Immer
noch geistern angebliche Forderungen an Reparationenzahlungen durch
die Welt, befeuert von deutschfeindichen Lügnern und Hetzern gegen
unser Vaterland. Beispielsweise kräht der „Focus", der die
zersetzerische Ideologie des Liberalismus
fördert: „Selbst
Bundestag stellt fest: Griechenland hat Anspruch auf Reparationen."
Da irrt der Bundestag aber gewaltig – falls der das so festgestellt
hat! Denn die abschließenden Reparationszahlungen, die ohnehin völlig
großzügig von Seiten Deutschlands waren, wurden Ende der Fünfziger
Jahre einstimmig geregelt. Und halten wir uns an die Wahrheit: Fakt
ist, daß
die Italiener und Bulgaren vor
den Deutschen in Griechenland kämpften. Italien hatte 1939 vor
Ausbruch des Krieges, völlig unabhängig von Deutschland, erst
Albanien besetzt, später Britisch-Somalia angegriffen, dann die
Engländer in Ägypten und danach Griechenland angegriffen, und,
nachdem es auf allen genannten Kriegsschauplätzen vernichtend
geschlagen worden war, unsere Kameraden zu Hilfe gerufen.
Griechenland hat seit dem 6. April 1941 Deutschland den Krieg erklärt
und will bis heute keinen Friedensvertrag abschließen. Demnach sind
es nur die Deutschen, die Reparationen zu Recht verlangen können.
Verweis:
http://www.geheimpolitik.de/Gp-3/Kriegserkl.htm
Außer
Griechenland hatten damals weitere 51 Staaten Deutschland den Krieg
erklärt, die auch alle bis heute keine Friedensverträge abschließen
wollen, damit Deutschland weiter Zahlmeister bleibt.
Fakt ist, daß wir Deutsche bis zum heutigen Datum für die
griechischen Kredite mit bereits weit mehr als 50 Milliarden €
bürgen. Das Geld wird wohl auf Nimmerwiedersehen verloren sein.
Wenn
die Handvoll „Forderer" in Griechenland (denn für den
einfachen Griechen sprechen die wohl nicht) 280 Milliarden Euro
Kostenersatz von Deutschland für vier Jahre Besatzung wollen –
wieviele Billionen könnte Deutschland von den USA, England
und Frankreich verlangen, für 50 bzw. 70 Jahre Besatzung und
Atomraketen, Bewachungs- und Abnutzungskosten unserer Infrastruktur
und sonstiger Ausgabenposten ?
Vergessen
wir nicht unsere heimtückisch ermordeten Kameraden in vielen Teilen
von Griechenland. Gedenken wir ihrer! Sie büßten für Italiens
Größenwahn. Wir vergessen nie, was mit unseren Brüdern
geschah. Die Hintermänner der sogenannten „Partisanen" (bewaffnete Berufsverbrecher und/oder Kommunisten und/oder J****) sind
auch heute noch aktiv.
Ein Bericht über Kalavrita,
wo Heulautomat Gauck sich im letzten Jahr wieder „betroffen"
fühlte. Hier ermordeten vor zweiundsiebzig Jahren die vertierten kommunistischen Verbrecher unter Duldung der Angloamerikaner grausam unsere Kameraden. Verweis:
http://deutscheseck.wordpress.com/2014/03/12/schreiben-an-den-bundesprasidenten-bezuglich-des-griechenlandbesuchs-und-deutscher-schuld/
„Griechenland 1943. Rückzug der deutschen Wehrmacht. Es gab nur noch schwache deutsche Stützpunkte in Griechenland, einen davon bei dem Dorf Kalavrita, besetzt mit 85 deutschen Soldaten. In einer Oktobernacht kamen griechische Partisanen der kommunistischen „Volksbefreiungsarmee ELAS“ in überlegener Stärke und schlossen den deutschen Stützpunkt vollständig ein.
Eine Verbindung zur „Außenwelt“ gab es für die Deutschen nicht – die Telefonverbindung hatten die Partisanen unterbrochen, Melder hatten keine Chance durchzukommen, die Funkverbindung funktionierte in der Gebirgslandschaft nicht. Was tun?
Zu ernsthaften Kämpfen kam es nicht. Die Partisanen boten Verhandlungen an: Ihr Deutschen übergebt uns den Stützpunkt kampflos und Eure Waffen dazu. Dafür garantieren wir Euch freien Abzug! Das wurde akzeptiert und sogar schriftlich – auf Griechisch und Deutsch in doppelter Ausfertigung – fixiert. Jeder Vertragspartner erhielt ein Exemplar.
Die Deutschen verließen den Stützpunkt in geordneter Formation. Doch kaum hatten sie ihn verlassen, wurden sie von den Partisanen umringt und in den Ort Kalavrita getrieben. Dem deutschen Offizier wurde sein Vertragsexemplar entrissen, bespuckt und zerrissen vor die Füße geworfen.
Die Ausplünderung und Entkleidung der Soldaten begann. Sie wurden zu mehreren aneinander gefesselt und an den Rand einer steil abfallenden Schlucht getrieben. Sie stürzten rücklings den Steilhang hinunter. Wer sich noch rührte, wurde von oben erschossen. Insgesamt wurden 81 deutsche Soldaten erschossen, drei Verwundete sollen zu einem Brunnen geschleppt und hineingeworfen worden sein, wo sie ertranken. Die Soldaten überlebten, z.T. mit Hilfe von Einwohnern. Auf diesen Massenmord reagierte die 117. Jägerdivision. Sie nahm die männlichen Einwohner Kalavritas als Geiseln und erschoss am 13. Dezember 1943 511 Personen. Das war Kriegsrecht – eine Vergeltung, wie sie alle Armeen der Welt jederzeit angewendet haben.
Und der Bundespräsident? Warum beschwor er wieder einmal die deutsche Schuld? Die griechischen Partisanen hatten ein Kriegsverbrechen begangen. Sie hatten gegen das Völkerrecht verstoßen. Sie hatten gemordet. So sah das auch ein Bochumer Gericht, das sich 1972 mit dem Fall Kalavrita befassen musste. Es stellte ausdrücklich fest: „In dieser Situation waren Repressalien notwendig und zulässige völkerrechtliche Mittel“."
Hier
ein weiterer Bericht über die grausame griechische
Verbrecherorganisation ELAS. Und da hat die griechische Seite die
Frechheit, Forderungen zu stellen! Wie viele unschuldige, ehrliche
Menschen diese Verbrecher wohl auf dem Gewissen haben? Wann werden
da berechtigte Entschädigungen gezahlt?
Und
zum Schluß ein Verweis über die wahren Kriegsschuldigen und ihre
Hungerblockade, die tausenden Griechen das Leben kostete. Das sind
die Profiteure jedes Krieges, die in der „City of London“ sitzen.
Sie sind die richtigen Ansprechpartner für Reparationen und
Entschädigungen.