Am 10.11.2018 kamen über 500 Freunde der Wahrheit aus verschiedenen nationalen und patriotischen Kreisen zusammen, um den 90ten Geburtstag der Dissidentin Ursula Haverbeck zu feiern. Ursula sitzt seit Mai 2018 in Bielefeld-Brackwede in Gesinnungshaft. Und mußte dort nun auch ihren Geburtstag verleben. Mit 90 Jahren, in einem Alter, an dem andere zum Ehrentag Glückwünsche der Stadt bekommen. Es ist entsetzlich und unmenschlich, wie dieses System seine Kritiker behandelt. Daher uneingeschränkte Solidarität mit Ursula Haberbeck, Horst Mahler, Gottfried Küssel und allen anderen politischen Gefangenen, die in der brd und der Ostmark eingekerkert sind! Volle Souveränität und Freiheit für Deutschland! Mut zur Wahrheit!
So feierten wir Ursulas Geburtstag mit einer zünftigen Geburtstagsdemo. Solange Ursula hinter Gittern sitzt, werden wir immer mal wieder öffentlich an ihr Schicksal erinnern. Denn Ursula stand für uns, für Deutschland, Zeit ihres Lebens ein. Unermüdlich kämpfte sie für Wahrheit und Redlichkeit – und wird deshalb von allen Minusmenschen gehaßt. So fanden sich außer uns 500 Unerschrockenen auch 3000 Feinde der Meinungsfreiheit ein und wollten uns – vergeblich davon abhalten zum Ort der Verurteilung von Frau Haverbeck zu ziehen, dem Landgericht Bielefeld, dessen furchtbare Richter dieses unbarmherzige, unmenschliche Schandurteil sprachen.
Start war der Bielefelder Hauptbahnhof, den unsere Reisegruppe aus dem Norden ohne besondere Zwischenfälle erreichte. Im Vorfeld war zu hören, das an diesem Sonnabend die ganze Innenstadt gesperrt war. Die Geschäftsleute maulten, das sie keinen Rebbach machen konnten. Nun, hätte man unsere Ursula nicht eingekerkert, dann wäre diese Veranstaltung gar nicht nötig gewesen.
Hier kommen nun die bildlichen Eindrücke, die wieder unser Demoreporter Thorsten Schuster angefertigt hat. Lauft nochmal mit uns in Gedanken mit:
Der "Volkslehrer" Nicolai Nerling hielt die erste Rede dieser Kundgebung
Auch das Bielefelder Stadttheater findet es völlig in Ordnung, das 90jährige ins Gefängnis gesteckt werden, nur weil sie anderer Meinung sind. Ihr Mitgefühl gilt nur der fremden Horde, die sie eines Tages verschlingen wird.
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