Dienstag, 5. Dezember 2017

Die drei Tugenden

Dieses schöne Relief stammt von Anton Grauel. Da wir nur alte, schwarzweiße Postkarten von den drei Figuren hatten, haben wir sie per Photoshop wiederauferstehen lassen, im braunen Sandstein, wie sie einst wohl geschaffen wurden.

Freitag, 1. Dezember 2017

Eine deutsche Heldin

Ursula Haverbeck


Unser Münchner Kamerad Karl Richter schreibt über sie:
„Ursula Haverbeck, die von den Lügenmedien seit vielen Jahren als „Holocaust-Leugnerin“diffamiert wird. Die heute 89jährige wurde zuletzt im November 2016 wegen „Leugnung“ zu zweieinhalb Jahren Haft ohne Bewährung und erst kürzlich, im Februar 2017, wegen „Volksverhetzung“ und „Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener“ zu weiteren zehn Monaten Haft verurteilt. Wir merken an: Serientäter mit nordafrikanischem Migrationshintergrund und Nafri-Schläger, die gruppenweise Einheimische die U-Bahn-Treppen hinunterstoßen oder ihnen den Kopf eintreten, werden von der gleichen Justiz mit demonstrativ lächerlichen Bewährungsstrafen auf freien Fuß gesetzt."

Am 23, November mußte Frau Haverbeck wieder von den brd-Richter treten. Diese wollen die tapfere Frau tatsächlich ins Gefängnis stecken. In welchem Schreckensregime steckt man 89jährige ins Gefängnis? 
Hochachtung vor dieser tapferen und unbeirrbaren Frau, die auf der Seite der ewigen Wahrheit steht! 
Hier ein Bild aus Bad Nenndorf vom 14, August 2010, wo das System ihr Redeverbot erteilte. Worte können auch Andere verlesen. Trotzdem war sie da, ganz in weiß gekleidet, unschuldig, unbestechlich, rein, ewiger Stolz auf die Ahnen, saß sie neben Dr. Rigolf Henning. Wir bildeten den Ehrenkreis. 

Hier geht es zu ihrer Internetseite
Metapedia schreibt über sie....

Übrigens:

Donnerstag, 23. November 2017

Ein Musterbeispiel an versteckter Hetze gegen Andersdenkende

Gestern veröffentlichte die „Berliner Morgenpost“ auf ihrer Seite und auf Facebook einen Filmbericht, wo ein „Journalist“ der Frage nachgeht, ob die Gelder, die die gewählten Berliner Abgeordneten zur Eröffnung von Bürgerbüros bekommen, korrekt verwendet werden. Vom Thema her ist es natürlich richtig, nachzufragen, ob die zustehenden Steuergelder von den Berliner Abgeordneten zweckgebunden ausgegeben werden. Wenn man sich dieses Machwerk aber näher anschaut, kann man die versteckte Hetze gegen die AFD erkennen, die subtil dort eingebaut wurde. Sehr geschickt gemacht. Wenn man nicht die Methoden kennt, wie der Bericht zusammengestellt wurde, erkennt man nicht die versteckte Aussage.

Es ist ein typischer Tendenzbericht, wie man es aus den Systemmedien kennt. Was bleibt hängen, wenn man sich dieses Machwerk angesehen hat? Die AFD betrügt, die CDU hat ein verstecktes Bürgerbüro neben einer Kneipe, wo es nach ranzigem Fett stinkt und die FDP mauschelt auch, war aber einsichtig und hat einen Teil der Summe zurückgezahlt. Nur der vorgestellte Abgeordnete der SPD hat ein vorbildliches Bürgerbüro. Aber wo bleibt die Überprüfung der Bürgerbüros der SED (Tarnname „Linkspartei“) und Bündnis 90/Die Pädophilen (Tarnname „Die Grünen“)? 
Das eine junge Partei wie die AFD noch nicht so schnell Abgeordnetenbüros eröffnen kann, liegt an den verstärkten Sicherheitsvorkehrungen, die geschaffen werden müssen, damit Geistesbrüder des sogenannten "Journalisten" sie nicht zerstören und/oder die Abgeordneten und Mitarbeiter nicht bedroht werden können. Denn das ist ja eine typische bolschewistische Vorgehensweise: Keinerlei Argumente, feige wie sonst was schleichen sie durch die Nacht, um ihre destruktiven Verbrechen zu begehen, weil sie über Null Argumente verfügen bzw. geistig dazu wohl auch gar nicht in der Lage wären. 
Zusammengefaßt: Ein Musterbeispiel an versteckter Hetze gegen Andersdenkende. Lückenpresse par excellence... 
Wer sich das Machwerk anschauen möchte:

www.morgenpost.de/meinung/article212525113/Fragwuerdige-Finanzierung.html
www.youtube.com/watch?v=-FsCiBXp-0Q

Dienstag, 31. Oktober 2017

Mädel in der Stadt

In früheren Zeiten war man eins mit seinem Volk und seiner Umwelt. Deshalb hielt man seine Hinterstube sauber, nicht wie heute in der desinteressierten brd, wo alles beschmiert ist, überall Müll auf der Straße liegt, so daß das verkommene Äußere der heutigen Stadtbewohner ihrem Inneren gleicht.
Wie anders dagegen diese junge Maid. Sie ist so rein und unschuldig wie alles, das sie umgibt.
Leider ist von diesem hübschen Mädel nicht mal der Name bekannt, noch wo sie herkam. Hoffen wir, das sie den alliierten Bombenholocaust und den Terror nach dem Fall des Reiches heil und gesund überstanden hat.


Sonntag, 1. Oktober 2017

Richtige Männer XI

Rudolf Berthold als Oberleutnant 

Hauptmann Rudolf Berthold war ein  vaterländischer Märtyrer und Opfer eines roten Lynchmordes.
Oskar Gustav Rudolf Berthold, geboren am 24. März 1891 in Ditterswind, Unterfranken. ermordet am 15. März 1920 in Harburg an der Elbe. Rudolf Berthold war ein deutscher Offizier der Preußischen Armee und des Deutschen Heeres, zuletzt war er Hauptmann der Fliegertruppe, Jagdflieger und Ritter des Ordens „Pour le Mérite“ im Ersten Weltkrieg. Das Flieger-As war Sieger in 44 Luftkämpfen und nach dem Krieg Führer einer Freiformation. Nach der Kapitulation seines Freikorps im Zuge des konservativen Lüttwitz-Kapp-Aufstandes wurde er schwer mißhandelt und meuchlings ermordet.
Auf seinem Grabstein auf dem Berliner Invalidenfriedhof standen die Worte:
„Geehrt vom Feinde — erschlagen von deutschen Brüdern.“
Sein Grabstein, eine bronzene Platte, verschwand nach 1945. Heute erinnert nur noch ein einfacher Stein an den gefallenen mutigen Kämpfer gegen den Kommunismus auf deutschen Straßen.
Verweis: Metapedia

Hier sind Teile aus Ernst von Salomon`s kongenialen Buch "Die Geächteten", ein Werk, das wir Euch wärmsten empfehlen können. Der Abschnitt über den tapferen Rudolf Berthold:
https://www.youtube.com/watch?v=0oFsr4AXyR0
Und die Vereinigung, jedes Opfer war eine Bestätigung zum weiteren Kampf: Dynamische Menschen einer dynamischen Zeit...
https://www.youtube.com/watch?v=OB84Xv_5S2s


Vorherige Teile dieser Serie:
Richtige Männer X


Samstag, 30. September 2017

Unsere liebste Weibliche

Johann Schult
Lebensfrühling, Ausschnitt
bearbeitet vom nationalen Künstler Thorsten S.

Immer noch eines unserer Lieblingsbilder


Samstag, 2. September 2017

Mord verjährt nicht! Teil 4

Kundgebung des nationalen Widerstandes zum 30. Jahrestag 
der Ermordung von Rudolf Heß
Der letzte Weg bis zum Bahnhofsvorplatz
Zahlreiche Polizeikräfte versperrten uns willkürlich den Weg. Ewig zog sich die Warterei im Ungewissen hin. Denn es gab ja gar keinen Grund für massive Polizeibegleitung. Über 1,6 km sind wir schon frohgemut, völlig friedlich bis hierher gewandert. Ohne Polizei. Warum muß das jetzt anders sein? Völlig unverständlich. Ab dem zweiten Bild konnten wir dann endlich die restliche Strecke bis zum Bahnhofsvorplatz von Berlin-Falkensee marschieren....











gespiegelt...

















 Thorsten Heise bei der Abschlußrede


Das waren unsere Bilder, wir hoffen, das sie Euch gefallen haben...
Die vorherigen Teile:

Freitag, 1. September 2017

Mord verjährt nicht! Teil 3

Wir nehmen das Ende von Teil 2 auf und laufen bis zu Ecke des Falkenseer Bahnhofs.
Dort versperrten Polizeikräfte unsere völlig friedliche Kundgebung. Ewig spielte die Polizeiführung mit uns, damit es uns nicht mehr gelang, nach Spandau zu kommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit durften wir das kurze Stück zum Falkenseer Bahnhof laufen. Es war sowieso völlig illusorisch nach Spandau zu kommen, da linke Terroristen ganze Arbeit geleistet hatten. Sie legten das ganze westliche Bahnnetz lahm und verursachten einen Schaden, der größer als beim G-20 Treffen war. Oder war das gewollt, damit man bei unseren nächsten Kundgebungen umso höhere Maßstäbe anlegen kann? Wegen hoher Gefährdung und so....
Aber wie sagten wir bei der Einleitung von unserem ersten Teil: Wir suchten uns Wege, die sonst keiner fand… Es gibt soviele Möglichkeiten für weitere kreative Kundgebungen. 







Kurz vor dem Falkenseer Bahnhof  stoppten Polizeikräfte unseren friedlichen Zug und hielten uns eine Ewigkeit dort fest....
Morgen kommen die restlichen Bilder unserer immerhin 1,8 km langen Kundgebung durch Falkensee mit seinen 40 000 Einwohnern. Wir gehen in Gedanken die restliche Strecke zum Bahnhof Falkensee, wo dann unsere Redner unsere, trotz allen Umständen erfolgreiche, zweite Kundgebung für die Aufarbeitung des Mordes an Rudolf Heß beendeten.  Denn Mord verjährt nicht...


Die anderen Teile:

Donnerstag, 31. August 2017

Mord verjährt nicht! Teil 2

Spät kommen sie, aber sie kommen. Hier sind weitere Photos von unserer gelungenen Kundgebung in Berlin Falkensee am 19. August 2017.
Lauft nochmals (oder erstmals) mit uns durch Falkensee...








weitere Bilder folgen so nach und nach...

Die anderen Teile:
Teil 4