Mittwoch, 21. November 2012

Linke Abartigkeiten


Wenn man denkt, abartiger und perverser geht es nicht mehr, dann setzt die blutrote linke Szene noch einen drauf. So soll in der nächsten Zeit im linken Nest „Kampnagel“, einer hoch subventionierten „Theaterspielstätte“ in Hamburg, die schon die reißerische und verleumderische Hetzausstellung gegen unsere tapfere Wehrmacht gezeigt hatte, ein Theaterstück laufen, wo als eine der Hauptdarstellerinnen ein Weib mitspielt, die ihre Nachbarin erstochen hat. Das wurde von der ultralinken „Hamburger Morgenpest" natürlich gleich als rührige Titelgeschichte aufgegriffen. Ob die Opfer auch so viel Anteilnahme oder eine Chance bekommen ihre Sicht der Dinge darzustellen? Da muß man wohl bis zum Sankt-Nimmerleinstag warten. Mitgefühl ist ja keine linke Stärke, wenn es um die Opfer von Kriminalität geht. Nur Täter haben bei denen Rechte, je abartiger, desto besser. Man denke nur an die widerliche Verherrlichung des Massenmörders Unterweger in Wien, wo diese Theatertruppe herkommt. Man brachte gleich noch einige Kriminelle aus Wien mit, die auch in dem Stück mitspielen. Uraufführung hatte dieses unappetitliche Rührstück – natürlich – in Berlin, wo man sich in einigen Stadtvierteln besonders fortschrittlich vorkommt, wenn man alle Werte zu Brei tritt. Frei nach dem Motto, nicht die Täter sind schuld, sondern die Opfer. Besonders abartig wird es, wenn man daran denkt, daß das rote Nest „Kampnagel“ erheblich von staatlichen Geldern lebt, um ihre kranken Visionen zu verwirklichen, mitbezahlt von den Steuergeldern der Angehörigen der Opfer. Ganz in dem Sinne ist auch eine Veranstaltung, die die Partei der Mauermörder und Stasispitzel am 21.11. in Hamburg abhält. Da wird allen Ernstes vorgeschlagen, die Gefängnisse abzuschaffen, die „Gesellschaft“ müsse es aushalten, wenn vertierte Gestalten Mord und Totschlag veranstalten. Nun, was will man von einer Partei erwarten, die schon vorletztes Jahr Massenmördern der Baader-Meinhof-Bande ein Podium bot. Hoch lebe die internationale Kriminalitätsgesellschaft. Schöne Zukunftsvisionen sind das!

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