nicht aufgeklärt ist, wird der nationale Widerstand jedes Jahr um den 17. August nach Berlin kommen. Solange, bis wieder Gerechtigkeit in urdeutschen Amtsstuben herrscht!




Sven Skoda bei der Zwischenkundgebung










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