Die
Asylindustrie hat naturgemäß einen großen Bedarf an Dolmetschern
für die Invasoren aus den entferntesten Winkeln der Welt, um deren
unverschämten Forderungen in klare Wünsche zu übersetzen. Damit
auch ein seit zwanzig Jahre in Deutschland hausender Südländer
bequem seine Forderungen in seiner Muttersprache stellen kann. Häufig
hält dazu selbst das kleinste Rathaus einen ganzen Strauß
Übersetzer fremder Sprachen aus den unterschiedlichsten fernen
Ländern der Welt bereit. So hat sich im Laufe der Zeit ein Netz von
Beziehungen und Kungelungen auf Kosten der deutschen Allgemeinheit
eingebürgert. Denn naturgemäß bevorzugt ein Farsi sprechender
Übersetzer Iraner, ein türkisch Sprechender seinen Landsmann usw..
Jede Kultur hält untereinander zusammen, und alle gegen das deutsche
Volk. Wir sind uneinig, während unsere Feinde einig sind im Ziel,
uns (finanziell) zu schaden. Und wie will der deutsche Beamte, der
still daneben sitzt, verstehen, was der Dolmetscher mit seinem
"Kunden" bespricht? Er muß sich ganz auf den jeweiligen
Dolmetscher verlassen können. Kann er das? Und ist das überhaupt
gewollt? Dazu ein Absatz aus dem Focus-Artikel, der Grundlage für
den weiter unten stehenden Text ist: „Selbst wenn dem
Dolmetscher auffällt, dass der Asylbewerber historische Fakten über
sein Heimatland verdreht, dürfe er darauf nicht hinweisen, so
Nasr-Steiner. „Es sei denn, der Anhörer fragt. Aber das tun meiner
Erfahrung nach die wenigsten.“
Hier
ein kleiner Einblick von einem Kommentator dieser Weltnetzseite
über das (Un)Wesen und Funktionieren der Dienstleistung
"Dolmetscher". Diese nannte man früher „Übersetzer
fremdsprachlicher Texte".
„Jeder
staatlich eingeschleuste Invasor hat Anspruch auf einen kostenlosen
Dolmetscher im Asylverfahren, dank unserer deutschfeindlichen
zionistischen Regierung und Opposition.
Der
Justiz-Dolmetscher erhält ca. 100 € pro Stunde, auch die Anfahrt
und Heimfahrt wird bezahlt. Das muss alles der deutsche Arbeitende
zwangsfinanzieren.
Fast
alle Dolmetscher, die in den letzten ca. 25 Jahren bei Gericht neu
zugelassen wurden, sind keine Deutschen sondern eingewanderte
Ausländer. Wer als Deutsche/r Dolmetscher werden will, hat schon
lange keine Chance mehr auf eine gute Ausbildung in der Fremdsprache,
denn alle Klassen von Dolmetscher-Schulen und von
Fremdsprachenkorrespondentenschulen in Deutschland sind seit 25
Jahren zu 90 % voll mit Ausländern, die auf diese Weise 2-4 Jahre
später finanziell ausgesorgt haben, auf Kosten der deutschen
Arbeitenden, denn die Ausländer werden von den Arbeitsagenturen an
die Dolmetscherschulen und Fremdsprachenkorrespondentenschulen
geschickt, um dort bei freier Kost und Logi und Unterhalt in 2-4
Jahren gemütlich nebenbei Deutsch zu lernen, hauptsächlich benutzt
von den eingewanderten Damen und Herren werden diese 2-4 Jahren
jedoch dazu, um einen gut situierten deutschen Ehemann oder eine
deutsche Ehefrau zu finden und zu ehelichen und Mischlinge in die
Welt zu setzen, um sich Unterhalt und Bleiberecht zu sichern.
Ein
Echtdeutscher oder eine Echtdeutsche mit Abschluss als
Diplom-Dolmetscher/in oder Fremdsprachenkorrespondent/in hatte in den
letzten 25 Jahren keine Aussicht auf eine Stelle als Dolmetscher oder
Fremdsprachenkorrespondent in einer deutschen Behörde oder in einem
deutschen Unternehmen. Es werden von den Behörden und in der
Wirtschaft schon seit ca. 25 Jahren nur noch Ausländer oder Deutsche
mit Migrationshintergrund eingestellt. Es hat eine völlige
Verdrängung der Echtdeutschen stattgefunden. Sie wurden nur noch
gebraucht, um die Eingewanderten anzulernen, dann bekamen viele einen
Tritt."
Quelle: