Dienstag, 20. Februar 2018

Groupies nationaler Kundgebungen

Als langjähriger nationaler Kundgebungsteilnehmer kennt man das: Naturgemäß werden von der linken Gegenseite nicht nur unsere teils beeindruckenden Umzüge und Kundgebungen ausgiebig fotografiert, auch die Staatssimulation brd zeigt sich nicht untätig. Die irrsinnigen Abhöranlagen des Staates sind gigantisch, dieser fährt alles auf, was in seiner Macht steht.
Beim letztjährigen Tag der deutschen Zukunft in Karlsruhe
Einschüchternd, bedrohend und demotivierend soll ihr Gehabe wirken. Dazu gehören auch die vielen Systemlinge, die um unseren Zug herumschleichen. Sie tun das teils aus Gehirnwäsche und/oder Geldgier, teils aus Naivität oder Dummheit. Ihr oft verschlagener Charakter trägt sie gerade zu solch einer Aufgabe. In der Schule waren diese Figuren meist als Petze verschrien oder als verknöcherter Kleingeist. Da sie oft krank waren und häufig auch gehänselt wurden, hassen sie lebenslang alles Gute, Wahre und Schöne. Alles Gesunde würden sie gerne krank sehen, alles Perfekte grotesk, alles Liebevolle soll in Haß verglühen. Der Marxismus hat seine begeistertsten Jünger gefunden. Als selbsternannte Anti-Was-auch-immer irrlichten sie durch die Welt. Hier seht Ihr einige davon. 
 Beim Trauermarsch für die Lübecker Bombenopfer am 22.03.2009
Vor den Augen der Polizei werden illegale Portraitaufnahmen angefertigt, hier in Bad Nenndorf 2014
Hier in Lübeck im März 2009 beim Trauermarsch für die deutschen Bombenopfer
Die Kameras der Systempresse fotografieren ganz offen nicht nur den Demonstrationszug als Ganzes, wie es rechtlich erlaubt ist, sondern fertigen widerrechtlich mit ihren großen Objektiven Portraitaufnahmen einzelner Teilnehmer an. Ratten und Wiesel gleich schleichen sie durch den Demonstrationszug, halten ihre Objektive feindselig und provokativ auf einzelne Teilnehmer, um diese zu provozieren.
Am Tag der deutschen Arbeit 2010 in Berlin
Die einzelnen Photographen bilden in ihrer Vielzahl ein bedrohliches Potential – das sollen sie wohl auch sein. Jeder Andersdenkende soll sehen und spüren, daß das Regime und seine Vasallen alles fest im Blick haben.
In Bad Nenndorf August 2014
Im Zusammenhang mit den riesigen Sendern und Kameras, die die Privatfirma „Polizei“ zu ihrer Verfügung hat, sieht das dann so bedrohend und einschüchternd aus, so daß oft die Verzagten unter uns abgeschreckt werden. Ein blauer Kastenwagen mit dem Feldherrenausguck für die Gesamtleitung.
Der Wagen mit Lautsprecher, um das Volk (uns) zu belehren und zu befehlen. Bellend erschallt dann oft im ergreifendsten Moment einer Kundgebung eine Androhung von Auflösung, Festnahme oder Platzverweis. Oft ist die ganze Kundgebung ein einziges Psychospiel mit dem System, kleinliche Schikanen
Einem Kamerad wird grundlos in Essen am 1.5.2017 der Weg versperrt
oder eine kleinliche Lautstärkekontrolle wie hier in Bad Nenndorf 2014 verzögern gewollt eine reibungslose Kundgebung:
Von uns aus bräuchte nur ein Polizeifahrzeug vornewegfahren, das den Verkehr für unsere Demonstration kurzfristig sperrt und ein Polizeifahrzeug am Ende unseres Aufzugs, das den Verkehr wieder freigibt. Ob nun andere Personengruppen gewalttätig werden, ist doch nicht Sache unserer friedlichen Versammlung. Keine Provokation, wir bleiben friedlich und diszipliniert. Auch wenn die linke Systempresse soooo gerne Bilder des Gegenteils machen würde. Den Gefallen tun wir ihnen aber nicht. Da muß dann der wohl von Provokateuren umgekippte Polizeibus aus Köln zum xten Male wieder hervorgekramt werden, weil es andere Bilder von angeblicher sogenannter "Nazigewalt" einfach nicht gibt. 
Seid friedlich und stark, wie einmal ein freier weiser Staatslenker sagte. Laßt Euch nicht provozieren. Dann können sie uns so viel filmen, photographieren und studieren, soviel sie wollen. Wir tun nichts Unrechtes, auch wenn der Staatspöbel geifernd darauf wartet!
Der Umgang mit diesen Systemknipsern ist einfach. Wenn sie am Eingang einer nationalen Kundgebung stehen, lacht einfach fröhlich in ihre Richtung, auch wenn es schwerfällt. Nichts ist unbrauchbarer für die Knipser als Bilder mit fröhlichen, glücklichen und zufriedenen "Nazis". Ein Lachen läßt eine Person positiv erscheinen. Und "Nazis" sollen doch negativ rüberkommen, sagt ihr brd-Weltbild.
Noch ein paar Stilleben aus Lübeck vom 22.03.2009

Donnerstag, 1. Februar 2018

Jahresauftaktveranstaltung der NPD Hamburg

Letzten Sonnabend fand eine erfolgreiche Jahresauftaktveranstaltung der NPD Hamburg in einem völlig überfüllten Saal in Hamburg statt. Es sprach der stellvertretende Parteivorsitzende Thorsten Heise einen kenntnisreichen und aufbauenden Vortrag über "Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft". 
Der Text ist von der Hamburger NPD Seite, die Bilder von unserem Photographen Thorsten Schuster:
"Es steht viel an im Jahre 2018 in Hamburg. Am vergangenen Sonnabend erhielten zahlreiche Mitglieder, Freunde und Unterstützer im überfüllten Saal schon einen ersten Eindruck, was wir in diesem Jahr geplant haben. In einem einleitenden Grußwort verdeutlichte der Landesvorsitzende Lennart Schwarzbach den hohen Stellenwert der NPD für die Bewegung und bewarb das Programm des kommenden Jahres; vor allem die gemeinsame Mobilisierung, Anreise und Teilnahme der Großdemonstration am 1. Mai in Erfurt. 
Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete der Vortrag: „Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“ des stellvertretenden Parteivorsitzenden Thorsten Heise. In gewohnt charismatisch und erheiterndem Vortragsstil erläuterte Kamerad Heise den Weg unseres Volkes von der Vorgeschichte bis heute und darüber hinaus auch ausblickend in die Zukunft unseren Weg der für einen Fortbestand des deutschen Volkes kämpfenden in der NPD.
„Ich sage hier in meiner Heimat, was ich will und was ich denke und sonst nichts. Und dafür bin ich in der NPD!“ 95 Prozent der Patente weltweit werden in Europa angemeldet, 85% davon in der BRD. Auch außerhalb Europas gibt es schlaue Völker, die uns eigene Schaffenskraft haben diese Menschen aber oftmals nicht. Und wir als starke Kampfgemeinschaft kämpfen für den Erhalt und den Fortbestand der schaffenden Menschen in dieser Welt, um den europäischen Menschen – bei uns in Deutschland vorwiegend um den der Erhalt von uns Deutschen. Und hierbei kämpfen wir heute in erster Linie für die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Und deswegen leisten wir Widerstand und nicht erst morgen, sondern heute! Die Rolle der NPD wird in den kommenden Jahren nicht in großen Wahlkämpfen und Einzügen in Landesparlamente oder dem Bundestag liegen, sondern im Erringen kommunaler Mandate in ausgewählten Regionen der BRD. Berlin, Hamburg, Frankfurt und München sind hierbei Frontstädte. Wir erleben den Zuzug der „Wertvoller als Gold"-Menschen hier als Erste. Projekte wie in Dortmund-Dorstfeld zeigen aber, daß es möglich ist, auch in Städten das vorhandene Geld in zukunftsweisende Wohnprojekte und Eigentum für den nationalen Widerstand wieder einzubringen. In der anschließenden Aussprache erhielten Mitglieder und Freunde der NPD die Gelegenheit, Fragen und Anregungen an den stellvertretenden Parteivorsitzenden zur Bundespartei und zur Arbeit der Kampfgemeinschaft in Hamburg an den Landesvorsitzenden zu stellen. Der offizielle Teil der Veranstaltung klang - wie auf unseren Veranstaltungen üblich - mit allen drei Strophen des Deutschlandliedes aus. Im Nachgang verblieben Kameraden in gemeinschaftlicher Runde um Kontakte zu knüpfen, Pläne zu schmieden und den Abend ausklingen zu lassen. Eines Tages werden uns kommende Generationen fragen: "Was hast Du gemacht, als es noch ging?" Und wir können sagen, wir haben von Anfang an Widerstand geleistet und werden es auch weiter tun!"
„Um nichts weniger kämpfen wir hier. Um den Fortbestand unserer Art auf der Welt.“
.
Zwei langjährige Kameraden: Thorsten und Thorsten