Montag, 27. April 2015

Kunst und Können II

 
Geborgenheit und Liebe strahlt dieses Gemälde aus. Es ist ein Werk von Richard Heymann. "Bildnis einer jungen Mutter" nennt der Künstler sein Meisterwerk Wir hatten zur Bearbeitung zwar nur eine schwarz-weiße Karte zur Verfügung gehabt. Aber die ewige Schönheit und Vollkommenheit dieses Bildes überstrahlt auch so alle heutigen primitiven Machwerke der "Moderne".

 
Hier ein Frühwerk von Wolfgang Willrich, ihm widmen wir bald eine eigene Bildreihe :

Griechenland hat KEINEN Anspruch auf Reparationen

Immer noch geistern angebliche Forderungen an Reparationenzahlungen durch die Welt, befeuert von deutschfeindichen Lügnern und Hetzern gegen unser Vaterland. Beispielsweise kräht der „Focus", der die zersetzerische Ideologie des Liberalismus fördert: „Selbst Bundestag stellt fest: Griechenland hat Anspruch auf Reparationen." Da irrt der Bundestag aber gewaltig – falls der das so festgestellt hat! Denn die abschließenden Reparationszahlungen, die ohnehin völlig großzügig von Seiten Deutschlands waren, wurden Ende der Fünfziger Jahre einstimmig geregelt. Und halten wir uns an die Wahrheit: Fakt ist, daß die Italiener und Bulgaren vor den Deutschen in Griechenland kämpften. Italien hatte 1939 vor Ausbruch des Krieges, völlig unabhängig von Deutschland, erst Albanien besetzt, später Britisch-Somalia angegriffen, dann die Engländer in Ägypten und danach Griechenland angegriffen, und, nachdem es auf allen genannten Kriegsschauplätzen vernichtend geschlagen worden war, unsere Kameraden zu Hilfe gerufen. Griechenland hat seit dem 6. April 1941 Deutschland den Krieg erklärt und will bis heute keinen Friedensvertrag abschließen. Demnach sind es nur die Deutschen, die Reparationen zu Recht verlangen können. Verweis: http://www.geheimpolitik.de/Gp-3/Kriegserkl.htm
Außer Griechenland hatten damals weitere 51 Staaten Deutschland den Krieg erklärt, die auch alle bis heute keine Friedensverträge abschließen wollen, damit Deutschland weiter Zahlmeister bleibt. Fakt ist, daß wir Deutsche bis zum heutigen Datum für die griechischen Kredite mit bereits weit mehr als 50 Milliarden €  bürgen. Das Geld wird wohl auf Nimmerwiedersehen verloren sein.
Wenn die Handvoll „Forderer" in Griechenland (denn für den einfachen Griechen sprechen die wohl nicht) 280 Milliarden Euro Kostenersatz von Deutschland für vier Jahre Besatzung wollen – wieviele Billionen könnte Deutschland von den USA, England und Frankreich verlangen, für 50 bzw. 70 Jahre Besatzung und Atomraketen, Bewachungs- und Abnutzungskosten unserer Infrastruktur und sonstiger Ausgabenposten ?
Vergessen wir nicht unsere heimtückisch ermordeten Kameraden in vielen Teilen von Griechenland. Gedenken wir ihrer! Sie büßten für Italiens Größenwahn. Wir vergessen nie, was mit unseren Brüdern geschah. Die Hintermänner der sogenannten „Partisanen" (bewaffnete Berufsverbrecher und/oder Kommunisten und/oder J****) sind auch heute noch aktiv.

E
in Bericht über
Kalavrita, wo Heulautomat Gauck sich im letzten Jahr wieder „betroffen" fühlte. Hier ermordeten vor zweiundsiebzig Jahren
die vertierten kommunistischen Verbrecher unter Duldung der Angloamerikaner grausam unsere Kameraden. Verweis: http://deutscheseck.wordpress.com/2014/03/12/schreiben-an-den-bundesprasidenten-bezuglich-des-griechenlandbesuchs-und-deutscher-schuld/
„Griechenland 1943. Rückzug der deutschen Wehrmacht. Es gab nur noch schwache deutsche Stützpunkte in Griechenland, einen davon bei dem Dorf Kalavrita, besetzt mit 85 deutschen Soldaten. In einer Oktobernacht kamen griechische Partisanen der kommunistischen „Volksbefreiungsarmee ELAS“ in überlegener Stärke und schlossen den deutschen Stützpunkt vollständig ein.
Eine Verbindung zur „Außenwelt“ gab es für die Deutschen nicht – die Telefonverbindung hatten die Partisanen unterbrochen, Melder hatten keine Chance durchzukommen, die Funkverbindung funktionierte in der Gebirgslandschaft nicht. Was tun?
Zu ernsthaften Kämpfen kam es nicht. Die Partisanen boten Verhandlungen an: Ihr Deutschen übergebt uns den Stützpunkt kampflos und Eure Waffen dazu. Dafür garantieren wir Euch freien Abzug! Das wurde akzeptiert und sogar schriftlich – auf Griechisch und Deutsch in doppelter Ausfertigung – fixiert. Jeder Vertragspartner erhielt ein Exemplar.
Die Deutschen verließen den Stützpunkt in geordneter Formation. Doch kaum hatten sie ihn verlassen, wurden sie von den Partisanen umringt und in den Ort Kalavrita getrieben. Dem deutschen Offizier wurde sein Vertragsexemplar entrissen, bespuckt und zerrissen vor die Füße geworfen.
Die Ausplünderung und Entkleidung der Soldaten begann. Sie wurden zu mehreren aneinander gefesselt und an den Rand einer steil abfallenden Schlucht getrieben. Sie stürzten rücklings den Steilhang hinunter. Wer sich noch rührte, wurde von oben erschossen. Insgesamt wurden 81 deutsche Soldaten erschossen, drei Verwundete sollen zu einem Brunnen geschleppt und hineingeworfen worden sein, wo sie ertranken. Die Soldaten überlebten, z.T. mit Hilfe von Einwohnern. Auf diesen Massenmord reagierte die 117. Jägerdivision. Sie nahm die männlichen Einwohner Kalavritas als Geiseln und erschoss am 13. Dezember 1943 511 Personen. Das war Kriegsrecht – eine Vergeltung, wie sie alle Armeen der Welt jederzeit angewendet haben.
Und der Bundespräsident? Warum beschwor er wieder einmal die deutsche Schuld? Die griechischen Partisanen hatten ein Kriegsverbrechen begangen. Sie hatten gegen das Völkerrecht verstoßen. Sie hatten gemordet. So sah das auch ein Bochumer Gericht, das sich 1972 mit dem Fall Kalavrita befassen musste. Es stellte ausdrücklich fest: „In dieser Situation waren Repressalien notwendig und zulässige völkerrechtliche Mittel“."

Hier ein weiterer Bericht über die grausame griechische Verbrecherorganisation ELAS. Und da hat die griechische Seite die Frechheit, Forderungen zu stellen! Wie viele unschuldige, ehrliche Menschen diese Verbrecher wohl auf dem Gewissen haben? Wann werden da berechtigte Entschädigungen gezahlt?
Und zum Schluß ein Verweis über die wahren Kriegsschuldigen und ihre Hungerblockade, die tausenden Griechen das Leben kostete. Das sind die Profiteure jedes Krieges, die in der „City of London“ sitzen. Sie sind die richtigen Ansprechpartner für Reparationen und Entschädigungen. 

Freitag, 10. April 2015

150ter Geburtstag von Erich Ludendorff


Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff wurde am 9. April 1865 in Kruszewnia bei Schwersenz, Preußen in der Provinz Posen geboren und starb am 20. Dezember 1937 in Tutzing. Er war ein deutscher General und Politiker. Im Ersten Weltkrieg hatte er als Erster Generalquartiermeister und Stellvertreter Paul von Hindenburgs, des Chefs der Dritten Obersten Heeresleitung, großen Einfluß auf die deutsche Kriegsführung und Politik.

  

Links der spätere Reichspräsident und Sieger der Schlacht von Tannenberg, Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg (Ehrenbürger von Hamburg), zusammen mit Erich Ludendorff.
Nach dem ersten Weltkrieg machte sich Erich Ludendorff zusammen mit seiner zweiten Frau Dr. Mathilde Ludendorff einen Namen als Aufklärer über die Hintermänner, Ideologen und Geldgeber des Krieges und des Elends, in das Deutschland nach dem Ende des I Weltkrieges gestürzt wurde. Am 9. November 1923 nahm er zusammen mit vielen anderen mutigen Deutschen am Marsch zur Feldherrnhalle teil. Über seinen Mut in den vordersten Reihen zu laufen wird folgendes berichtet: „Er marschierte seelenruhig alleine vor den Mündungen der auf ihn gerichteten Gewehre weiter.“ Man kann sich das Bild seiner stoischen, todesmutigen Gelassenheit richtig vorstellen. Er vertraute darauf, das Deutsche nicht auf Deutsche schießen würden. Dem war aber leider nicht so, die 16 Blutzeugen dieses Tages legen davon trauriges Zeugnis ab.
Seine bekanntesten Schriften, die er zusammen mit seiner Frau Mathilde verfaßte, sind „Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse" und „Das Geheimnis der Jesuitenmacht und ihr Ende". Beide sind auch heute noch fundiertes Hintergrundwissen über das verschlagene Wirken von Logenbanden und Jesuiten. Lesepflicht, ebenso sein Buch „Wie der Weltkrieg 1914 gemacht wurde".

Quelle und Verweise für die genannten Schriften:   http://de.metapedia.org/wiki/Erich_Ludendorff

Donnerstag, 9. April 2015

Absicherung vor Schnüfflern & Schergen

Wie sichert man seine Kommunikation mit anderen Kameraden vor brd-Spitzeln ab? Dieser Frage und  andere Themen geht diese sehr empfehlenswerte Seite nach. Für weitere Information bitte das Banner anklicken. (Und dann die Ratschläge auch beherzigen!) Nichts ist wichtiger als vorausschauendes Denken, um die brd-Schergen außen vor zu halten!

http://www.s-f-n.org/sicherheitshinweise/

Des weiteren wollen wir unsere kleine Serie zum Schutz unserer Gemeinschaft unseren Lesern immer wieder ans Herz legen. Weitere Teile folgen demnächst: 

Teil IV:   Hausdurchsuchung
Teil V:    Polizei
Teil VI:   Arbeit und Geld
Teil VII:  Familie und Zusammenhalt