Unser Favorit. Diese Hübsche bezaubert uns durch ihre natürliche Anmut. Keine künstlichen Silikonbrüste wie heutzutage. Schön wie Gott sie schuf. Unendlich tiefe Reinheit. Völlig natürliche Nacktheit - man stelle die heutigen Nackten dagegen, deren einziger Sinn es ist, möglichst vulgär ihre primären Geschlechtsorgane zur Schau zu stellen. Wie glänzt dagegen ein Meisterwerk wie dieses gegen den Schund der Scharlatane. Das ursprüngliche Bild hat Johann Schult zur großen Kunstschau im Haus der Kunst erschaffen, „Lebensfrühling" heißt sein Werk. Das Mädel oben ist nur ein Teil des Bildes, von uns aufgegriffen und behutsam bearbeitet.
Hier schreiben lebenslustige und optimistische Deutsche, denen das Streben nach dem Wahren, Schönen und Guten mehr zählt als das Rattenrennen nach materiellen Werten, Reportagen und Recherchen aus nationaler und sozialer Sicht. Mit Herz und Hirn kämpfen wir für ein freies deutsches Vaterland…
Donnerstag, 28. Mai 2015
Freitag, 8. Mai 2015
Tag der Ehre 2015
Wenn heute wieder die brd-Medienmeute alles loben, was fremd ist und nicht zu uns gehört, sollen sie. Wir gedenken den Unsrigen, die tapfer unser Vaterland vor den Feinden eines freien Deutschlands verteidigt hatten. Sie werden immer leuchten, denn sie wußten: SIE TATEN RECHT!
Mittwoch, 6. Mai 2015
Die Geborgenheit der Familie
Ein Gemälde von Albert Anker (1831-1910) mit dem Titel: „Großvater
erzählt eine Geschichte", gemalt 1884, gibt ein bildnerisches Zeugnis von
der Geborgenheit der liebevollen Großfamilie, die immer zusammenhält, egal was
auch passiert. Wie kalt und tot wirken doch die heutigen „Lebensentwürfe"
dagegen.
Ein weiteres schönes Bild, diesmal von Rudolf Otto mit dem
Titel „Bergbauernfamilie". Zehn Kinder gesund und rechtschaffen zu
erziehen, das können sich heute Geborene gar nicht mehr vorstellen. Viele
kommen ja nicht einmal mehr alleine klar und würden elendig verhungern, wenn
die Fürsorge nicht ständig helfen würde. Damals galt der Satz: „Hilf Dir
selbst, dann hilft Dir Gott!“
Liebe in Zeiten des Krieges III
Ein schneidiger Flieger und seine Frau. Das obige Bild strahlt auch das aus, was die Feinde unseres Volkes vernichten wollen: Liebe und Geborgenheit in einer friedlichen, homogenen Volksgemeinschaft. Träume von der eigenen Familie, sicher geschützt von einer wehrhaften Sippe. Leider ist von diesem glücklichen Paar nur ein Photo erhalten mit dem rückseitig geschriebenen Satz: "Zur Erinnerung an Euren Onkel Kurt und seine Braut." Darunter ist von anderer Hand "Neumünster, Mai 1944" eingetragen. Mögen die beiden das schreckliche
Völkerringen, das Werk der Feinde Deutschlands, gesund überlebt haben.
Die vorherigen Teile unserer Serie "Liebe in Zeiten des Krieges" hier Teil 1, hier Teil 2.
Danzig, eine deutsche Stadt
Am 4.5.1939 begeht in der deutschen Stadt Danzig die polnische
Minderheit (3,4%!) den Nationalfeiertag Polens mit einer Kundgebung, auf der
die angeblichen „polnischen Ansprüche“ auf den freien Zugang zur Ostsee und die
„nationalen Rechte“ der Polen in Danzig propagiert werden.
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