Samstag, 8. Juni 2019

So wird aus Nichts eine Nachricht gemacht


Polizeigewalt!“ gellte es letzte Woche wieder mal durch die Systempresse. Was war geschehen? Ein Störenfried, genauer gesagt ein „deutscher Berufsdemonstrant“, hatte sich in Wien bei einer sogenannten „Klima-Demonstration“ mit der Polizei angelegt. Das war das Resultat:


Ein festverschnürtes Zeckenpaket. Nichts Besonderes, sollte man meinen. So sollten alle rabiaten und gewaltgeilen Zecken enden. Dann fing das Geheule aber erst an. In der Systempresse setzte ein Wehklagen ein, als ob der Himmel einstürzt. Linke verdrehten den Vorfall und bauschten ihn zu Ungunsten der Polizei auf. Und die Gesinnungsgenossen bei der Hetzmedien übernahmen das Geschreibsel ungeprüft. Der Wochenblick bereitete diesem unappetitlichen Spuk ein Ende und legte die wahren Verbindungen offen. Sie fanden heraus, das dieser ach so friedliche „Demonstrant“ schon bei den Aufmärschen im Hambacher Forst dabei war. Besonders hervor tat sich eben jener „Demonstrant“, in dem er die dort anwesenden Polizisten mit Kot bewarf. Linke fühlen sich ja zu jeder Form von Abfall magisch angezogen. Kein Wunder, das die Polizisten in der Ostmark diese Type nicht so sympatisch fanden. Und so etwas hätschelt und unterstützt die hiesige Systempresse....

Montag, 3. Juni 2019

Zum Tode von Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke in Kassel

Dieser hochrangige Bonze, den man gestern tot mit einem Kopfschuß im eigenen Garten fand, empfahl den Deutschen bei einer Diskussion um eine Asylkaschemme in Kassel-Lohfelden am 14.10.2015 folgendes: "Es ist die Freiheit eines jeden Deutschen dieses Land zu verlassen…
Da hatte dieser hochrangige Bonze sein Inneres nach Außen gekehrt. Der Blogger Hadmut Danisch hat noch etwas anderes herausgefunden. In einer, inzwischen wieder gelöschten Wikipedia-Ergänzung stand folgendes: „Seine Arbeit richtete sich zuletzt stark gegen die Mafia, die sich in der Kasseler Innenstadt weiter ausbreitet.“ Hat er seine geliebten Goldstücke verärgert und die fanden das nicht so dolle?
Jedes Mitgefühl mit diesem deutschenverachtenden Bonzen ist völlig fehl am Platze.  Er wollte unser Volk nicht und strebte mit seinen Spießgesellen dessen völlige Vernichtung an.  CDU eben. Wenn man zynisch wie dieser Mensch wäre, könnte man sagen: Da hat es nicht den Falschen getroffen. Warum sollte man Empathie für jemand empfinden, der unsere Kinder ermordet sehen will? So interessiert es uns nicht die Bohne, ob es die Mafia war (welche?), politische Gegner oder aus dem Umfeld seiner befehlenden Logenbande. Es wollte keiner von uns sein, also geht uns sein Ableben am Allerwertesten vorbei. Wieder bewahrheitet sich das alte Sprichwort: Bedenke, was Du Dir wünscht – es könnte Dir gewährt werden.
Was wird sich nach diesem Vorfall ändern? Die Bonzenmaden werden sich noch weiter vom gemeinen Pöbel absondern, der Haß und die Verachtung gegen normale, fleißige Arbeitnehmer wird noch intensiver. Aber auch deren Angst, das ihre Untaten einmal einen Dank bekommen, von wem auch immer. Sollen sie in permanenter Vorsicht leben, so wie sie es für uns wünschen. Wir kennen es nicht anders, sie werden das aber noch lernen müssen, oft eben auf die harte Art. Wie eben Lübcke...

Eindrücke vom 11. Tag der deutschen Zukunft in Chemnitz

Nach langer Fahrt aus Hamburg kamen wir ohne Zwischenfälle in Chemnitz an. Der Treffpunkt war eine große Freifläche, in deren Mitte sich der nationale Widerstand sammelte. Dazwischen einige die üblichen Anti-sonst-was Photographen. In weitem Abstand hielt die Polizei,
die auch sonst reichlich am Versammlungsort des 11. Tags der deutschen Zukunft erschienen war, eine Handvoll gehirngewaschener roter Schreikinder auf Abstand. Alles ganz entspannt und normal in Mitteldeutschland. Der elfte Tag der deutschen Zukunft konnte bei bestem Sommerwetter beginnen. Zuerst wurden die üblichen Auflagen und Spitzfindigkeiten der Behörden verlesen.


Dann wurde Aufstellung bezogen, der Tag der deutschen Zukunft 2019 konnte losmarschieren. Rund 300 volkstreue Deutsche und befreundete Kameraden aus anderen europäischen Länder begannen mit der Aufstellung:




Und los ging es, die Kundgebung setzte sich in Bewegung. Unsere roten Mottohemden setzten den farblichen Akzent. Sie bildeten eine geschlossene Einheit und verfehlten ihre Außenwirkung nicht. Dazu unsere deutsche Fahne, paßt! Ein erfolgreicher und ausdrucksstarker Zug marschierte durch die Straßen von Chemnitz. Auch wenn wir zahlenmäßig enttäuschend wenig waren. Trotzdem: Aus allen Gauen deutscher Zunge vereint im roten Hemd. Für die Zukunft unseres Volkes!



Groupies unserer Kundgebung gab es natürlich auch:

Die NPCs bei der Arbeit. Nutznießer und Beschäftigte im herrschenden System:

Zwischenkundgebung des nationalen Widerstand am Chemnitzer Hauptbahnhof:









Michael Brück





Christian Häger

Sven Skoda

Aufstellung zur Abschlußkundgebung:

Der Stab der Ausrichtung wird weitergegeben. Nächstes Jahr sehen wir uns  zum zwölften und leider wohl auch letzten "Tag der deutschen Zukunft" in der Nibelungenstadt Worms. Danke an die Chemnitzer Kameraden, die das ganze Jahr über für den "Tag der deutschen Zukunft" ihren Kopf hingehalten haben. Es ist schade, das nur so wenige Kameraden nach Chemnitz gekommen sind. Das haben die Chemnitzer Kameraden nicht verdient, die soviel Energie in die Vorbereitung steckten. 

Alle Photos auf dieser Seite sind wieder von unserem Kameraden Thorsten Schuster