Wenn man sich Menschen vergangener Zeiten anschaut und mit den Heutigen
vergleicht, stellt man schon von weitem die körperliche und geistige
Degenerierung und Entartung fest. „Man hat Minderwertigkeitskomplexe
künstlich hineingezüchtet“, wie ein berühmter Redner einmal bei einer
Maiansprache feststellte. Das Gift der Feinde wie negatives Denken,
Selbsthaß und Verherrlichung alles Fremden, das Vertauschen aller
sittlichen Werte, vergiftet schleichend viele Volksgenossen.
Dementsprechend sehen sie auch aus, krummbucklig und demütig schleichen
sie durch die Welt statt stolz und mit voller Lebensfreude das Leben so
anzunehmen, wie es ist.
Stellen wir dagegen Menschen, die einen wirklich edlen Stil verkörpern, zum Beispiel Brigadeführer Hugo Kraas, geboren am 25.01.1911 in Witten an der Ruhr, gestorben am 20.02.1980 in Selk in Schleswig-Holstein. Das Ritterkreuz bekam er am 28.03.1943 als Sturmbannführer verliehen. Am 24.01.1944 folgte dann das Eichenlaub als Kommandeur des SS-PzGrenRgt 2 “LSSAH”.
Stellen wir dagegen Menschen, die einen wirklich edlen Stil verkörpern, zum Beispiel Brigadeführer Hugo Kraas, geboren am 25.01.1911 in Witten an der Ruhr, gestorben am 20.02.1980 in Selk in Schleswig-Holstein. Das Ritterkreuz bekam er am 28.03.1943 als Sturmbannführer verliehen. Am 24.01.1944 folgte dann das Eichenlaub als Kommandeur des SS-PzGrenRgt 2 “LSSAH”.
Kamerad Hugo Kraas trägt auf diesem Photo die Galauniform seiner Einheit, die für große Empfänge vorgesehen war. Dieser schneidige Soldat konnte sich vor der Welt sehen lassen!
Aus dem rechten Kragenspiegel haben wir aus brd-technischen Gründen die Doppelblitze entfernt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.