Unsere Urahnin, gefunden in der Nähe von Hagen, aus der Jungsteinzeit. 5600 Jahre nach ihrem Tod bekam das 17-22jährige Mädel, genannt das „Mädchen aus der Blätterhöhle” aus der Nähe von Hagen (NRW), wieder ein Gesicht. Dieses wurde nach dem 2004 gefundenen Schädel rekonstruiert. Und was für ein schönes Gesicht. Es berührt uns, denn man blickt in die Augen unserer Urahnin.
Hier schreiben lebenslustige und optimistische Deutsche, denen das Streben nach dem Wahren, Schönen und Guten mehr zählt als das Rattenrennen nach materiellen Werten, Reportagen und Recherchen aus nationaler und sozialer Sicht. Mit Herz und Hirn kämpfen wir für ein freies deutsches Vaterland…
Mittwoch, 24. Juli 2019
Unsere Ur-Ahnin von vor 5600 Jahren
Unsere Urahnin, gefunden in der Nähe von Hagen, aus der Jungsteinzeit. 5600 Jahre nach ihrem Tod bekam das 17-22jährige Mädel, genannt das „Mädchen aus der Blätterhöhle” aus der Nähe von Hagen (NRW), wieder ein Gesicht. Dieses wurde nach dem 2004 gefundenen Schädel rekonstruiert. Und was für ein schönes Gesicht. Es berührt uns, denn man blickt in die Augen unserer Urahnin.
Samstag, 20. Juli 2019
Zum 20. Juli: Den Ermordeten ein Gesicht geben, nicht dem Täter
Heute vor 75 Jahren mordete ein deutscher Soldat seine eigenen Kameraden. Eiskalt und hinterhältig beendete dieser Verbrecher das Leben von vier untadeligen Menschen und verletzte viele weitere. Sein Name: Stauffenberg
Hier der Gedenktext für die vier Ermordeten.
Zum jährlichen Gedenken der brd-Fanatiker an den Landesverräter Stauffenberg und seiner Bande zum 20. Juli ein paar Gedanken. Laßt die heutigen Spitzbuben der damaligen Spitzbuben gedenken, sie können gar nicht anders. Gleich und gleich gesellt sich gern. Unsere Helden des 20. Juli sind völlig andere als die ehrlosen Verräterhelden der brd! Geben wir den Opfern dieser gemeinen Tat ein Gesicht!
Was der Fliegergeneral Günther Korten, der Stenograph Dr. Heinrich Berger, der Olympiasieger im Springreiten Oberst Heinz Brandt und der Chef des Heerespersonalamtes Rudolf Schmundt wohl zur jährlichen Beweihräucherung des feigen Mörders Stauffenberg und seiner Bande durch die brd-Bonzen sagen würde? Denn diese vier tapferen deutschen Soldaten wurden am 20. Juli 1944 von der Bombe des glorreichen brd-Superhelden tödlich verletzt.
General Rudolf Schmundt war erst nach mehr als zwei Monaten, am 1. Oktober 1944, seinen schweren Verletzungen erlegen. Da hatte es der Mörder und Hochverräter Stauffenberg weitaus besser erwischt, als er die gerechte Strafe für Landesverrat entgegennahm. Nur dem schnellen und umsichtigen Durchgreifen von Ritterkreuzträger Otto Ernst Remer war es zu verdanken, das der teuflische Plan der Spitzbuben um Stauffenberg rasch und unblutig niedergeschlagen wurde. Durch diese gewissenslose Tat einer kleinen Gruppe verräterischer Elemente innerhalb der Wehrmacht verloren vier Menschen ihr Leben, zwei wurden schwer und etliche leicht verletzt, unter ihnen der Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht.
Gedenken wir den Opfern des Bombenlegers und Mörders Stauffenberg!
Rufen wir die vier Helden in unsere Mitte zurück:
Rudolf Schmundt - hier!
Dr. Heinrich Berger - hier!
Heinz Brandt - hier!
Ritterkreuzträger Günther Korten wurde am 26. Juli 1898 in Köln geboren und starb am 22. Juli 1944 bei Rastenburg an den Folgen von Stauffenbergs heimtückischen Bombenanschlag. Er war ein deutscher Generaloberst der Flieger und Generalstabschef der deutschen Luftwaffe.
Metapedia schreibt über sein Leben: "Er kämpfte bereits im Ersten Weltkrieg als Leutnant für die Freiheit Deutschlands. Nach dem Zusammenbruch 1918 wurde er in die Reichswehr übernommen und half danach, die neue deutsche Luftwaffe aufzubauen, um Deutschland wieder wehrfähig zu machen. Mit der Luftflotte nahm er dann auch am Polenfeldzug teil. Dabei wurden ihm beide Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen verliehen. Für seine Führungsleistungen im Zweiten Weltkrieg bei den Feldzügen gegen Jugoslawien und Griechenland erhielt er am 3. Mai 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Am 12. August 1943 wurde er namentlich im Wehrmachtbericht genannt:
- In der dritten Schlacht südlich des Ladogasees haben die unter Führung des Generalfeldmarschalls Küchler, des Generalobersten Lindemann und des Generals der Infanterie Wöhler stehenden deutschen Truppen, unterstützt von den durch General der Flieger Korten geführten Luftwaffenverbänden, in der Zeit vom 22. Juli bis 6. August den Ansturm der 8. und 67. sowjetischen Armee in heldenmütigen Kämpfen abgeschlagen und damit die Durchbruchsabsichten des Feindes vereitelt.
Im September 1943 wurde er zum Chef des Generalstabes der Luftwaffe ernannt. Er wurde beim Attentat vom 20. Juli 1944 so schwer verletzt, daß er im Lazarett von Rastenburg am 22. Juli 1944 seinen Verwundungen erlag. Posthum wurde ihm das Verwundetenabzeichen in Gold verliehen und er wurde zum Generaloberst befördert. Bei einem großen Staatsakt am 3. August 1944 wurde er im Reichsehrenmal Tannenberg beigesetzt. Der Sarg mit den sterblichen Überresten wurde dann vor den heranrückenden sowjet-bolschewistischen Horden im Januar 1945 auf den Friedhof Steglitz in Berlin umgebettet."
Oberleutnant Heinz Brandt mit seinem Siegerpferd Bahnung 1933
Dienstag, 9. Juli 2019
Zwei schicke Mädels
Zwei wirklich schnieke Damen, die sich die kleinen freundlichen Nischen erhielten, die die immer bitter werdende Lage so selten machte. Doch manchmal bekam Fritz, der Panzermann, Sonderurlaub wegen seiner Tapferkeit. Mit seinem Kameraden Max von der Infanterie ließen sich die beiden Damen von den schneidigen Soldaten gerne zum Eis einladen.
Andere duitsche Deerns:
Mädel mit Pfiff - Mädel mit Hafer - Mädel in Uniform - Mädel im Luftschutz - Mädel in Tracht - Mädel in der Stadt - Mädel auf einem Baumstumpf - Vier lebenslustige Mädel - Drei Mädel aus Königsberg im Jahre 1942
Bild bearbeitet von Thorsten Schuster
Originale und andere Photos hier, 2 € 1000x~780; 5 €uro deluxe größte Größe
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Der Hamburger Innensenator will nationale Freiheitskämpfer beobachten
„Der Mord an dem Kasseler
Regierungspräsidenten Walter Lübcke führt zu einer Neuausrichtung beim
Hamburger Verfassungsschutz: Eine neue Spezialeinheit soll Rechtsextremisten
beobachten," schreibt das Hamburger Abendblatt in seiner heutigen
Ausgabe.
Nehmen wir als alte, bekennende
nationale Sozialisten so zur Kenntnis. Wir wissen, das ihr mit der Kraft aller
unterwanderten Institutionen versucht, Menschen, denen es nach Freiheit
dürstet, zu beobachten. Nach Datenzusammenführung dann überzugehen zur
geistigen wie materiellen Vernichtung. Die Freiheit positiv zu denken, die
Ahnen zu ehren und nachzuahmen, soll kriminalisiert werden. Die Völker um uns
schütteln nur noch den Kopf. Sie sind oft die Einzigen, die uns verstehen.
„Eine neue Spezialeinheit soll
Rechtsextremisten beobachten.“ So what? Wäre das etwas Neues? Ihr beobachtet
uns doch schon seit Ewigkeiten. Wir kennen es gar nicht anders. Ihr wollt
natürlich die leichten Braten. Die, die man noch bedrohen kann. Die noch etwas
zu verlieren haben. Unerfahrene, unbescholtene Bürger, Rentner, Teenager, die
sich mal im Ton vergriffen haben. Diese werden dann durch den Medienzirkus
geprügelt, mit Arbeitsplatzverlust (sicher), Wohnungsverlust (noch besser) und/
oder der Zerstörung einer Familie (am besten, finden die Feinde des deutschen
Volkes, die sich am Unglück ihrer Opfer weiden). Die üblichen Methoden der
heutigen Staatsschergen. Meldeadressen gehen an die örtlichen Verbrecherbanden. Die früheren Rotfrontler bedienten sich der Gangster der
Unterwelt, die der Stalinist Brecht verherrlicht hatte. Heutzutage hält die
Staatssimulation brd ihre private Einschüchterungs- und Schlägertruppe:
Antifanten & Konsorten..
Jeder Lokalsheriff mit
seiner Meute an Mietmäulern der Systempresse überbietet sich mit Hetze und
Diffamierung aller Andersdenkenden in ganz Deutschland. Alles wegen Lübcke. Nur
wegen Lübcke. Grote (SPD), mimt z.Zt.
den Innensenator des Stadtstaates Hamburg, echauffiert sich in seinem (wohl)
anbefohlenen Engagement gegen nationale Freiheitskämpfer. Es geht
offensichtlich darum, Engagement gegen Kommunismus und Kapitalismus, überhaupt
alle Andersdenkenden zu „diffamieren“. Eine einzige Einzeltat eines Irren war dazu nötig.
„Eine neue Spezialeinheit“ soll es richten. Sollen wir jetzt zittern?
Uns kann man nichts vorwerfen.
Seit wann ist die Liebe zu seiner Heimat kriminell? Unsere Ahnen werden immer
noch als Verbrecher hingestellt, statt daß das endlich richtig gestellt wird.
Aber wir vergessen nicht. So wird auch auf Grote sein Haß auf Andersdenkende
eines Tages wie ein Bumerang zu ihm zurückkommen. Wir selbst beobachten und berichten
nur. Nicht mehr fern ist der Tag, an dem nur noch seine bezahlten Söldner vor
Grote stehen. (Ist wohl heute schon so.) Ob die dann reichen werden, wenn das
brave Volk eines nicht mehr fernen Tages erkennt, wie sie betrogen wurden und
Grote Fragen stellen wollen?
Was will er dann machen gegen ein
EINIG Volk in Wut? Noch „eine neue Spezialeinheit“???
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