Sonntag, 3. Februar 2013

Freudenhäuser für Fremde

Übermütig konnten die Alliierten nach dem Ende des Ersten Weltkrieges schalten und walten wie sie wollten.  Die Franzosen trieben es auf Kosten des hungernden deutschen Volkes besonders vampirhaft. Das Gebiet der französischen Zone war von den Besetzern als ihr alleiniger Besitz angesehen, nicht nur die Maschinen, sondern auch die Deutschen hatten stets zu Diensten zu sein. Eine der besonders widerwärtigen Forderungen der Franzosen war die Einrichtung von Bordellen für fremdrassige Söldner der Franzosen und Belgier. Man muß sich die armen Mädchen vorstellen, die diesen unmenschlichen Söldnern zu Diensten sein mußten. Während des Ersten Weltkrieges hatten unsere Truppen das erste Mal das Vergnügen" mit der zusammengeraubten Söldnertruppe der Franzosen in Kontakt zu kommen:

 

Nachdem der Schandvertrag von Versailles in Kraft trat, konnten sich die aus allen französischen Kolonien kommenden Fremden wie Berber und Araber aus Tunesien und Marocco, Senegal-Neger, Asiaten aus Laos und Vietnam in der besetzten Zone im Rheinland austoben. Die Franzosen forderten unsere Ahnen auf, Bordelle einzurichten, ein Ausschnitt aus der amerikanischen Zeitung The Nation" zählt sie im einzelnen auf:


Rund 50 000 nichtfranzösische Söldner schickten die Deutschenhasser mit ihren belgischen Komplizen in ihr Beuteteil vom Deutschen Reich. Die Deutschen sollten in Angst und Schrecken leben, damit sie nicht die Mächte erkennen, die im Hintergrund die Fäden ziehen. Auf 15 Jahre sollten die Besatzungstruppen nach den Wünschen der übermütigen neuen Herren bleiben. Zum Glück war das praktisch auch mit erheblichen Kosten für Frankreich verbunden, da die Südländer es vorzogen, in Südfrankreich Dienst zu tun, wenn in Deutschland kalter Winter herrscht. So sah sich die französische Armee gezwungen, über 25 000 ihrer eigenen Fremden zu beköstigen und zu beschäftigen. Trotzdem rechercierte die Rheinische Frauenliga", eine Vereinigung rheinischer Frauenverbände aller Partei- und Glaubensrichtungen, bis Dezember 1920 folgende Verbrechen: 1 Fall von Mord und Mißhandlung, 41 Überfälle, 28 Notzuchtverbrechen durch die notgeilen fremden Söldner, 24 Fälle von Notzucht an deutschen Mädchen und Frauen und 7 Sittlichkeitsverbrechen an Knaben. Die große schwarze Schmach" hieß es bei unserem deutschen Volk. Die großen Segnungen der glorreichen Grande Nation".
Sind dafür eigentlich schon mal Entschädigungszahlungen für die Opfer dieser menschlichen alliierten Bestien gezahlt worden? Die 50jährige Pseudoschmusefeier zwischen dem brd-Personal und den Franzosen neulich wäre ein guter Zeitpunkt gewesen, das mal anzusprechen, so wie jedes Kriegsverbrechen der Alliierten im ersten und zweiten Weltkrieg endlich einmal laut und deutlich angesprochen gehört. 
Das Märchen von den angeblich goldenen Zwanziger" muß endlich zerstört werden, um den Blick auf die tatsächlichen Begebenheiten und Gründe freizugeben. Jedes dieser Märchen, die die Alliierten um uns geworben haben, Kriegsschuld, Demokratiemärchen, Völker in Klassen und Parteien aufzuteilen, um eine künstliche Gegnerschaft zu schaffen, muß sich in Luft auflösen, wenn wir die Hintergründe und Hintermänner kennen und benennen, die das Chaos auslösen - damals wie heute.

Quelle u.a.: Dr. Ritter v. Eberlein, August - Schwarze am Rhein - Ein Weltproblem, von 1921

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