Sonntag, 24. Februar 2013

Ermordet durch rote Hand

Zum Todestag von Horst Wessel, dem mutigen Kämpfer um Deutschlands Freiheit. Am 23. Februar 1930 verstarb der Student Horst Wessel im Alter von 22 Jahren an den am 14. Januar 1930 zugefügten Verletzungen, die ihm der gedungene Mörder Ali Höhler im Auftrag linker Täter zugefügt hatte. Hier ein Bild von ihm um 1926:


Wo immer Deutschland ist, da bist auch Du, Horst. Damals wie heute...

Freitag, 22. Februar 2013

Schwarze Sonne II



Unsere innere Sonne weist uns den rechten Weg...



Aus unserer Graphikwerkstatt. Wir hoffen, Euch gefallen die Arbeiten unseres nationalen Künstlers Thore. Über die bekannten Wege bekommen vertrauenswürdige Kameraden die Bilder ohne Urheberrechtszeichen.
Schwarze Sonne I

Menschenrechte für fremde Mörder

In Japan sind von kurzem drei Männer, die zwischen 29 und 62 Jahre alt waren, gehängt worden. Die drei Getöteten sollen nach Angaben des japanischen Justizministeriums Morde von "extremer Grausamkeit" begangen haben.
Und schon bemüht sich ein FDPler um das Heil der drei Mörder. "Ich bin bestürzt, daß Japan erneut drei Menschen hingerichtet hat. Die Todesstrafe ist unmenschlich und grausam. Die Bundesregierung lehnt sie unter allen Umständen ab und setzt sich für ihre weltweite Abschaffung ein", tönt der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning (FDP). Ist sie unmenschlich und grausam? Warum hat die Todesstrafe dann ihre Zustimmung seitens der Bundesregierung und den Blockparteien im Rahmen der Verträge von Lissabon im Punkt „Bekämpfung von Aufständen“ bekommen?  Diese Gesetze sollen dann in naher Zukunft der Bekämpfung von Aufständen der hungernden Deutschen dienen. In Deutschland werden bis dahin jeden Tag Menschen durch Armut und Ausbeutung hingerichtet. Oder durch Gifte wie Bisphenol A, einem Hormongift mit fatalen Folgen, das man in Plastikflaschen und -schüsseln, Konservendosen und Kassenzetteln findet. Oder durch Gifte im Trinkwasser wie Fluor und andere aggressive Stoffe, die Krebs begünstigen oder unfruchtbar machen können.
Und wenn in der brd GmbH inzwischen jeden Tag Deutsche von fremden Eindringlingen ermordet werden, schweigen die brdler ganz, die sich lieber für grausame Mörder in weit entfernten Ländern einsetzen. Was geht uns die Innenpolitik unseres alten Waffenbruders an?
Schöne Heuchler sind das! Brd eben.

Donnerstag, 21. Februar 2013

Freiheit für Erich Priebke!

Angela Merkel, Joachim Gauck, Giorgio Napolitano: Für die Freilassung des 99jährigen Erich Priebke

Immer noch sitzt unser letzter Kriegsgefangener, der 99jährige Kamerad Erich Priebke, in Hausarrest in Rom. Wo bleibt die Mitmenschlichkeit für diesen tadellosen deutschen Soldaten, wo sind die Menschenrechte, von denen die brd GmbH immer redet, wenn es um das Schicksal eines Deutschen geht, der nur für sein Vaterland gekämpft hat? 
Engagierte Menschen haben eine Petition ins Leben gerufen, die die verantwortlichen Politiker Merkel, Gauck und den italienischen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano auffordert, endlich zu handeln. Hier geht es zur Petition. Zwar halten wir sonst nichts von Petitionen (Bittschriften), aber als Mittel zum Zweck erfüllt diese hier ihre Aufgabe. Nämlich das Unrecht der Gefangenschaft von Erich Priebke immer und immer wieder ins Bewußtsein zu rufen, bis dieser untadelige deutsche Frontkämpfer endlich in Freiheit gesetzt wird. Laßt Erich Priebke endlich in seine deutsche Heimat zurückkehren!
Den Lebenslauf von Erich Priebke und die Geschichte des jahrzehntelangen Kampfes für seine Freiheit kann man unter der Adresse http://www.erichpriebke.de nachlesen.

Freitag, 15. Februar 2013

Was ist eigentlich die sogenannte EU?

Heute haben wir uns erlaubt einen Text weiterzuverbreiten, der es wert ist gelesen zu werden. Beschreibt er doch sehr genau, was das Konstrukt EU, bar jeder Systempropaganda, wirklich ist. Die EU wurde nicht gegründet, um die europäischen Völker zu einen, sondern sie auszuplündern, zu kontrollieren und unter der Knute einer Handvoll Möchtegern-Diktatoren zu halten.

„Die Austrittsgedanken der Briten spiegeln derzeit nur das wider, was die meisten Europäer ohnehin schon seit längerem denken. Nur was die Wenigsten wissen, ist, dass hinter der EU ernstzunehmende Interessengruppen stecken, die derartige Austritte scheuen, wie der Teufel das Weihwasser. Dies würde nämlich ihre Pläne massiv ins Wanken bringen. Dazu sollte man wissen, dass wir Europäer eine Regierung haben, die kaum jemand kennt, die die meisten nicht haben wollten und die für sie nicht greifbar ist; mit anderen Worten, die noch volksferner ist als unsere Parteienvertreter es ohnehin schon sind. Die EU ist rechtlich genommen ein Zwitter, ein juristisches Monstrum, das sehr schwer fassbar ist, denn sie ist weder ein Staatenbund, noch ein Bundesstaat. (Auszug aus dem gerade erschienen brisanten Buch, an das sich kein Verlag traute: „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ Link zum Buch).
Die EU hat beispielsweise im Gegensatz zur NATO keinen Vertrag der auf Dauer gilt. Aus dem Vertrag von Amsterdam wurde der Vertrag von Maastricht, dann der Vertrag von Nizza und aus diesem wiederum der Lissabon-Vertrag. Letztendlich ist es immer nur eine Änderung der vorherigen Verträge, die in immer schnellerer Folge beschlossen werden, so weiß niemand, was insgesamt nun gilt. Wie man sehr schön erkennen kann, hält jeder Vertrag nur für ein paar Jahre, obgleich üblicherweise völkerrechtliche Verträge auf eine Dauer von ca. 20 Jahren geschlossen werden und dann eine Verlängerungsmöglichkeit gewährt wird.
Im Falle der EU müsste man von einer demokratisch nicht legitimierten Rätediktatur sprechen, denn die Entscheidungen der EU fallen in Komitees, Räten und Kommissionen.
Ursprünglich war 1957 die EWG als Zusammenschlusse europäischer Staaten zur Förderung der gemeinsamen Wirtschaftspolitik im Rahmen der europäischen Integration entstanden. Aus dieser wurde die EG, die jedoch derart vorbelastet war mit negativen Assoziationen, wie z.B. Milchseen, Butterbergen, Subventionsbetrug etc., so dass aus der EG die EU wurde. Der Name klingt größer und besser, Europäische Union klingt so ähnlich wie USA, jedoch das Grundgerüst der EG besteht weiterhin und wurde nie abgeschafft, es erfolgte lediglich eine Namensänderung. Demokratie war nie das Ziel der Initiatoren der Gemeinschaft. Jean Monnet, einer der Gründungsväter der Europäischen Union, sagte ganz offen: „Ich hasse Demokratie! Sie ist total unbequem“.
Und Jacques Delors, der frühere Präsident der EG-Kommission hat es schon vor fast 20 Jahren so formuliert: „Wenn wir es demokratisch gemacht hätten, wären wir gar nicht so weit gekommen.“ Eines der dunkelsten Kapitel der EU wurde mediengerecht so in den Hintergrund gerückt, dass man schon intensiv recherchieren muss, um darauf zu stoßen. Im Jahre 1999 wurden aufgrund von Täuschung, Korruption, Vetternwirtschaft und Missmanagement schwere Vorwürfe gegen die EU-Kommission erhoben, was zur Folge hatte, dass die gesamte EU-Kommission zurücktreten musste. Mittlerweile haben sich zwei Dinge verändert: Erstens haben wir eine neue EU-Kommission und zum zweiten wird über derartige Vorfälle nicht mehr in den Medien berichtet.
Dass jedoch hinter den EU-Bürokraten ganz andere Interessengruppen stehen, ist auch in dem gerade erschienen Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ zu lesen. Auch im Falle der Einführung des Euros, stößt man wieder auf die sagenumwogenden Bilderberger.
Beispielsweise erklärte der Ehrenpräsident der Bilderberger-Konferenz und Ex-EU-Kommissar Etienne Davignon in einem Interview mit der Internetzeitung EU-Observer, dass die mächtige Bilderberger-Gruppe geholfen habe, den Euro zu erschaffen: „Als wir Debatten über den Euro hatten, konnten Leute bei Bilderberger-Veranstaltungen erklären, warum es wert war, Risiken einzugehen. Im Grunde genommen war der Euro nur das Trojanische Pferd, um die wahren Ziele durchzusetzen. Ende Januar 2012 ließen die Erfüllungsgehilfen der Hochfinanz, die Staats- und Regierungschefs, verlauten, wo die Reise hingehen soll. Ein von niemandem gewählter Gouverneursrat, bestehend aus den Finanzministern der Euro-Zone, und ein von niemandem gewähltes Direktorium, entscheiden über die Vergabe von hunderten Milliarden Euro an Steuergeldern. Diese sollen in erster Linie den Banken zugutekommen. Der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) und ehemalige Vize-Präsident von Goldman Sachs, Mario Draghi, konkretisiert diese Pläne in einem Gastbeitrag für DIE ZEIT (29.08.2012), in dem er sich für ein Ende der Souveränität der Parlamente in Europa ausspricht. Das wäre dann mit dem Ende der alten demokratischen Ordnung verbunden und käme einer Diktatur in Europa nah."

Autor: Heiko Schrang, sein kürzlich erschienenes Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ kann man nur empfehlen, der Bericht oben enthält Auszüge aus diesem Werk. Die wichtigsten Aussagen haben wir fett markiert.

Mit anderen Worten: Die EU ist ein scheindemokratisches Gebilde, das den europäischen Völkern die nationale Identität, die Freiheit und ihre Währungshoheit nehmen soll. Wehren wir uns gegen diese Diktatur der Logenbanden, Bilderberger und ähnlicher satanischer Vereinigungen! Je mehr deren Pläne voranschreiten, desto schwerer wird es für uns, diese wieder rückgängig zu machen. Es gibt keinen einzigen Vorteil, den die europäischen Völker vor diesem widernatürlichem Konstrukt haben, sondern nur Nachteile. Es gibt keinen Grund, für die EU zu sein, aber tausende Gründe gegen sie. Die Völker Europas sind nicht die Verfügungsmasse einer Handvoll größenwahnsinniger Logenbanden und Finanzschwindler. Für ein Europa der Vaterländer - gegen die EU-Diktatur!

Donnerstag, 14. Februar 2013

Weiser Spruch

Wer nichts lernt, weiß wenig oder nichts.
Wer nichts weiß, versteht nichts.
Wer nichts versteht, hat Angst.
Wer Angst hat, schlägt um sich und bringt Gefahr und Leid.
Wissen bringt die Ruhe die wir uns alle wünschen.
Wissen ist eine der Quellen von Kraft und Gelassenheit.
Wissen bringt Erkenntnis,
Erkenntnis bringt Gelassenheit und Geborgenheit,
Geborgenheit bringt Liebe.
(Verfasser unbekannt)

...und die Liebe überwindet den Haß!

Mittwoch, 13. Februar 2013

Im stillen Gedenken an Dresden

Heute jährt sich der 68. Jahrestag der Bombardierung von Dresden. Der vorsätzliche Massenmord der alliierten Mordbrenner an 250000 bis 350000 Einwohner und Flüchtlinge muß immer wieder ins Gedächtnis gerufen werden. Das war industrieller Massenmord, geplant von ein paar sadistischen Hochgradfreimaurer, die bar jedes Gewissens unschuldige Menschen ermordet haben. Und heutzutage rechnen Handlanger der Nachkommen dieser Mordbrenner die Zahl der Opfer zynisch herunter, andere freuen sich, das unschuldige Menschen ermordet wurden. Deshalb ist es umso wichtiger, das dieser Gedenktag in Würde stattfindet. Wir zwingen unsere Feinde sich damit zu beschäftigen, die Täter möchten ihre Schande am liebsten vergessen machen. Solange junge Menschen deren Taten aber immer wieder ins Gedächtnis rufen, solange sind die Opfer nicht vergessen. 

 
Ein Opfer der alliierten Massenmörder.

Sonntag, 3. Februar 2013

Freudenhäuser für Fremde

Übermütig konnten die Alliierten nach dem Ende des Ersten Weltkrieges schalten und walten wie sie wollten.  Die Franzosen trieben es auf Kosten des hungernden deutschen Volkes besonders vampirhaft. Das Gebiet der französischen Zone war von den Besetzern als ihr alleiniger Besitz angesehen, nicht nur die Maschinen, sondern auch die Deutschen hatten stets zu Diensten zu sein. Eine der besonders widerwärtigen Forderungen der Franzosen war die Einrichtung von Bordellen für fremdrassige Söldner der Franzosen und Belgier. Man muß sich die armen Mädchen vorstellen, die diesen unmenschlichen Söldnern zu Diensten sein mußten. Während des Ersten Weltkrieges hatten unsere Truppen das erste Mal das Vergnügen" mit der zusammengeraubten Söldnertruppe der Franzosen in Kontakt zu kommen:

 

Nachdem der Schandvertrag von Versailles in Kraft trat, konnten sich die aus allen französischen Kolonien kommenden Fremden wie Berber und Araber aus Tunesien und Marocco, Senegal-Neger, Asiaten aus Laos und Vietnam in der besetzten Zone im Rheinland austoben. Die Franzosen forderten unsere Ahnen auf, Bordelle einzurichten, ein Ausschnitt aus der amerikanischen Zeitung The Nation" zählt sie im einzelnen auf:


Rund 50 000 nichtfranzösische Söldner schickten die Deutschenhasser mit ihren belgischen Komplizen in ihr Beuteteil vom Deutschen Reich. Die Deutschen sollten in Angst und Schrecken leben, damit sie nicht die Mächte erkennen, die im Hintergrund die Fäden ziehen. Auf 15 Jahre sollten die Besatzungstruppen nach den Wünschen der übermütigen neuen Herren bleiben. Zum Glück war das praktisch auch mit erheblichen Kosten für Frankreich verbunden, da die Südländer es vorzogen, in Südfrankreich Dienst zu tun, wenn in Deutschland kalter Winter herrscht. So sah sich die französische Armee gezwungen, über 25 000 ihrer eigenen Fremden zu beköstigen und zu beschäftigen. Trotzdem rechercierte die Rheinische Frauenliga", eine Vereinigung rheinischer Frauenverbände aller Partei- und Glaubensrichtungen, bis Dezember 1920 folgende Verbrechen: 1 Fall von Mord und Mißhandlung, 41 Überfälle, 28 Notzuchtverbrechen durch die notgeilen fremden Söldner, 24 Fälle von Notzucht an deutschen Mädchen und Frauen und 7 Sittlichkeitsverbrechen an Knaben. Die große schwarze Schmach" hieß es bei unserem deutschen Volk. Die großen Segnungen der glorreichen Grande Nation".
Sind dafür eigentlich schon mal Entschädigungszahlungen für die Opfer dieser menschlichen alliierten Bestien gezahlt worden? Die 50jährige Pseudoschmusefeier zwischen dem brd-Personal und den Franzosen neulich wäre ein guter Zeitpunkt gewesen, das mal anzusprechen, so wie jedes Kriegsverbrechen der Alliierten im ersten und zweiten Weltkrieg endlich einmal laut und deutlich angesprochen gehört. 
Das Märchen von den angeblich goldenen Zwanziger" muß endlich zerstört werden, um den Blick auf die tatsächlichen Begebenheiten und Gründe freizugeben. Jedes dieser Märchen, die die Alliierten um uns geworben haben, Kriegsschuld, Demokratiemärchen, Völker in Klassen und Parteien aufzuteilen, um eine künstliche Gegnerschaft zu schaffen, muß sich in Luft auflösen, wenn wir die Hintergründe und Hintermänner kennen und benennen, die das Chaos auslösen - damals wie heute.

Quelle u.a.: Dr. Ritter v. Eberlein, August - Schwarze am Rhein - Ein Weltproblem, von 1921