Mittwoch, 16. Dezember 2015

Woher kommt eigentlich das Wort Rassist?

"Rassist ist ein (selbst)erfundenes Wort von Leon Trotzky aus dem Jahre 1927. Das Wort wurde als Totschlagargument gegen alle Kritiker der kommunistischen Ideologie eingesetzt. Bis zum heutigen Tag wird es benutzt, um nicht konforme Kritiker nieder zu halten / mundtot zu machen". 
Leon Trotzky war natürlich - ........  Noch Fragen?

Freitag, 11. Dezember 2015

Systematischer Betrug beim Dolmetschen?

Die Asylindustrie hat naturgemäß einen großen Bedarf an Dolmetschern für die Invasoren aus den entferntesten Winkeln der Welt, um deren unverschämten Forderungen in klare Wünsche zu übersetzen. Damit auch ein seit zwanzig Jahre in Deutschland hausender Südländer bequem seine Forderungen in seiner Muttersprache stellen kann. Häufig hält dazu selbst das kleinste Rathaus einen ganzen Strauß Übersetzer fremder Sprachen aus den unterschiedlichsten fernen Ländern der Welt bereit. So hat sich im Laufe der Zeit ein Netz von Beziehungen und Kungelungen auf Kosten der deutschen Allgemeinheit eingebürgert. Denn naturgemäß bevorzugt ein Farsi sprechender Übersetzer Iraner, ein türkisch Sprechender seinen Landsmann usw.. Jede Kultur hält untereinander zusammen, und alle gegen das deutsche Volk. Wir sind uneinig, während unsere Feinde einig sind im Ziel, uns (finanziell) zu schaden. Und wie will der deutsche Beamte, der still daneben sitzt, verstehen, was der Dolmetscher mit seinem "Kunden" bespricht? Er muß sich ganz auf den jeweiligen Dolmetscher verlassen können. Kann er das? Und ist das überhaupt gewollt? Dazu ein Absatz aus dem Focus-Artikel, der Grundlage für den weiter unten stehenden Text ist: „Selbst wenn dem Dolmetscher auffällt, dass der Asylbewerber historische Fakten über sein Heimatland verdreht, dürfe er darauf nicht hinweisen, so Nasr-Steiner. „Es sei denn, der Anhörer fragt. Aber das tun meiner Erfahrung nach die wenigsten.“
Hier ein kleiner Einblick von einem Kommentator dieser Weltnetzseite über das (Un)Wesen und Funktionieren der Dienstleistung "Dolmetscher". Diese nannte man früher „Übersetzer fremdsprachlicher Texte".
Jeder staatlich eingeschleuste Invasor hat Anspruch auf einen kostenlosen Dolmetscher im Asylverfahren, dank unserer deutschfeindlichen zionistischen Regierung und Opposition.
Der Justiz-Dolmetscher erhält ca. 100 € pro Stunde, auch die Anfahrt und Heimfahrt wird bezahlt. Das muss alles der deutsche Arbeitende zwangsfinanzieren.
Fast alle Dolmetscher, die in den letzten ca. 25 Jahren bei Gericht neu zugelassen wurden, sind keine Deutschen sondern eingewanderte Ausländer. Wer als Deutsche/r Dolmetscher werden will, hat schon lange keine Chance mehr auf eine gute Ausbildung in der Fremdsprache, denn alle Klassen von Dolmetscher-Schulen und von Fremdsprachenkorrespondentenschulen in Deutschland sind seit 25 Jahren zu 90 % voll mit Ausländern, die auf diese Weise 2-4 Jahre später finanziell ausgesorgt haben, auf Kosten der deutschen Arbeitenden, denn die Ausländer werden von den Arbeitsagenturen an die Dolmetscherschulen und Fremdsprachenkorrespondentenschulen geschickt, um dort bei freier Kost und Logi und Unterhalt in 2-4 Jahren gemütlich nebenbei Deutsch zu lernen, hauptsächlich benutzt von den eingewanderten Damen und Herren werden diese 2-4 Jahren jedoch dazu, um einen gut situierten deutschen Ehemann oder eine deutsche Ehefrau zu finden und zu ehelichen und Mischlinge in die Welt zu setzen, um sich Unterhalt und Bleiberecht zu sichern.
Ein Echtdeutscher oder eine Echtdeutsche mit Abschluss als Diplom-Dolmetscher/in oder Fremdsprachenkorrespondent/in hatte in den letzten 25 Jahren keine Aussicht auf eine Stelle als Dolmetscher oder Fremdsprachenkorrespondent in einer deutschen Behörde oder in einem deutschen Unternehmen. Es werden von den Behörden und in der Wirtschaft schon seit ca. 25 Jahren nur noch Ausländer oder Deutsche mit Migrationshintergrund eingestellt. Es hat eine völlige Verdrängung der Echtdeutschen stattgefunden. Sie wurden nur noch gebraucht, um die Eingewanderten anzulernen, dann bekamen viele einen Tritt."
Quelle: 

Donnerstag, 26. November 2015

Das fehlte ja in Hamburg noch...

Der marxistisch verseuchte Senat des Stadtstaates Hamburg hat jetzt die Aufstellung eines sogenannten „Denkmals“ für Landesverräter und anderes lichtscheues Gesindel neben dem Hamburger Kriegerdenkmal, das die Opfer unserer tapferen Soldaten ehrt, verfügt. Es reicht nicht, das schon ein „Kunstwerk“ des kommunistischen Juden Hrdlicka, (für das er rund eine Million DM aus Steuermitteln erhielt) den Platz verschandelt, jetzt wurde auch noch ein Kasten aufgestellt, der Feigheit und Landesverrat verherrlicht. Passend zur herrschenden Ideologie der brd. Während das Kriegerdenkmal, welches als Gegenentwurf zur häßlichen Barlach-Stele vor dem Rathaus gedacht war, aus Spenden mutiger Hamburger Bürger bezahlt wurde, werden die heutigen Verschandlungen sogenannter „Künstler“ komplett aus der Stadtkasse bezahlt. Wie sich die Zeiten geändert haben! Damals demokratischer Bürgerwille, heute die Diktatur einer Handvoll bolschewistischer Ideologen, die ungefragt die Steuermittel hart arbeitender Hamburger für Minuskunst verschwenden, um ihre verdrehte Gedankenwelt zu verherrlichen. 


Hier zwei Bilder des Hamburger Kriegerdenkmals. Schaut genau hin, jeder einzelne Soldat sieht anders aus. Die Individualität ordnet sich in einer gesunden Volksgemeinschaft dem Gemeinsinn und dem Ganzen unter, nicht wie heute, wo nur der grenzenlose Egoismus zählt. 



Freitag, 23. Oktober 2015

Akif Pirinçci richtig zitiert

Akif Pirinçci ist ein türkischer Autor, der in Deutschland lebt und viele erfolgreiche Bücher geschrieben hat. Empfehlenswert und kurzweilig sind seine Krimis um den Kater Felidae. In letzter Zeit hat er auch Impressionen zum Zeitgeschehen veröffentlicht. In einer derben Sprache, dem Volk aufs Maul geschaut, wie es früher hieß. Zwar oft vulgär und etwas zu einseitig nur die linken Verbrecher aufs Korn nehmend, aber immer pointiert und zutreffend. Mit dem Buch „Deutschland von Sinnen“ hat er auch in nationalen Kreisen große Zustimmung erfahren. Zuletzt hat er mit dem Buch „Die große Verschwulung“ die ekelhafte Homoverherrlichung ins Visier genommen.
Zum einjährigen PEGIDA Jubiläum am letzten Montag hatte er zum ersten Mal eine Rede in Dresden gehalten. Da die Lügenpresse unfähig ist richtig zu zitieren (oder in ihrer Böswilligkeit nur sinnentstellende Halbsätze druckt) hier nochmals den ganzen Satz aus Akif Pirinçci's Rede. Hoffentlich können die Sudelschmierer der Systempresse wenigstens richtig lesen, wenn sie schon nicht zuhören können/wollen:

Offenkundig scheint man bei der Macht die Angst und den Respekt vor dem eigenen Volk so restlos abgelegt zu haben, daß man ihm schulterzuckend die Ausreise empfehlen kann, wenn er gefälligst nicht pariert. Es gäbe natürlich auch andere Alternativen. Aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb.“ Akif Pirinçci

Da hat „der kleine Akif" den Charakter der brd-Hetzer richtig eingeschätzt. So ist es! Am liebsten würden diese Verbrecher nationale Dissidenten und Widerständler doch ermorden, wie ihre Idole Che, Stalin und Mao es ihnen vorgemacht hatten. Ein Rest Rechtsstaatlichkeit hindert sie (noch) daran.
Aber die Pointe von Akif Pirinçci's Rede war gut, den vollgefressenen Politdarstellern auf so heftige Weise die Maske von den Fratzen zu reißen. Das er voll ins Schwarze getroffen hat, sieht man an der Reaktion der brd-ler. Seine Internetseite wurde abgestellt, etliche Versande boykottieren seine Bücher, selbst seine harmlosen Katzenkrimis trifft der Bannstrahl. Dann bringt er seine Bücher eben im Selbstverlag heraus, das hat den Vorteil, das nicht noch irgendwelche Salonkommunisten in den Verlagen mit seinen Werken den Rebbach machen.
Zum Glück dreht sich der Wind langsam, aber beständig. Die roten Hetzer werden wieder verlieren, wie sie es schon 1932/1933 getan hatten. Sehen wir die Heftigkeit ihrer Bösartigkeit als ein gutes Zeichen, wenn selbst harmlose Autoren wie Akif Pirinçci so angefeindet werden.. Sie ahnen, das sie und ihre Ideologie mit diesem Regime zusammen untergehen werden. Auch wenn bis dahin noch ein weiter Weg ist und der ungemein schwieriger wird als in vergangenen Zeiten. Aber die Wahrhaftigkeit, der Mut und die Treue zu unserem Volk sind gute Werte für die es zu kämpfen lohnt.

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Solidarität mit Petra László!

Was war passiert? Eine Horde wesensfremder, hasserfüllter Gestalten stürmte im Sommer gegen die ungarische Außengrenze, um illegal ins Land zu kommen. Dabei stolperte einer der sogenannten „Flüchtlinge“ (der sich nachher auch noch als Krimineller herausstellt!) und fällt mit seinem Balg auf den Hosenboden. Angeblich soll eine ungarische Kamerafrau ihn zu Fall gebracht haben. Ein Sturm der Hetze antiweißer Rassisten entlädt sich gegen die arme Frau. Frau László und ihre kleine Familie wird von bolschewistischen Verbrechern mit dem Tode bedroht, ihr Arbeitgeber N1TV kündigt ihr, feige einknickend, statt ihr beizustehen.
Jetzt hetzen die Berufslügner wieder gegen Petra László. Denn die tapfere Frau wehrt sich, will die CIA-Datenschleuder Facebook als auch den anmaßenden fremden Eindringling verklagen. Es ist zu hoffen, das noch ein Funken Gerechtigkeit (in Ungarn wohl mehr als in der brd) herrscht, um diese unsägliche Geschichte zu einem guten Ende kommen zu lassen. Hoffentlich wird die Hetzmaschine Facebook zu einer saftigen Strafe verurteilt. Sie haben in den virtuellen Diskussionsrunden nur die linken Haßkommentare stehengelassen und die unterstützenden Meinungen gelöscht, damit es so aussieht, als würde diese tapfere Frau völlig alleine stehen. Das tut sie nicht! Die schweigende Mehrheit, die noch der Wahrhaftigkeit verpflichtet ist, ist größer als die roten Verbrecher und ihre Hintermänner ahnen. Da hilft auch alles Lügen und Fälschen nicht. Daher: Uneingeschränkte Solidarität mit Petra László!

Donnerstag, 27. August 2015

Reinheit und Schönheit - reblog


In das Mädel könnte man sich verlieben. Die reinen Bäckchen küssen, ach, gute alte Zeit, als die Frauen noch gleichwertig waren und nicht nur gleichberechtigt sein wollten. Heutzutage will die Frau wie der Mann sein, statt eine gleichwertige stolze Frau, die Gleichheit nicht erbetteln muß, weil sie um ihren wahren Wert weiß...

Eine andere Bearbeitung dieses wunderschönen Bildes, erschaffen von dem kongenialen Künstler Wolfgang Willrich, der uns so viele sehenswerte Bilder und Portraits hinterlassen hat:


Alle Teile aus der Serie "Reinheit und Schönheit": 

Mittwoch, 26. August 2015

Nietzsche über Multikulti

“Wer Multikultur will, der hat keine eigene Kultur, das heißt, er hat überhaupt keine Kultur. Ihm fehlt also das, was den Menschen ausmacht. Denn Kultur ist nach Auffassung aller Philosophen, Anthropologen, Biologen der bestimmte Unterschied zwischen Mensch und Tier. Der Multikulturist muss also unter dem Menschen angeordnet werden. Er ist offensichtlich für Kultur zu dumm und für das gesunde Tier fehlt ihm der Instinkt.” Friedrich Nietzsche

Als ob Nietzsche in die Zukunft blicken konnte. Eine feine Beschreibung der heutigen Multikulti-Fanatiker und ihrer Ideologie. Diese wurzellosen Irren haben keine Vergangenheit und (zum Glück) auch keine Zukunft.

Dienstag, 25. August 2015

Schuldmarke

Briefmarkensammler kennen das: brd-Briefmarken sind zum Glück, wie fast alles in der brd, nichts wert. Bis auf einige frühe Jahrgänge. Je mehr aber der alte Geist schwand, desto weniger sind die Jahrgänge etwas wert. Kein Wunder, es sind wenige Persönlichkeiten dabei, mit denen man sich identifizieren kann. Immer mehr Ausländer wurden auf den Briefmarken verewigt, Landesverräter und andere lichtscheue Elemente wurden millionenfach verklebt. Unsere Feinde wollten am liebsten sofort nach 1945 ihre ganze Dröhnung Geistesgift von Schuld und Sühne über uns auskippen. Zum Glück rebellierte in frühen Jahren noch der Gerechtigkeitssinn und die Wahrhaftigkeit im Volk. So wurde unten gezeigte Gemeinheit von 1961 nach massiven Protesten kleinlaut zurückgezogen. Was für eine perfide Perversität. Uns Deutsche nötigen zu wollen, millionenfach fremdes Leid und Elend zu verkleben.

Montag, 24. August 2015

Ein Schlüssel zum Sieg

Einigkeit


Der richtige Weg im politischen Kampf wird sich dann zeigen, wenn es drauf ankommt und dieser in der Realität bestehen muß. Welche Fahne dann weht, welche Verfassung und welche Währung dann gilt und welche Art von Staatsbürgerschaft eingeführt wird, all diese Details sind im Moment uninteressant, es lenkt nur ab und zersplittert.

 

Nur eins zählt: Deutschland zuerst!

Inschrift an einem Denkmal am Rhein in der Nähe von Rhöndorf


Samstag, 22. August 2015

Hilferuf von Horst Mahler

Heute machte im Weltnetz ein Hilferuf die Runde. Es wurde inzwischen bestätigt, das er echt ist. Man kann Horst Mahler gar nicht genug dafür danken, was er für unsere Sache getan hat. Seine Schriften und Verteidigungsschriften gegen die Verleumdung unseres Volkes liefern gute Argumente für unsere gerechte Sache. Lassen wir das Licht der Fackel der Wahrheit leuchten. Zeigen wir dem brd-Regime, das Horst Mahler nicht alleine steht. Heute ist es Horst - morgen kannst Du es sein! Daher der Aufruf an jeden, der kann: Spende!

Horst Mahler, Brandenburg an der Havel, 20.08. 2015

Liebe Freunde,
ich habe lange gezögert einen Hilferuf abzusetzen. Aber jetzt geht es ums Ganze nämlich um mein Leben. Das linke Bein ist Amputiert worden. Die Ärzte kämpfen darum, dass nicht noch mehr Substanz meines Körpers entfernt werden muss.

Außerdem geht es um die Aussetzung des Strafrestes nach Verbüßung von 2/3 der Strafe (Gesamtstrafe 10 Jahre und zwei Monate). Das Vollstreckungsgericht Brandenburg hat in dieser Angelegenheit eine mündliche Anhörung durchgeführt. In allerletzter Minute hat sich nun ein Strafverteidiger bereit erklärt, das Mandat zu übernehmen. Auch die Verteidigung gegen die Anklage wegen meines Buches „Das Ende der Wanderschaft – Gedanken über Gilad Atzmon und die Judenheit“
erfordert den Beistand eines Verteidigers.

Das drängendste Problem besteht darin, eine angemessene finanzielle Absicherung des Mandatsverhältnisses zu gewährleisten.

Also helft! Technische Daten zu den möglichen Übertragungswegen folgen umgehend.

Dank im Voraus!

Mit herzlichen Grüßen
Horst Mahler

***

Liebe Freunde,
vor wenigen Minuten habt Ihr einen Hilferuf erhalten.
In diesem Brief geht es nun um die Schritte zur Realisierung der erbetenen Hilfe. Wolfgang Seifert in Berlin hat sich freundlicherweise bereit erklärt unter dem Stichwort „Solidarität“ ein Konto einzurichten auf das Helfer Ihren finanziellen Beitrag einzahlen können.

Der mit diesem Brief angesprochene Kreis von Freunden ist noch sehr klein; aber jeder hat die Möglichkeit, in seinem Freundeskreis im direkten Gespräch weitere Unterstützer zu gewinnen.

Mein Dank eilt voraus. Jetzt geht es in erster Linie darum, die Kosten meiner juristischen Vertretung sicherzustellen. Meine eigenenfinanziellen Möglichkeiten sind restlos ausgeschöpft. Es kommen auch nicht unerhebliche Kosten für notwendige Umbauten zur Schaffung einer behindertengerechten Umgebung in meinem privaten Wohnbereich auf mich zu. Zum Stand der medizinischen Behandlung werde ich in Absprache mit meinen Ärzten bis auf weiteres keine Auskünfte erteilen. Dafür bitte ich um Verständnis.

Freundliche Grüße,
Horst Mahler


Änderung am 01.09.2015:
Das erste Konto wurde gesperrt, heute kamen weitere Infos von Horst:


Liebe Freunde,
es war eine schwierige Geburt ein funktionierendes Konto aufzubauen. Auch auf unserer Seite ist was schiefgelaufen. Ein Zahlendreher in der IBAN hat dazu geführt das Überweisungen zurückgegangen sind. Ich bitte um Euer Verständnis und hoffe das diesmal alles klappt.
Mit freundlichen Grüssen
Horst
Empfänger: Seifert Wolfgang
Kto: 127 8613 02
BLZ: 100 700 00
oder
IBAN: DE20 1007 0000 0127 8613 02, BIC: DEUTDEBBXXX
Gèrard Menuhin hat für den gleichen Zweck unter seinem Namen ein Konto bei einer schweizer Bank eröffnet.
Leider schon wieder gelöscht

Freitag, 21. August 2015

Why we fight

A few words to our english speaking visitors:
Unfortunately Germany has no effective laws to protect the freedom of speech, except the opinion this regime allowed. The german ZOG will send everyone to prison who are criticizing them, the so called „democracy“ is nothing more than a ridiculous joke. You risk your life in Germany if you dare to speak too openly about our culture, our glorious past, our heroic „Wehrmacht“ or criticize the fascist german regime today. Then they've send you a bunch of government paid thugs, the so called antifa, these extremely left wing criminals threaten your neighbors or your family, if you dare to speak open freely. Or the cops break in your home and destroy everything you got. Every year many brave souls are sending to jail only for speaking too openly. Since 1945 there is no more free press here (only if you kiss the regimes arse), the totally mind-controlled masses live anxious in fear. Only a handful of brave Germans fight under a huge risk against this tyranny. We are a few of them. We will fight for a free german nation, even it cost our life. Keep fighting, no remorse, no surrender. We are still brave national socialist and we fight until we win back our freedom and our country! Every breath until death to our holy german fatherland!

Mittwoch, 12. August 2015

Wer steckt hinter „Fluchthelfer“?

Zur Zeit ist eine ekelhafte, volksverräterische Organisation am Werkeln, die per Propaganda geistesgestörte Gutmenschen zum heimlichen Schleusen von fremden Eindringlingen nach Deutschland verführen will. „fluchthelfer.in“ nennen die sich. Bei der Betrachtung ihrer professionell gemachten Weltnetzpräsenz fällt auf, das da keine linken Spinner dahinterstecken, sondern amerikanische Nicht-Regierungsorganisationen, also eine kleine Clique dubioser Spender, die meinen, sie wären „auserwählt“. Wenn man den Quellcode dieser Seite offenlegt, wird es interessant. Hier ist ein Teil vom Originalcode:

http*//whois.domaintools.com/fluchthelfer.in
Domain ID:D9277273-AFIN
Domain Name:FLUCHTHELFER.IN
Created On:09-Mar-2015 15:52:23 UTC
Last Updated On:08-May-2015 19:21:09 UTC
Expiration Date:09-Mar-2016 15:52:23 UTC
Sponsoring Registrar:Enom Inc. (R46-AFIN)
Status:CLIENT TRANSFER PROHIBITED
Registrant ID:4a62ca8afb35629b
Registrant Name:Bernard C. Piqochet
Registrant Organisation:The Ayn Rand Institute
Registrant Street1:2121 Alton Parkway, Suite 250
Registrant Street2:
Registrant Street3:
Registrant City:Irvine
Registrant State/Province:CA
Registrant Postal Code:92606
Registrant Country:US
Registrant Phone:+1.9492226550

Wer ist das „The Ayn Rand Institute“? Ayn Rand war eine ultraliberale, jüdische Schriftstellerin aus New York, deren Buch „Atlas Shruggged“ über eine Eisenbahnerdynastie auch auf Deutsch übersetzt wurde. Sie und Anhänger ihrer Philosophie, mit kräftiger Beteiligung der New Yorker Judenszene, gründeten „The Ayn Rand Institute“. Und die sollen hinter dieser neuerlichen Vernichtungsattacke gegen unser Volk stehen? 
Der zweite Name im Code ist Bernard C. Piqochet. Über ihn schreibt der Blog „unzensuriert.at“: „...daß „Bernard C. Piqochet“ nach Internet-Recherche ein erfundener Name sein dürfte. Tatsächlich existent ist allerdings ein Paul von Ribbeck, dem wohl auch die in der Registrierung der Webseite eingetragene Mailadresse paulribbeck@riseup.net gehört. Er steht, wie diese Quelle zeigt, offensichtlich in Verbindung mit dem PENG!-Kollektiv, das hinter der Fluchthelferkampagne steht. Dieses ist zwar in Berlin ansässig, die Teammitglieder tragen jedoch alle englische Namen. Generell kann eine Domain auf jeden Namen registriert werden - auch ohne Wissen des angeblichen Inhabers.“
So oder so, wir brauchen weder ein „Ayn Rand Institute“ noch „Riseup“, dessen Aktivitäten doch sehr nach dem gleichen Muster der NGOs des jüdischen Finanzschiebers Soros verlaufen, der zahlreiche dieser NGOs unter seiner Kontrolle hat.
In einem nationalen und sozialen Volksstaat wären solche dubiose Feindorganisationen verboten und die unterstützenden deutschen Idioten bestraft. Denn wären die nicht, die aus Naivität oder Idiotie Straftaten zum Schaden unseres Volkes verüben, hätten solche Feindorganisationen, die dem deutschen Volk Böses wollen, wie eben „Riseup“, keine Chance ihren teuflischen Plan zu verwirklichen. Sie sind für ihre Taten voll verantwortlich, das Schicksal des ausgleichenden Karmas folgend, werden sie die Folgen eines Tages zu tragen haben. Das sollten auch diejenigen gutmenschlichen Idioten bedenken, die zum Täter werden wollen.
Erkannte Fluchthelfer sind von den Behörden zu stoppen und anzuklagen! Wer am Ferienende aus dem Süden kommt, achtet auf linke Figuren in ihren Kisten mit schwarzer Fracht. Die örtliche Zollbehörde freut sich immer über Tips, um diesem Unwesen ein Ende zu bereiten. Und am Ende werden verantwortungsvolle Richter die Initiatoren wegen professioneller Fluchthilfe anklagen. Ist im Moment nur ein Traum, wissen wir. Aber was nicht ist, kann ja noch werden...

Freitag, 31. Juli 2015

Werdet Eingeweihte des Beobachters!

Mädel in Uniform
Wir wollen unseren Lesern die Möglichkeit geben, zu den Eingeweihten des unbestechlichen Beobachters zu gehören. Hintergrundberichte, druckfertige Vorlagen unseres Künstlers Thore per einfacher Überweisung. So habt Ihr die Möglichkeit seine Werke professionell bei Euch auszudrucken. Aber die Bilder kommen auch auf Postkarten sehr gut. Und Texte, die so "heiß" sind, das man sie nicht veröffentlichen kann, ohne die Feinde unseres Vaterlandes zum Äußersten zu reizen.
Und noch ein wichtiger Grund: Der gelebte Zusammenhalt der Unsrigen! Unser Kamerad Thore, der jahrelang den Kopf als rechtlich Verantwortlicher für diesen Blog hinhält, hat jetzt dringend Hilfe nötig. Anwaltskosten und andere Auslagen für ein Verfahren des berühmt-berüchtigten §130 sind zu bezahlen. (Regelmäßge Besucher dieses Blogs haben sicher gemerkt, das einige Berichte von **** entfernt wurden. Dazu bald mehr, nachdem diese Sache erledigt ist). Mit dem Kauf seiner Berichte, die in langwierigen Recherchen entstanden sind und der Bilder, die wirklich gelungen sind, in stundenlangen Bearbeitungen behutsam zum starken Endprodukt gebracht, leistet Ihr aktiv Widerstand.
Ihr könnt ihm auch für seine Arbeit auch einen Betrag überweisen, als Ansporn zum Weitermachen. Jeder kann helfen die Schlagkraft und Verbreitung dieses Blogs zu erhöhen. Jeder Beitrag macht die Stimme dieser nationalen Freiheitskämpfer lauter!
Anfragen zu Bildern aus seiner Sammlung und dem Unterstützerkonto: ofterdingen@freenet.de

In der Antarktis: Kapitän Ritscher startet zu einem Erkundungsflug

Freitag, 17. Juli 2015

Karte der Asylheime in der brd

So wird unser schönes Vaterland zugepflastert mit Aufenthaltsorten für Asylschwindler. Wie ein blutroter Teppich erdrückt eine gigantische Anzahl dieser Heime unser Land. Jeder Punkt auf dieser Karte ist mit dem Blut vieler tausender ermordeter, beraubter und verletzter Deutscher gefüllt.
Da zur Zeit eine Hetzkampagne gegen die mutigen Ersteller vom
III. Weg läuft, die diese Karte bei google-maps erstellt hatten, unterstützen wir diese nützliche und löbliche Sache. Einen großen Dank an die Ersteller für die Zeit und die Mühe. Kein Wunder, das Google die Karte wegen linken Hetzern heute gelöscht hatte, es wäre zu auffallend, vielleicht gar ein Erweckungssignal für Schlafschafe, wenn sie dieses Bild vor Augen haben. Deutlicher läßt sich der Landraub der einfallenden Fremden gar nicht illustrieren. Unser Volk, unsere Familien, unsere Kultur sollen ausgelöscht werden. Die Täter sind alle, die den tonangebenden Verbrechern helfen, angefangen von der Rothschild-Hexe Merkel und der Sachsensumpf-Misere bis zu den Helfern, die die Unterkünfte für die fremden Invasoren bezugsfertig stellen. Sie alle sind verantwortlich für den Völkermord an unserer großen Nation. Wir hoffen, das die Kameraden vom III. Weg die Adressen der Heime gespeichert haben, damit man die Karte ebenso schnell wieder herstellen kann. Die Wahrheit läßt sich mit einem simplen Löschen nicht aus der Welt schaffen, auch wenn verbrecherische Elemente das wollen. Bis die Karte wieder auf Sendung ist, hier ein Bildschirmphoto der gelöschten Google-Karte: 

NS: Wie wir gerade erfahren hat jemand glücklicherweise eine Webkopie der Karte erstellt. Man kann die einzelnen Asylheime also weiter anklicken und zwar hier.
23.08.2015: Die Kameraden vom III. Weg waren wieder fleißig, die Karte wurde neu hochgeladen und zwar hier. 

Donnerstag, 16. Juli 2015

Drei verschiedene Wege

Hier sieht man den Unterschied zwischen den beiden Todesideologien Kommunismus/Kapitalismus (die aus derselben Bluthölle krochen) und einer lebensgesunden und lebensbejahenden Einstellung:


Das Bild ist nicht unser Werk, es haben Kameraden aus dem weißen Amerika erstellt. Wir finden es gehört verbreitet, weil man die Wahrheit nicht besser wiedergeben kann.

Donnerstag, 2. Juli 2015

Hat Google`s Foto-Dienst Humor?


Sind Computerprogramme inzwischen intelligenter als Anhänger der Systemparteien? Wie erklären sich die selbsternannten Negerknuddler denn diese Begebenheit?
Peinliche Panne beim kürzlich gestarteten neuen Foto-Dienst von Google. Eigentlich sollten dank einer integrierten Tagging-Funktion, Bilder erkannt und sortiert werden. Fotos von Autos in die Kategorie "Car", Flugzeuge in "Airplanes" - soweit, so einfach.
Doch der Algorithmus funktionierte nicht wie gewollt. Dunkelhäutige wurden automatisch in die Kategorie "Gorilla" einsortiert.“
Selbstverständlich folgte sogleich der Kniefall von Google: „Ein Skandal, den Yonatan Zunger, Chief Architect of Social bei Google wie folgt kommentierte: „Heilige Scheiße, das hätte nicht passieren dürfen.” Zitate aus der heutigen MOPO.
Zunger (dessen Bild den inneren Judenradar anspringen läßt) ergänzte dann noch, das neulich die Maschine weiße Gesichter mit Hunden (!)* und Robben  verwechselte. Den Bildbeweis dazu blieb der „Chef Architekt für Soziales“ allerdings schuldig. Reflexartiges Niedermachen von Weißen ist es allemal.
Nein, die Verknüpfung des Photodienstes ist eine Beleidigung dieser intelligenten und sanften Gorillas, deren Lebensraum durch menschliche Unvernunft immer kleiner wird. Oder die armen Seelen, die in Zoos in Gefangenschaft vegetieren, damit menschliche Konsumaffen sie begaffen können. Die tierischen Gorillas stehen weit über diesen vertierten „Menschen":

 

* "Räudige Hunde", wie die Selbst-Auserwählten in ihren Gesetzestexten reine Licht-Menschen bezeichnen!

Donnerstag, 25. Juni 2015

Richtiges Wehren

Wiederveröffentlichung eines Eintrages vom 20.Mai 2013, ergänzt und aktualisiert...

In einem Video, welches wir im Originalbeitrag zeigten, sieht man, wie zwei Verbrecher einen spanischen Geschäftsmann mit hervorgezogener Waffe überfallen wollten. Pech für einen der fremden Eindringlinge, das der Mann eine Waffe im Auto liegen hatte. Deshalb lief der Raub nicht so wie die beiden Gangster es wollten. Dieses Video wurde leider, wohl auf Anweisung, gelöscht.
Nun stellen wir uns mal gedanklich vor, das wäre hier passiert. Man erinnere sich an den Rentner aus Niedersachsen, der von einer Zigeunerbande brutal ausgeraubt wurde und einen der fremden Verbrecher mit einem gezielten Schuß in die Zigeunerhölle beförderte. Kaltherzige grüne Gutmenschen machten aus dem unschuldigen Opfer einen Täter, weil er es gewagt hatte, sich zu wehren. Gerechterweise wurde der traumatisierte alte Mann nach einem langen Verfahren freigesprochen.
Die Empörungswelle gegen Menschen, die es wagen, sich mutig gegen die Einbrecher zu wehren, setzt sich fort. Vor ein paar Wochen gab ein Familienvater aus Hannover den Verbrechern die richtige Antwort, ein Heulen um einen armen "unschuldigen" 18jährigen setzte ein, heute hetzt die Hamburger Presse gegen einen Rentner aus Jenfeld, der mit einem der eingedrungenen Schurken (Die Eindringlinge waren zwei Lampedusa-Neger*) kurzen Prozeß machte. Wenigstens erwähnen sie, das der Mann aus NOTWEHR handelte. Das ist ja wohl immer der Fall, wenn es Fremde wagen, die heiligen Räume des Wohnens ohne Erlaubnis zu betreten und dem Hausherr und seiner kleinen Familie Arges wollen. Da ist es wohl das Allerselbstverständlichste, das man seine Familie beschützt. Viele vermuten ja richtigerweise, daß es politisch gewollt ist, das Täter und Opfer kaltblütig vertauscht werden. 
* Ergänzung vom 27.6.2015: Heute wurde gemeldet, das die Familie des Verbrechers die Frechheit besaß, vor dem Haus des Rentners aufzutauchen und dessen Familie zu bedrohen.
Als Ersatz für das gelöschte Video, welches wir oben erwähnten, ein Video aus Finnland, in dem man sieht, wie eine mutige Finnin zwei negride Räuber abwehrt. Die junge Heldin überwältige einen der Neger und zog ihn zurück in den Laden. Vorbildlich! 

Donnerstag, 28. Mai 2015

Natürliche Schönheit II

Unser Favorit. Diese Hübsche bezaubert uns durch ihre natürliche Anmut. Keine künstlichen Silikonbrüste wie heutzutage. Schön wie Gott sie schuf. Unendlich tiefe Reinheit. Völlig natürliche Nacktheit - man stelle die heutigen Nackten dagegen, deren einziger Sinn es ist, möglichst vulgär ihre primären Geschlechtsorgane zur Schau zu stellen. Wie glänzt dagegen ein Meisterwerk wie dieses gegen den Schund der Scharlatane. Das ursprüngliche Bild hat Johann Schult zur großen Kunstschau im Haus der Kunst erschaffen, „Lebensfrühling" heißt sein Werk. Das Mädel oben ist nur ein Teil des Bildes, von uns aufgegriffen und behutsam bearbeitet. 

Freitag, 8. Mai 2015

Tag der Ehre 2015

Wenn heute wieder die brd-Medienmeute alles loben, was fremd ist und nicht zu uns gehört, sollen sie. Wir gedenken den Unsrigen, die tapfer unser Vaterland vor den Feinden eines freien Deutschlands verteidigt hatten. Sie werden immer leuchten, denn sie wußten: SIE TATEN RECHT!


Mittwoch, 6. Mai 2015

Die Geborgenheit der Familie


Ein Gemälde von Albert Anker (1831-1910) mit dem Titel: „Großvater erzählt eine Geschichte", gemalt 1884, gibt ein bildnerisches Zeugnis von der Geborgenheit der liebevollen Großfamilie, die immer zusammenhält, egal was auch passiert. Wie kalt und tot wirken doch die heutigen „Lebensentwürfe" dagegen.
Ein weiteres schönes Bild, diesmal von Rudolf Otto mit dem Titel „Bergbauernfamilie". Zehn Kinder gesund und rechtschaffen zu erziehen, das können sich heute Geborene gar nicht mehr vorstellen. Viele kommen ja nicht einmal mehr alleine klar und würden elendig verhungern, wenn die Fürsorge nicht ständig helfen würde. Damals galt der Satz: „Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!“


Liebe in Zeiten des Krieges III


Ein schneidiger Flieger und seine Frau. Das obige Bild strahlt auch das aus, was die Feinde unseres Volkes vernichten wollen: Liebe und Geborgenheit in einer friedlichen, homogenen Volksgemeinschaft. Träume von der eigenen Familie, sicher geschützt von einer wehrhaften Sippe. Leider ist von diesem glücklichen Paar nur ein Photo erhalten mit dem rückseitig geschriebenen Satz: "Zur Erinnerung an Euren Onkel Kurt und seine Braut." Darunter ist von anderer Hand "Neumünster, Mai 1944" eingetragen. Mögen die beiden das schreckliche Völkerringen, das Werk der Feinde Deutschlands, gesund überlebt haben.


Die vorherigen Teile unserer Serie "Liebe in Zeiten des Krieges" hier Teil 1, hier Teil 2.

Danzig, eine deutsche Stadt

Am 4.5.1939 begeht in der deutschen Stadt Danzig die polnische Minderheit (3,4%!) den Nationalfeiertag Polens mit einer Kundgebung, auf der die angeblichen „polnischen Ansprüche“ auf den freien Zugang zur Ostsee und die „nationalen Rechte“ der Polen in Danzig propagiert werden.


Montag, 27. April 2015

Kunst und Können II

 
Geborgenheit und Liebe strahlt dieses Gemälde aus. Es ist ein Werk von Richard Heymann. "Bildnis einer jungen Mutter" nennt der Künstler sein Meisterwerk Wir hatten zur Bearbeitung zwar nur eine schwarz-weiße Karte zur Verfügung gehabt. Aber die ewige Schönheit und Vollkommenheit dieses Bildes überstrahlt auch so alle heutigen primitiven Machwerke der "Moderne".

 
Hier ein Frühwerk von Wolfgang Willrich, ihm widmen wir bald eine eigene Bildreihe :

Griechenland hat KEINEN Anspruch auf Reparationen

Immer noch geistern angebliche Forderungen an Reparationenzahlungen durch die Welt, befeuert von deutschfeindichen Lügnern und Hetzern gegen unser Vaterland. Beispielsweise kräht der „Focus", der die zersetzerische Ideologie des Liberalismus fördert: „Selbst Bundestag stellt fest: Griechenland hat Anspruch auf Reparationen." Da irrt der Bundestag aber gewaltig – falls der das so festgestellt hat! Denn die abschließenden Reparationszahlungen, die ohnehin völlig großzügig von Seiten Deutschlands waren, wurden Ende der Fünfziger Jahre einstimmig geregelt. Und halten wir uns an die Wahrheit: Fakt ist, daß die Italiener und Bulgaren vor den Deutschen in Griechenland kämpften. Italien hatte 1939 vor Ausbruch des Krieges, völlig unabhängig von Deutschland, erst Albanien besetzt, später Britisch-Somalia angegriffen, dann die Engländer in Ägypten und danach Griechenland angegriffen, und, nachdem es auf allen genannten Kriegsschauplätzen vernichtend geschlagen worden war, unsere Kameraden zu Hilfe gerufen. Griechenland hat seit dem 6. April 1941 Deutschland den Krieg erklärt und will bis heute keinen Friedensvertrag abschließen. Demnach sind es nur die Deutschen, die Reparationen zu Recht verlangen können. Verweis: http://www.geheimpolitik.de/Gp-3/Kriegserkl.htm
Außer Griechenland hatten damals weitere 51 Staaten Deutschland den Krieg erklärt, die auch alle bis heute keine Friedensverträge abschließen wollen, damit Deutschland weiter Zahlmeister bleibt. Fakt ist, daß wir Deutsche bis zum heutigen Datum für die griechischen Kredite mit bereits weit mehr als 50 Milliarden €  bürgen. Das Geld wird wohl auf Nimmerwiedersehen verloren sein.
Wenn die Handvoll „Forderer" in Griechenland (denn für den einfachen Griechen sprechen die wohl nicht) 280 Milliarden Euro Kostenersatz von Deutschland für vier Jahre Besatzung wollen – wieviele Billionen könnte Deutschland von den USA, England und Frankreich verlangen, für 50 bzw. 70 Jahre Besatzung und Atomraketen, Bewachungs- und Abnutzungskosten unserer Infrastruktur und sonstiger Ausgabenposten ?
Vergessen wir nicht unsere heimtückisch ermordeten Kameraden in vielen Teilen von Griechenland. Gedenken wir ihrer! Sie büßten für Italiens Größenwahn. Wir vergessen nie, was mit unseren Brüdern geschah. Die Hintermänner der sogenannten „Partisanen" (bewaffnete Berufsverbrecher und/oder Kommunisten und/oder J****) sind auch heute noch aktiv.

E
in Bericht über
Kalavrita, wo Heulautomat Gauck sich im letzten Jahr wieder „betroffen" fühlte. Hier ermordeten vor zweiundsiebzig Jahren
die vertierten kommunistischen Verbrecher unter Duldung der Angloamerikaner grausam unsere Kameraden. Verweis: http://deutscheseck.wordpress.com/2014/03/12/schreiben-an-den-bundesprasidenten-bezuglich-des-griechenlandbesuchs-und-deutscher-schuld/
„Griechenland 1943. Rückzug der deutschen Wehrmacht. Es gab nur noch schwache deutsche Stützpunkte in Griechenland, einen davon bei dem Dorf Kalavrita, besetzt mit 85 deutschen Soldaten. In einer Oktobernacht kamen griechische Partisanen der kommunistischen „Volksbefreiungsarmee ELAS“ in überlegener Stärke und schlossen den deutschen Stützpunkt vollständig ein.
Eine Verbindung zur „Außenwelt“ gab es für die Deutschen nicht – die Telefonverbindung hatten die Partisanen unterbrochen, Melder hatten keine Chance durchzukommen, die Funkverbindung funktionierte in der Gebirgslandschaft nicht. Was tun?
Zu ernsthaften Kämpfen kam es nicht. Die Partisanen boten Verhandlungen an: Ihr Deutschen übergebt uns den Stützpunkt kampflos und Eure Waffen dazu. Dafür garantieren wir Euch freien Abzug! Das wurde akzeptiert und sogar schriftlich – auf Griechisch und Deutsch in doppelter Ausfertigung – fixiert. Jeder Vertragspartner erhielt ein Exemplar.
Die Deutschen verließen den Stützpunkt in geordneter Formation. Doch kaum hatten sie ihn verlassen, wurden sie von den Partisanen umringt und in den Ort Kalavrita getrieben. Dem deutschen Offizier wurde sein Vertragsexemplar entrissen, bespuckt und zerrissen vor die Füße geworfen.
Die Ausplünderung und Entkleidung der Soldaten begann. Sie wurden zu mehreren aneinander gefesselt und an den Rand einer steil abfallenden Schlucht getrieben. Sie stürzten rücklings den Steilhang hinunter. Wer sich noch rührte, wurde von oben erschossen. Insgesamt wurden 81 deutsche Soldaten erschossen, drei Verwundete sollen zu einem Brunnen geschleppt und hineingeworfen worden sein, wo sie ertranken. Die Soldaten überlebten, z.T. mit Hilfe von Einwohnern. Auf diesen Massenmord reagierte die 117. Jägerdivision. Sie nahm die männlichen Einwohner Kalavritas als Geiseln und erschoss am 13. Dezember 1943 511 Personen. Das war Kriegsrecht – eine Vergeltung, wie sie alle Armeen der Welt jederzeit angewendet haben.
Und der Bundespräsident? Warum beschwor er wieder einmal die deutsche Schuld? Die griechischen Partisanen hatten ein Kriegsverbrechen begangen. Sie hatten gegen das Völkerrecht verstoßen. Sie hatten gemordet. So sah das auch ein Bochumer Gericht, das sich 1972 mit dem Fall Kalavrita befassen musste. Es stellte ausdrücklich fest: „In dieser Situation waren Repressalien notwendig und zulässige völkerrechtliche Mittel“."

Hier ein weiterer Bericht über die grausame griechische Verbrecherorganisation ELAS. Und da hat die griechische Seite die Frechheit, Forderungen zu stellen! Wie viele unschuldige, ehrliche Menschen diese Verbrecher wohl auf dem Gewissen haben? Wann werden da berechtigte Entschädigungen gezahlt?
Und zum Schluß ein Verweis über die wahren Kriegsschuldigen und ihre Hungerblockade, die tausenden Griechen das Leben kostete. Das sind die Profiteure jedes Krieges, die in der „City of London“ sitzen. Sie sind die richtigen Ansprechpartner für Reparationen und Entschädigungen. 

Freitag, 10. April 2015

150ter Geburtstag von Erich Ludendorff


Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff wurde am 9. April 1865 in Kruszewnia bei Schwersenz, Preußen in der Provinz Posen geboren und starb am 20. Dezember 1937 in Tutzing. Er war ein deutscher General und Politiker. Im Ersten Weltkrieg hatte er als Erster Generalquartiermeister und Stellvertreter Paul von Hindenburgs, des Chefs der Dritten Obersten Heeresleitung, großen Einfluß auf die deutsche Kriegsführung und Politik.

  

Links der spätere Reichspräsident und Sieger der Schlacht von Tannenberg, Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg (Ehrenbürger von Hamburg), zusammen mit Erich Ludendorff.
Nach dem ersten Weltkrieg machte sich Erich Ludendorff zusammen mit seiner zweiten Frau Dr. Mathilde Ludendorff einen Namen als Aufklärer über die Hintermänner, Ideologen und Geldgeber des Krieges und des Elends, in das Deutschland nach dem Ende des I Weltkrieges gestürzt wurde. Am 9. November 1923 nahm er zusammen mit vielen anderen mutigen Deutschen am Marsch zur Feldherrnhalle teil. Über seinen Mut in den vordersten Reihen zu laufen wird folgendes berichtet: „Er marschierte seelenruhig alleine vor den Mündungen der auf ihn gerichteten Gewehre weiter.“ Man kann sich das Bild seiner stoischen, todesmutigen Gelassenheit richtig vorstellen. Er vertraute darauf, das Deutsche nicht auf Deutsche schießen würden. Dem war aber leider nicht so, die 16 Blutzeugen dieses Tages legen davon trauriges Zeugnis ab.
Seine bekanntesten Schriften, die er zusammen mit seiner Frau Mathilde verfaßte, sind „Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse" und „Das Geheimnis der Jesuitenmacht und ihr Ende". Beide sind auch heute noch fundiertes Hintergrundwissen über das verschlagene Wirken von Logenbanden und Jesuiten. Lesepflicht, ebenso sein Buch „Wie der Weltkrieg 1914 gemacht wurde".

Quelle und Verweise für die genannten Schriften:   http://de.metapedia.org/wiki/Erich_Ludendorff

Donnerstag, 9. April 2015

Absicherung vor Schnüfflern & Schergen

Wie sichert man seine Kommunikation mit anderen Kameraden vor brd-Spitzeln ab? Dieser Frage und  andere Themen geht diese sehr empfehlenswerte Seite nach. Für weitere Information bitte das Banner anklicken. (Und dann die Ratschläge auch beherzigen!) Nichts ist wichtiger als vorausschauendes Denken, um die brd-Schergen außen vor zu halten!

http://www.s-f-n.org/sicherheitshinweise/

Des weiteren wollen wir unsere kleine Serie zum Schutz unserer Gemeinschaft unseren Lesern immer wieder ans Herz legen. Weitere Teile folgen demnächst: 

Teil IV:   Hausdurchsuchung
Teil V:    Polizei
Teil VI:   Arbeit und Geld
Teil VII:  Familie und Zusammenhalt

Sonntag, 29. März 2015

Mittwoch, 18. März 2015

Resultat linker Ideologie

Überall Chaos, Zerstörung und Zerfall, wo die menschenverachtende marxistische Ideologie herrscht. Das linke Paradies sieht in der Realität dann so aus:
Das ist die berüchtigte „Rote Flora" im Herzen von Hamburg. Einst ein schicker, neoklassischer Tanztempel. Heute muß man Angst haben, das einem nicht der Balkon auf den Kopf fällt, wenn man unter ihm durchgeht. Rechts die üblichen Rauschgiftneger, die auch tagsüber offen ihren Geschäften nachgehen können, obwohl unweit des Parks ein Kinderspielplatz ist. In dem mißbrauchten Gebäude eine Brutstätte des marxistischen Terrors, sanft beschützt vom herrschenden Regime und ihrer Medienmacht. Wie ein riesengroßer Scheißhaufen zieht es jegliche Art von Minusmenschen magnetisch an. Verpeilte Spaßsucher, verhetzte und vernachlässigte Jugend, unbelehrbare Stalin-Verehrer, Müllsucher (Wastedumpers), Asoziale, hoffnungslos irgendeinem Rauschgift Verfallene, Geistesgestörte und Spinner jeglicher Art. Ein Schmelzpunkt von Minderwertigkeitskomplexen und induziertem Irresein pur. Dazu Haß auf einen selbst, Autoaggression würde es der Arzt nennen. Neid und Mißgunst auf alle, denen es besser geht. Fanatischer Haß auf alle Menschen, die ihren geistig überlegen sind und eine positive, lebensbejahende Lebenseinstellung leben, wie z.B. nationale Sozialisten. Eine fanatische Manie, „Minderheiten" irgendwelcher Art zu helfen und zu verehren. Sammelstelle allerlei schräger Vögel, von denen man instinktiv Abstand hält. „Freiräume schaffen" nennen die roten Hasskappen den Sinn ihres fraglichen Tuns selber. Erinnert uns an Knastbrüder, die meinen ihren Zellenblock zu kontrollieren. Generös von der Staatssimulation brd geduldet, damit der Pöbel seine Wut ablassen kann und seine Energie in nutzlose Kämpfe steckt, während die Drahtzieher des Abstiegs weiterhin ihre Ziele von vollkommener Weltbeherrschung und Ausplünderung ausleben können.

Samstag, 14. März 2015

Natürliche Schönheit

Natürliche Schönheit, in Ewigkeit strahlend...
Weiblicher Akt auf dem Diwan“ von Adolf Ziegler. Ein Werk aus einer anderen Zeit. Heutzutage wird die Sinnlichkeit der stilvollen Erotik durch primitive Sexdarstellungen ersetzt. Edle Reinheit wich einer abartigen Fleischbeschau. Tiefer Respekt, unbedingte Treue und Vertrauen, die Grundlagen einer lebenslangen Beziehung, werden gegen oberflächliche Verbindungen mit „Lebensabschnittsgefährten“ eingetauscht, die die  „moderne" Frau mit jeder neuen Friseur auswechselt. In den heutigen Machwerken in Bild und Film spiegelt sich die Rückbildung zum Primitiven und Animalischen. Das alles großzügig gefördert vom ewigen Feind freier Völker...
Der Künstler dieses und anderer schöner Bilder ist Adolf Ziegler, geboren am 16. Oktober 1892 in Bremen, gestorben am 18. September 1959 in Varnhalt. Der Sohn eines Architekten studierte zwischen 1911 und 1924 an der Kunstakademie in Weimar, nur unterbrochen durch seinen Einsatz als Frontsoldat im Ersten Weltkrieg. Von 1924 bis 1933 arbeitete er als freischaffender Künstler.
Ab November 1933 lehrte Adolf Ziegler als Professor an der Kunstakademie in München. Im Jahre 1937 wurde Professor Ziegler bei der Pariser Weltausstellung mit dem Großen Preis für Malerei und Teppichkunst ausgezeichnet. Auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen zwischen 1937 und 1943 war er mit 11 Gemälden vertreten. Adolf Zieglers Bilder von sinnlichen Frauen und Portraitstudien werden heute, im Zeitalter des Unrats und abstruser Gehirnverwirrungen nicht mehr gezeigt und totgeschwiegen. Holen wir sie wieder ans Licht! Strahlt doch diese edle Kunst im heutigen Wahn umso heller...
Hier ist ein weiteres Werk von Adolf Ziegler, wir haben das Bild etwas bearbeitet, da es als Farboriginal leider nicht vorlag. Hertha heißt diese schöne deutsche Frau:

Weitere Informationen über Adolf Ziegler hier