Donnerstag, 23. Februar 2017

Einer von uns

Zum 87. Todestag von Horst Wessel, dem mutigen Kämpfer um Deutschlands Freiheit. Am 23. Februar 1930 verstarb der Student Horst Wessel im Alter von 22 Jahren an den am 14. Januar 1930 zugefügten Verletzungen, die ihm der gedungene Mörder Ali Höhler im Auftrag linker Täter zugefügt hatte.

"Ich will euch nicht verlassen, doch muss ich leider gehen. Doch eines fernen Tages, werden wir uns wiedersehen. Lebt wohl ihr treuen Freunde, leb wohl Germania. Mein Vaterland in Ehren, wenn es tobt, dann bin ich da. Und naht der Flammen Wege, aufgeben will ich nicht!
Ob Tod oder gar Teufel, ich lach ihm ins Gesicht.
Lebt wohl ihr Kampfgefährten,
es wird Zeit für mich zu gehen.
Vergesst nie meinen Namen,
wir werden uns wiedersehen."

Wir rufen Dich zurück in unseren Kreis:
Horst Wessel - hier!

Satire darf nicht mehr alles


Das in der brd Meinungsfreiheit herrschen soll, ist für immer mehr Deutsche als blanker Hohn erkennbar. Nun hat ein Nürnberger Gericht den Satiriker Uwe Ostertag zu 22 Monaten Gefängnis verurteilt. Er hatte eine Menge geistreicher Collagen erstellt, in denen er das brd-Regime satirisch demaskierte. Wie tief Uwe Ostertag ins Schwarze getroffen hat, sieht man an der Höhe der Strafe. Eine höhere Strafe als für manchen Mordversuch von Ausländern an Deutschen (von den Systemmedien oft zynisch als „Prügelei“ verniedlicht).
Inzwischen ist es für das brd-Regime zur Gewohnheit geworden, mißliebige Menschen an stalinistische Verbrecher, die sogenannte „Antifa“, auszuliefern, siehe hier. Mit dem Auftrag diese Menschen zu vernichten, wie man das bei kommunistischen Unrechtsregimes gewohnt ist. Berufsverbote, Zensur und Verfolgung, die politische Ermordung von unliebsamen Deutschen, die Zuchtrute des Systems erreicht inzwischen schon harmlose Rentner, die sich mal im Ton vergriffen haben (was man in vielen Fällen gut verstehen kann), jeden Tag blinken immer neue Formen des Irrwitz auf. Viele mutlose Menschen schweigen, das darf man doch nicht sagen, flüstern sie, blicken sich ängstlich um, wenn sie sich unterhalten, werden angsterfüllt, wenn sich wieder einmal Mutige dem Regime entgegenstellen.
Zwar behauptet das brd-Regime, trotz ihren vielen Verurteilungen wegen Gedankenverbrechen immer noch kackfrech, das Meinungsfreiheit herrscht, aber es wird immer mehr Deutschen bewußt, daß die einzige Lösung die Systemfrage ist, die gestellt werden muß, bevor sich etwas ändert. Dazu gehören natürlich mutige, selbstbewußte Deutsche, die sich dem brd-Unrechtsregime entgegenstellen. Nur vor denen fürchtet sich dieses Regime. 
Das der Satiriker Uwe Ostertag so hart bestraft wurde, hat folgende Gründe: Er ist Deutscher, er hat das heilige Mantra der sogenannten „Einwanderung“ lächerlich gemacht und man will, getreu dem Idol vieler Linker, des Massenmörders Mao, einen bestrafen, um andere mundtot zu machen. Letzteres wird aber immer weniger wirken, da man vielen Deutschen ihr Letztes nimmt und diese nichts mehr zu verlieren haben und erst recht gegen das herrschende Regime kämpfen werden (und müssen). Der einzige Trost in diesen dunklen Zeiten ist, daß diese Menschen als „Verfolgte des brd-Regime“ entschädigt werden, wenn dieses Regime gefallen ist, selbstverständlich auf Kosten derjenigen, die die Überfremdung und den Völkermord an uns Deutschen propagierten und/oder sich daraus Vorteile verschafften.

Dienstag, 21. Februar 2017

Wieder Hetze und Verdrehungen gegen Donald Trump

Ausschnitt des Screenshots des Hetzartikels aus der Morgenpost

Donald Trump „wütet“ auf Twitter, schreibt die MOPO am 20.02.2017, als er 2012 über den verschwenderischen Lebensstil Obamas berichtet. „Wütet“ ist wohl das neue Codewort für das Nennen von Fakten. 
Nun betragen die Reisekosten in diesem ersten, turbulenten Monat von Donald Trumps Präsidentschaft soviel wie Obama im ganzen letzten Jahr verbrauchte, schreibt die Washington-Post in einem Artikel, auf den sich die MOPO Hamburg bezog. Diese nennt aber nicht die Gründe, damit Trump wohl als verantwortungsloser Verschwender von Steuermitteln dasteht. Vielleicht auch als Rache, das Trump die sogenannte „Antifa“ in den VSA verbieten will (Sehr gute Idee).
Im Grunde ist der Artikel aus der „Washington-Post“ recht fair geschrieben und auch die Gründe für die hohen Kosten werden genannt, anders als die MOPO, die Trump damit in ein schlechtes Licht rücken will. Trump, der Verschwender, Trump der böse Kapitalist. Eben der typische kommunistische Neid, dazu die Mißgunst weiblicher Kolumnistinnen auf die elegante Melanie...  
Es war schon immer so, das der amerikanische Staat für den Präsidenten und seiner Frau und seinen Kindern aufkam, „egal wie hoch die Kosten sind“, schreibt die Washington Post. Donald Trump hat vier erwachsene Kinder, die eigene Wege gehen, und mehr Wohnsitze als Obama. Das da mehr Kosten entstehen als für Obamas zwei Mädchen ist doch normal. Nein, Melanie und Donald Trump lassen es sich nicht auf Steuerzahlers Kosten „offenbar“ sehr gut gehen, wie es die MOPO unterstellt, es ist dagegen „ein logistischer Albtraum“, wie es ein alter Veteran der Washington-Post beschrieb. Und sicher von keinem der Beteiligten gewollt.
Ein wesentlicher Grund, warum so viele Überstunden der  Beamten auflaufen, sind die ewigen Todesdrohungen liberaler Spinner, die nicht erkennen wollen, das ihre Ideologie der Buntheit im Verbund mit den New World Order Verbrechern ein Auslaufmodell ist, die nie funktionieren kann.
Und auch nie wird. Da nützen auch die ganzen „riots“ aufgehetzter Neger und irrlichtenden Studenten nichts mehr, die von dem altbekannten Feind aller freien Völker, Soros und Co., finanziert werden.
Der heutige, moderne  Rebell steht auf der anderen Seite, unter den Talaren der Gestrigen weht nur noch der Mief der 68er Jahre, Kadavergeruch…
In verschiedenen Artikeln namentlich anderer, inhaltlich gleicher Presseerzeugnisse wird Donald Trump immer wieder vorgehalten, sein (eigenes, selbstverdientes) Geld auszugeben. Diese mißgünstige Frage stellten die Linken Donald Trump schon in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Wieso darf ein erfolgreicher Geschäftsmann sein Geld nicht ausgeben, für was auch immer? Das typische Bashing gegen Menschen, denen es besser geht – oder die einfach fleißiger sind. Am liebsten würden die herrschenden Ideologen den Reichen (damit sind Menschen mit einem Jahreseinkommen ab 50000 Euro gemeint) vorschreiben, wozu sie ihr Geld verwenden dürfen, am liebsten Geld für die Rassenpanscher und die Feinde freier Völker, egal wo auf der Welt, verschwenden. Da Donald Trump das anders sieht, muß die Aufmerksamkeit von den Sachthemen, die Donald Trump anschneidet, auf die persönliche Ebene gelenkt werden. Es bleibt immer etwas hängen, auch wenn sich ein „offenbar“ schließlich als haltlos entpuppt.
Egal, langfristig herrscht Aufbruchstimmung. Eine Veränderung steht an. Bald wird in einigen europäischen Ländern gewählt. Selbst die verbohrtesten Linken müssen erkennen, das vielleicht in Holland und Frankreich konservative Kräfte Schluß mit dem Asylgeschmuse machen. Oder wenigstens die ärgsten Auswüchse aufhalten, bis dann die generelle Reinigung und schließlich die Neugeburt der freien Völker von Europa kommt….
So sieht es die BILD, selber Duktus wie obiges Bild:

Mittwoch, 1. Februar 2017