Freitag, 23. Oktober 2015

Akif Pirinçci richtig zitiert

Akif Pirinçci ist ein türkischer Autor, der in Deutschland lebt und viele erfolgreiche Bücher geschrieben hat. Empfehlenswert und kurzweilig sind seine Krimis um den Kater Felidae. In letzter Zeit hat er auch Impressionen zum Zeitgeschehen veröffentlicht. In einer derben Sprache, dem Volk aufs Maul geschaut, wie es früher hieß. Zwar oft vulgär und etwas zu einseitig nur die linken Verbrecher aufs Korn nehmend, aber immer pointiert und zutreffend. Mit dem Buch „Deutschland von Sinnen“ hat er auch in nationalen Kreisen große Zustimmung erfahren. Zuletzt hat er mit dem Buch „Die große Verschwulung“ die ekelhafte Homoverherrlichung ins Visier genommen.
Zum einjährigen PEGIDA Jubiläum am letzten Montag hatte er zum ersten Mal eine Rede in Dresden gehalten. Da die Lügenpresse unfähig ist richtig zu zitieren (oder in ihrer Böswilligkeit nur sinnentstellende Halbsätze druckt) hier nochmals den ganzen Satz aus Akif Pirinçci's Rede. Hoffentlich können die Sudelschmierer der Systempresse wenigstens richtig lesen, wenn sie schon nicht zuhören können/wollen:

Offenkundig scheint man bei der Macht die Angst und den Respekt vor dem eigenen Volk so restlos abgelegt zu haben, daß man ihm schulterzuckend die Ausreise empfehlen kann, wenn er gefälligst nicht pariert. Es gäbe natürlich auch andere Alternativen. Aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb.“ Akif Pirinçci

Da hat „der kleine Akif" den Charakter der brd-Hetzer richtig eingeschätzt. So ist es! Am liebsten würden diese Verbrecher nationale Dissidenten und Widerständler doch ermorden, wie ihre Idole Che, Stalin und Mao es ihnen vorgemacht hatten. Ein Rest Rechtsstaatlichkeit hindert sie (noch) daran.
Aber die Pointe von Akif Pirinçci's Rede war gut, den vollgefressenen Politdarstellern auf so heftige Weise die Maske von den Fratzen zu reißen. Das er voll ins Schwarze getroffen hat, sieht man an der Reaktion der brd-ler. Seine Internetseite wurde abgestellt, etliche Versande boykottieren seine Bücher, selbst seine harmlosen Katzenkrimis trifft der Bannstrahl. Dann bringt er seine Bücher eben im Selbstverlag heraus, das hat den Vorteil, das nicht noch irgendwelche Salonkommunisten in den Verlagen mit seinen Werken den Rebbach machen.
Zum Glück dreht sich der Wind langsam, aber beständig. Die roten Hetzer werden wieder verlieren, wie sie es schon 1932/1933 getan hatten. Sehen wir die Heftigkeit ihrer Bösartigkeit als ein gutes Zeichen, wenn selbst harmlose Autoren wie Akif Pirinçci so angefeindet werden.. Sie ahnen, das sie und ihre Ideologie mit diesem Regime zusammen untergehen werden. Auch wenn bis dahin noch ein weiter Weg ist und der ungemein schwieriger wird als in vergangenen Zeiten. Aber die Wahrhaftigkeit, der Mut und die Treue zu unserem Volk sind gute Werte für die es zu kämpfen lohnt.

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Solidarität mit Petra László!

Was war passiert? Eine Horde wesensfremder, hasserfüllter Gestalten stürmte im Sommer gegen die ungarische Außengrenze, um illegal ins Land zu kommen. Dabei stolperte einer der sogenannten „Flüchtlinge“ (der sich nachher auch noch als Krimineller herausstellt!) und fällt mit seinem Balg auf den Hosenboden. Angeblich soll eine ungarische Kamerafrau ihn zu Fall gebracht haben. Ein Sturm der Hetze antiweißer Rassisten entlädt sich gegen die arme Frau. Frau László und ihre kleine Familie wird von bolschewistischen Verbrechern mit dem Tode bedroht, ihr Arbeitgeber N1TV kündigt ihr, feige einknickend, statt ihr beizustehen.
Jetzt hetzen die Berufslügner wieder gegen Petra László. Denn die tapfere Frau wehrt sich, will die CIA-Datenschleuder Facebook als auch den anmaßenden fremden Eindringling verklagen. Es ist zu hoffen, das noch ein Funken Gerechtigkeit (in Ungarn wohl mehr als in der brd) herrscht, um diese unsägliche Geschichte zu einem guten Ende kommen zu lassen. Hoffentlich wird die Hetzmaschine Facebook zu einer saftigen Strafe verurteilt. Sie haben in den virtuellen Diskussionsrunden nur die linken Haßkommentare stehengelassen und die unterstützenden Meinungen gelöscht, damit es so aussieht, als würde diese tapfere Frau völlig alleine stehen. Das tut sie nicht! Die schweigende Mehrheit, die noch der Wahrhaftigkeit verpflichtet ist, ist größer als die roten Verbrecher und ihre Hintermänner ahnen. Da hilft auch alles Lügen und Fälschen nicht. Daher: Uneingeschränkte Solidarität mit Petra László!