Dienstag, 24. Juni 2014

Mädel im Luftschutz

Während die allermeisten deutschen Männer das Vaterland an der Front verteidigten, meldeten sich viele junge Frauen beim Luftschutz. So halfen während des unmenschlichen Bombenterrors der alliierten Luftmörder gegen die deutsche Zivilbevölkerung tausende deutsche Frauen bei der Brandbekämpfung. Viele verloren dabei ihr Leben, erstickten an den tödlichen Gasen oder verbrannten jämmerlich im Flammenholocaust. Möge dieses junge Mädel dem Inferno heil entronnen sein!


"Luftschutzübungen waren bis 1939 im Deutschen Reich durchgeführte Übungen, die die Bevölkerung auf eventuelle Bombardierungen vorbereiten sollten. Entgegen der gängigen Vorstellung, daß dies im Zuge der angeblichen deutschen Kriegsabsichten eingeführt wurde, entstammt die Idee aus den Zeiten der Weimarer Republik und wurde bereits 1927 von der deutschen Reichsregierung beschlossen. Das Recht auf diese Übungen bekam das Deutsche Reich 1926 durch das Pariser Abkommen zugesprochen. Besonders in den letzten Jahren der 1930er bekamen die Übungen eine besondere Bedeutung, da man im Zuge der Krise mit der Republik Polen einen polnischen Angriff befürchtete."




Abbildung: Frankes Verlag - Unsere Frauen und die Jugend im Luftschutz (36 S., Scan, Fraktur)

Andere duitsche Deerns:

Freitag, 13. Juni 2014

Stonehenge gefälscht?


Diese russische Website  vom 12. Oktober 2012 zeigt beeindruckende Fotos, in denen es aussieht, als ob Stonehenge neu erbaut wurde. Der Autor bietet detaillierte Information darüber, wie die britische Regierung und das Militär diese neue Zeit Kultstätte baute und spekuliert, daß sie tatsächlich von Grund auf neu aufgebaut wurde, oder zumindest umgebaut. Der Autor behauptet, das es auch eine Nachbildung des Originals sein könnte. Die Bilder sind in jedem Fall atemberaubend. 

Hier ist die Übersetzung des Originaltext aus der russischen Seite:
„Diese Bilder zeigen angeblich den Bau von Stonehenge, die Fotos aus dem Jahr 1954 wurden vom Autor dieses Artikels übernommen.
Der Autor nennt sogar einige, wie er sie nennt,  „weniger bekannte Fakten":
1. Die ersten militärischen Übungen in der Gegend von Stonehenge fanden im Jahr 1898 statt.
2. Ab dieser Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg kaufte das Verteidigungsministerium  große Landstriche in der Umgebung.
3. Derzeit besitzt das Verteidigungsministerium 390 Quadratkilometer (!) Land in der Nähe von Stonehenge, von denen einige Zugänge dauerhaft geschlossen oder stark eingeschränkt sind. (Laut Wikimapia liegt die Grenze zur nächsten Militärbasis eine Meile in nördlicher Richtung zu den Steinen, der Militärflugplatz liegt 5 km südöstlich).
4. In der Vergangenheit waren in der Nähe von Stonehenge eine Eisenbahn und ein Flughafen, beide wurden später entfernt (es gibt auch andere Quellen, die besagen, daß der Militärflugplatz viel näher lag, in einer Entfernung von einer Meile zu Stonehenge).
5. 1943 wurde die Bevölkerung der Dörfer Imber (15 Kilometer von Stonehenge) und Hinton vertrieben. In einem Artikel über Imber wird behauptet, daß das Dorf bis zum heutigen Tag unter der Kontrolle des Militärs ist.
6. Zwei Kilometer nördlich von Stonehenge entfernt ist die Royal Artillery School, die reales Schießen an 340 (!) Tagen pro Jahr veranstaltet.
7. Neun Kilometer südöstlich, versehen mit einem Militärflugplatz, ist das „Defence Science and Technology Laboratory“, dessen Arbeit in erster Linie klassifiziert ist.
8. Weitere 17 Kilometer westlich von Stonehenge ist eine Militärbasis und der Air Corps Flughafen mit Kampfhubschraubern vom Typ "Apache".
9... (Hier versagt unsere Übersetzerkraft. Dieser Abschnitt ergibt logisch keinen Sinn, er dreht sich um die Pflanzenqualität und die Landwirtschaft).

Zusammenfassend kann man sagen:
- Stonehenge ist schon seit über 100 Jahren ein geschlossener Bereich, der durch das Militär mit Militärflugzeugen und Hubschraubern in täglichen Patrouillien bewacht wird.
- Die Anwohner wurden während des Zweiten Weltkrieges unter dem Vorwand einer Übung vertrieben, in den Dörfern übernahm das Militär die Kontrolle, diese Situation besteht bis zum heutigen Tag.
Landwirtschaftliche Aktivitäten sind auf dem großen Gebiet der Ebene, in dem Stonehenge liegt, verboten.
- Selkohozyaystvennaya (Was ist das, läßt sich nicht übersetzen) Aktivität über große Flächen in den Ebenen, wo Stonehenge liegt.
- Auf dem Gebiet gab es eine Infrastruktur (einschließlich Flughäfen, Eisenbahnlinie), die große Bauvorhaben ermöglicht hatte, später wurden sie als unnötig abgeschafft.
Ein geeigneter Ort für den Bau von Stonehenge konnte nicht besser gefunden werden...

Mit anderen Worten, alles ist klar. Auf dem Territorium, durch das britische Kriegsministerium geschützt, wurde bewußt und gezielt dieses „Zentrum der antiken Zivilisation" errichtet. "Erbe der großen Vorfahren", „Denkmal der Menschlichkeit", das wurde (nicht von selbst, um es deutlich zu sagen) das wichtigste religiöse Zentrum, zumindest eine bewusst geprägte „Spiritualität" “.

Soweit der Text von der russischen Seite.
Wir nehmen an, daß man Stonehenge an der jetzigen Stelle wieder aufgebaut hat, um den tatsächlichen alten Kraftort „vergessen“ zu lassen. Es können natürlich auch nur archäologische Arbeiten mit wissenschaftlichen Untersuchungen gewesen sein.  
Daneben stehen 1200 Jahre alte englische Schriften, in Althochdeutsch verfasst (Altsächsisch ist ein althochdeutscher Dialekt), die Stonehenge beschreiben. Hier ein Zitat aus Erhard Landmanns Artikel “Die Himmelsscheibe-Warum in Nebra?”:
„Die erste Erwähnung von Stonehenge (altsächsiche überlieferte Wortform „Stonehang“ = Steinhang) soll aus der „Historia Regnum Britanniae“ von einem Geoffray of Monmouth stammen.“

Tja, was soll man nun glauben und wissen?

Für weitere Infos, Hinweise usw. sind wir sehr dankbar…

Hier die beeindruckenden Bilder:



 

 






Und hier ein ganz besonders auffälliges Bild. Für uns sind es zwei Todesrunen, für die das neu eingeführte Peace"-Zeichen der aufkommenden Hippiebewegung?



Sonntag, 1. Juni 2014

Reinheit und Schönheit VII

Ein Bild aus Deutschlands besseren Tagen, als nach dem Wahren und Schönen gestrebt wurde. Als man noch nach dem Licht strebte und nicht von der Finsternis geführt wurde, weil man seine Identität und Wurzeln verloren hat.


Dieses Bild ist von dem kongenialen Zeichner Wolfgang Willrich, gekonnt hat er dieses edle Gesicht für die Nachwelt auf Papier gebannt. Die gleichmäßigen schönen Züge bezaubern noch heute. Reinheit und Schönheit in seiner edlesten Form. Das Ebenbild einer Seelengefährtin!