Sonntag, 16. Februar 2020

Trauermarsch Dresden 15.02.2020

Rund 1600 Menschen gedachten des Bombenholocaust vor 75 Jahren in Dresden. 250 000 bis 300 000 Deutsche, ein Großteil waren Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten, wurden von den alliierten Luftgangstern ermordet. Bekanntermaßen war Dresden eine gut sichtbar gekennzeichnete Lazarettstadt. Die alliierten Luftmörder, angeführt von dem Hochgradfreimaurer Churchill, scherten sich nicht darum. An Sadismus und Mordlust war diese Tragödie nicht zu übertreffen. Es war planmäßiger Völkermord. Diese ruchlose Clique um Churchill (möge er immer in der Hölle schmoren) wollte unschuldige Menschen töten, Frauen, Kinder, Babies. Man wollte die unersetzlichen Kulturschätze von Dresden vernichten, um die Seele unseres Volkes zu ermorden. Das vergessen wir nie. Deshalb veranstalteten volkstreue Deutsche einen Trauermarsch durch Dresden, um den hunderttausenden unschuldigen Opfern zu gedenken. Ihr seid nicht vergessen.
Hier könnt Ihr nochmals in Bildern unsere völlig störungsfrei verlaufende Kundgebung mitverfolgen:

Ankunft am Dresdner Hauptbahnhof

 Auf dem Weg zur Kundgebung

Am Wegesrand steht ein Denkmal von Theodor Körner, dem Sänger, Dichter und Kämpfer der Freiheitskriege




Die übliche Verlesung der Auflagen



Aufstellung in Viererreihen, dann beginnt der offizielle Trauermarsch














Abschlußkundgebung





Nick Griffin aus Großbritannien hält die Abschlußrede

Bilder von unserem Kameraden Thorsten Schuster

Samstag, 15. Februar 2020

Sonntag, 9. Februar 2020

Mädel der Sonne



Aus: S.S.- Hauptamt - Sieg der Waffen - Sieg des Kindes, 1941, Seite 14

Andere duitsche Deerns:

Bild bearbeitet von Thorsten Schuster

Donnerstag, 6. Februar 2020

Was nicht paßt, wird passend gemacht

Die letzten scheindemokratischen Masken sind gefallen. Oder zeigten nun vollendst ihre häßliche Fratze. Nach nicht mal 24 Stunden soll der völlig legal neu gewählte Ministerpräsident von Thüringen zurücktreten. Da es ein FDPler ist, war die Folgsamkeit und unnötige Unterwerfung fast schon Gesetz. 
Die brd-Kanzlerin Merkel sprach es offen aus. Die völlig legale Wahl muß "rückgängig gemacht" werden, weil den Herrschenden das Ergebnis nicht paßt. Es darf nur eine Partei mit einer menschenverachtenden marxistischen Ideologie gewinnen. Und da zeigt man mit dem Finger auf andere Länder, wenn man dieselben Methoden anwendet.
Diese Wahl ist ein Augenöffner. Die Botschaft ist klar: Die letzten Reste von Scheindemokratie sind heruntergerissen worden. Es wird solange gewählt, bis das Ergebnis paßt. Jetzt müßten mutige Bürger erst recht die Parteien wählen, die verleumdet werden. Denn was wären die Alternativen? Ein Linksaußen Bahnhofsklatscher ohne Mehrheit, gewählt von Asozialdemokraten, Stasischergen und grünen Kinderschändern. Was für eine Gruseltruppe! Dagegen ein demokratisch gewählter FDP-Ministerpräsident? Nicht vorstellbar in den Augen menschenverachtender Linke. Wo ist hier der tatsächliche Skandal?

Gedanken zur Thüringen-Wahl

Unser alter Freund und Kamerad Dieter Riefling hat einen sehr guten Text über das Wahlspektakel von Thüringen verfäßt:


Brot und Spiele
Was haben wir nicht alle gelacht als Björn Höcke mit seiner Strategie, den Postkommunistischen Ministerpräsidenten Ramelow durch den Kandidaten der FDP, Kemmerich, austauschen ließ. Ob die CDU da eingeweiht war oder nicht, ist unerheblich. Die Ankündigungen des Wahlverhaltens war allen Fraktionen bekannt. Und wenn man dann seinen „Stoßtrupp“ im Griff hat, war dieser Coup zu erwarten. Den eigenen Kandidaten als Ablenkung, und dann den gegnerischen Graben im Überraschungsmoment aufrollen!
Sicher ist dies, mal ganz abgesehen von der AFD, ein Novum in der Geschichte der BRD, daß die kleinste Fraktion den Ministerpräsidenten stellt, aber hier wurde nur nach den Regeln des Systems gespielt.
Jetzt reißt natürlich bei den Politschranzen aller Couleur die „Firnis des Abendlandes“. Die FDP ist schuld, die CDU ist schuld, und die „Höcke AFD“ sowieso. Die Antifa Fußtruppen von SED/Die Linke, SPD und Grüne waren sofort zur Hand, und es gibt derzeit Demos gegen den Entzug der Ministergehälter und es soll auch schon einen Angriff auf Haus und Familie des neuen Ministerpräsidenten Kemmerich gegeben haben. Die Abläufe der Kommunebande sind hinlänglich, seit 1918, bekannt.
Wie erwähnt, ist das Schauspiel von Erfurt, für Nationale und Sozialistische Aktivisten und zugeneigten Volksgenossen sicher erheiternd und der Grundkonsens des Antikommunismus reicht sicher weiter als nur von Die Rechte, NPD und III.Weg. In dieser Frage ist man sicherlich auch mit Parteigängern der Bürgerlichen Parteien CDU, FDP und AFD schnell einig. Soweit so gut.
Doch zurecht gab es heute schon mahnende Stimmen aus dem selbsternannten „Widerstand“, welche die Austauschbarkeit der Protagonisten im BRD System und insbesondere bürgerlichen Lager in Erinnerung riefen.
Die ständige Distanzierung der AFD von Aktivistischen und Radikalen Kräften, bezeugt die Anbiederung dieser (Schein-) Alternative an das System. Wenn man von wenigen Verbänden und Einzelpersonen absieht, besteht die AFD aus Leuten, die in den alten Blockparteien keine Zukunft mehr hatten, oder über die dritte Reihe nicht hinaus kamen. Sie sind Fleisch vom Fleische dieser vorübergehenden Rechtsordnung von Besatzer Gnaden.
Und wenn wir uns erinnern, haben immer „Bürgerliche“ Regierungen und Minister dem Nationalen „Widerstand“ das Leben schwer gemacht. Die überwiegende Mehrheit der Verbote und Repressionsgesetze wurde von CDU und FDP, also Bürgerlich/Konservativen erlassen.
Es ist ganz klar, daß sie die Anschlussfähigkeit der Mittelschicht, (ihrem Klientel) verhindern wollen. Wie sagte schon die Ikone der Neocons, Franz Josef Strauß: „Rechts von uns, gibt es nur die Wand!“.
Und solange dem Bunzelbürger „Recht und Ordnung“ versprochen und vorgegaukelt werden konnte, waren „wir“ auch die Schmuddelkinder der Republik. Der Antifa ließ man ihre Spielplätze, um im Zweifel mal den Knüppel herausholen, und dem Vorstadt Spießer damit zu gefallen.
Mit fortschreitender Umerziehung der Massen, aber auch der Möglichkeit der Alternativen Informationsquellen (Internet), der immer offensichtlich werdenden Überfremdung, fühlten sich dann doch einige der Bürgerlichen nicht mehr in ihren Parteien vertreten. Und was macht der Deutsche, wenn er empört ist? Er gründet einen Verein oder Partei.
Und da dieser neue Verein, aka. Partei keine wirkliche Gefahr eines „Regimechange“ erkennen ließ, war er gerade gut genug, um den keimenden Protest im Lande zu bündeln. Denn wenn der „Staat“ hier die Hände drauf hat, bedeutet er keine Gefahr.
Und genau das ist die AFD. Keine Gefahr für die BRD und keine Alternative für Nationalisten.
Im Gegenteil werden sie bei jeder Gelegenheit mit den anderen Blockparteien, ja auch mit den Postkommunisten der SED/ Die Linke, uns bekämpfen wo es nur geht!
Auch ein Herr Höcke, der von (zu vielen) Nationalen als neuer Messias gesehen wird, würde jederzeit, mit einem Lächeln, das Verbot für NPD, Die Rechte oder III.Weg mit unterschreiben. Um seinem Auftrag gerecht zu werden. Und vielleicht weiterhin am Futtertrog des Systems verweilen zu dürfen. Der Wut- und Hutbürger wird ihm noch Beifall klatschen, und sich als Retter des Abendlandes und Schild des Judentums sehen. Denn die plumpe Islamfeindlichkeit der Bunzelbürger greift, im „Großen Spiel der NWO“ viel zu kurz. Er will nur seine Ruhe im Vorgarten. WER ihm diese im Endeffekt verschafft, ist ihm im Grunde auch egal. Das Fähnchen der Bourgeoisie weht immer im Wind der Herrschenden. DAS Bürgertum kam im Nationalsozialismus genauso gut klar, wie in DDR und Aktuell BRD. Sie sind also mitnichten unsere (politischen) Freunde. Sie können kurzfristige Verbündete oder Weggefährten sein. Wir können Ressourcen und Leute bei ihnen rausbrechen. Aber sie werden uns den Kopf abschlagen, wenn sie darin auch nur den Hauch eines Vorteiles erblicken.
Viele reden schon wieder von „Weimarer Verhältnissen“, aber die historische Bezugspartei vieler Leser dieser Zeilen, hat nie um Posten oder Diäten Willen ihr Kernziel aufgegeben. Erst als das Finale greifbar war, kam es zur „Harzburger Front“ in der man alle Kräfte bündelte.
Wir sind von Weimarer Verhältnissen und der Harzburger Front aber noch Lichtjahre entfernt.
Vielleicht, vielleicht, schreiten wir mit vielen Jahrzehnten Verspätung in den zweiten Deutschen Nachkrieg... Wer die Literatur von Salomon, Dwinger oder Ettighoffer gelesen hat, wird evtl. erkennen worauf ich abziele. Der Kampf um den Erhalt der Substanz, den Kampf gegen die Feinde im Inneren und dem Schutz gegen die Feinde von Außen.
Deutschland existiert derzeit, wie damals 1918 bis 1923 wohl nur noch in verwegenen Hirnen und Herzen. Es liegt noch im Zwielicht, es muß noch Form annehmen. Keiner weiß was kommen wird, was eines Tages aus der Asche steigen wird. Aber besser als das, was wir derzeit haben, kann es allemal werden!
Das Schauspiel im Thüringer Landesparlament war „Brot&Spiele“ die Nero oder Caligula zur Ehre gereicht hätten. Das Volk ist belustigt, erbost oder besänftigt, letztlich aber geteilt. „Teile und Herrsche“ ist so alt wie die Menschheit selbst.
Wir hatten unseren Spaß, kämpfen wir nun mit wachem Augen und starken Herzen weiter.
Der freundliche Nationalsozialist von nebenan:
Dieter Senior Riefling 

Mittwoch, 5. Februar 2020

Spaßiges aus Thüringen

Da hatte sich der feiste Bahnhofsklatscher und SED-Bonze Ramelow aber verrechnet. Sah er sich schon als wichtigtuerischen Ministerpräsident von Thüringen, um die rechtmäßigen Einwohner weiter mit seiner linken Scheiße zu belästigen und Steuergelder für seine undurchsichtige Clique abzuzweigen. Wird wohl nun nichts. Ein FDPler wird, mit Stimmen der AFD, neuer Ministerpräsident. Zwar ist die FDP eigentlich auch eine verbrannte Systempartei, aber noch um einiges besser als der unbelehrbare Marxist Ramelow (SED, Tarnname "Linkspartei"). Noch nach dem zweiten Wahlgang glaubte sich Linksaußen Ramelow (SED) am Ziel, aber im entscheidenden dritten Wahlgang ging die Krone und das Ministerpräsidentenamt an den FDPler Thomas Kemmerich. Glückwunsch zu diesem Coup, auch wenn nur ein Systemling gegen einen anderen Systemling ausgetauscht wird.
Da jaulten die ganzen widerlichen Linksmaden aber auf. Selbst in Hamburg bekamen die linken Erbsenhirne es hin, einen kleinen Aufmarsch zu organisieren. Da lacht das Nationalistenherz. Unverhofft kommt oft. Zwar erwarten wir keine großen Änderungen in der Politik von Thüringen, aber wenn die ekelhafte linke Kackscheiße* so aufheult, ist das immer einen Spaß wert. Weiter so!

* ein beliebtes Wort unserer Feinde