Samstag, 29. Juni 2013

Dekadenz 2013


Ob dieser arme Hund von den Hundedamen ausgelacht wird, wenn er Gassi geht, war leider nicht herauszubekommen. Das bedauernswerte Tier kann ja nichts dafür, es muß nur Frauchens mentale Verwirrtheit ausbaden. Wahrscheinlich hatte die Frau als Kind ein traumatisches Erlebnis mit Bibo aus der Sesamstraße. Oder hat es ein wahnsinniger Wissenschaftler geschafft, Bibo als Hund zu klonen? Zudem ist bei der Geburt des Hundedoubles etwas fürchterlich schief gelaufen.


Nicht nur Bibo kroch aus dem Schlund der Dekadenz, sondern auch Ernie und Bert. 
Das es nicht bei einem Hund bleibt, war ja abzusehen. Die nächste Idee der Hundefriseuse aus den VSA ist ein Pudel im Simpson "Look". 

 

Dieses arme Tier kann man nur bedauern, so gemein wie diese treue Hundeseele lächerlich gemacht wird. Seitdem ein Hundehalsbund für eine halbe Million Dollar nichts Neues mehr ist, muß ein neuer Trend des Wahnsinns her. Was kommt als Nächstes, wie tief ist der Abgrund der "Selbstverwirklichung am Tier" denn noch? 
Dieser “Trend” wird natürlich gleich von weiteren SelbstverwirklicherInnen aufgegriffen, Tiere mit einem Charakter und einer Seele werden als Objekte mißbraucht, um groteske Fieberphantasien zu verwirklichen. Hier eine Auswahl davon.

Donnerstag, 27. Juni 2013

Abgesang für den Terrorfürsten Mandela


Bevor in den westlichen Hetzmedien die Totenklagen für den „Friedensnobelpreisträger“ Mandela angestimmt werden, wollen wir einen kleinen Einblick in das Leben dieses ach so tollen marxistischen Helden werfen. Obiges Bild zeigt ihn mit seinem (j) Förderer Joe Slavo.
Welches Denken in der Familie Mandela herrscht(e), läßt sich mit dem Revolutionsspruch seiner ehemaligen Frau Winnie Mandela beschreiben: "With our boxes of matches, and our necklaces we shall liberate this country". (Mit unseren Streichholzschachteln und unseren Halsreifen werden wir dieses Land befreien). Das spielt auf die schwarze „Tradition“ an, Gegner mittels eines brennenden Autoreifens „umzustimmen“. Die hochstehende schwarze Kultur eben. Für viele normale Südafrikaner waren und sind Mandela und Konsorten „absolute savages“.
Alle Erfindungen, die weiße Menschen gemacht hatten, sollten in Afrika zurückgebaut werden, wenn marxistische Regimes die Macht ergreifen. Da die Schwarzen die Weißen sowieso hassen und sie zuallermeist als „weiße Teufel“ bezeichnen, sollten sie auch nicht von den Errungenschaften des weißen Mannes profitieren. Die weißen Afrikaaner hätten sich nach der Machterschleichung der Marxisten 1990 in den Freistaat Oranje zurückziehen und die Schwarzen sich selbst überlassen sollen. Zum Schutz der weißen Farmer, die die Leidtragenden dieser Tragödien seit 1990 sind, die in den westlichen Hetzmedien völlig verschwiegen werden. In tausend Jahren hätte man dann nachschauen können, wie sich die schwarze Kultur weiterentwickelt hätte. 
Das wäre „Diversity“ in Reinkultur, wie die Apartheid (ein Begriff, der von Weißenhassern stammt, um die weiße Kultur zu diffamieren) ursprünglich gedacht war. Anfang der 60er ging es darum, die Kultur und die Sprachen der schwarzen Urbevölkerung zu erhalten. (Die Urbevölkerung Südafrikas waren Buschmenschen wie Xhosa und Bantuneger, nicht die räuberischen Zuluneger, die heutzutage das südliche Afrika beherrschen). Da es hochtechnische Begriffe in den Bantusprachen nicht gab, wurden die Schwarzen in ihrer Kultur unterrichtet und die Weißen in ihrer. Das wurde dann von westlichen Marxisten heimtückisch verdreht, indem man den Vorwurf erhob, man wollte die Schwarzen am Reichtum des Landes gar nicht teilhaben lassen. Aber wie heißt „Raumfahrt“ denn auf Bantu oder Zulu? Wie wird Mathematik auf Bantu oder Zulu gelehrt, wo doch viele schwarze Völker gar keine Begriffe und Empfindungen für Zahlen haben? Zur Zeit der Diversity war Südafrika eine Atommacht und Raumfahrtnation! Das kann man sich heutzutage gar nicht mehr vorstellen. 
Lassen wir Monika Stone, eine Bürgerin Südafrikas, das heutige Südafrika unter Mandela und seinen nachfolgenden Gesinnungsgenossen beschreiben: „Südafrika rutschte in einen Morast von Kriminalität, Korruption, Mord, Hölle und Chaos. Keine Gemeindeverwaltung ist in Betrieb, keine öffentlichen Dienste funktionieren. Der Müll türmt sich höher und höher wie die Leichen der ermordeten weißen Farmer, ihrer Arbeiter und der Rest der Bevölkerung. Dieses berührt nur sehr oberflächlich was wirklich im Inneren von Südafrika vor sich geht. Die Wahrheit ist jenseits aller Vorstellungskraft. Für Außenstehende wird es nur eine trockene Statistik sein, in der Realität wird man für diese schrecklichen und unendlichen Quälereien und Vergewaltigungen keine Worte finden. Für die Menschen in Südafrika ist das der Alltag ihres Lebens“. 

Wie war das Leben von Mandela, bevor er von den Sudelmedien zum weltlichen Friedensfürsten umgestaltet wurde? Werfen wir dazu einen Blick in die Unterlagen des Prozesses von Mandela und seinen Gesinnungsgenossen. Der Prozeß gegen die Terroristen begann im Dezember 1963, die Urteile wurden im Juli 1964 gesprochen. Die Richter beschrieben in einer ausführlichen Studie detailliert die Verschwörung zum Sturz der rechtmäßigen südafrikanischen Regierung. Hier ein Auszug aus der Prozeßberichterstattung:
Nelson Mandela war der Kopf von „Umkhonto wir Sizwe (MK)“, dem terroristischen Flügel des ANC und der südafrikanischen kommunistischen Partei. Er hatte sich zu 156 Akten von öffentlicher Gewalt, einschließlich terroristischer Anschläge schuldig bekannt. Er hatte mit seinen Komplizen Bombenanschläge an öffentlichen Orten begangen, darunter der entsetzliche Anschlag am Johannesburger Bahnhof. Viele unschuldige Menschen, darunter Frauen und Kinder, wurden von Nelson Mandelas MK Terroristen getötet. 
Rivonia war ein Vorort von Johannesburg, wo sich die zehn Angeklagten heimlich trafen und sich auf einem Bauernhof verbargen. Ethnisch waren sie drei J****, zwei ​​Inder und der Rest waren Schwarze. Nelson Mandela mimte den Koch und den Gärtner. Die Untersuchung bewies, wie die sogenannten „Revolutionäre“ Sabotage, Einschüchterung der Bevölkerung, Folter, Guerillakrieg, Gewalt, Störung des Transportverkehrs und der Kommunikation, einen Aufstand gegen die Regierung mit der Unterstützung von Kommunisten und anderen Radikalen planten und in die Tat umsetzten. Sie wollten 48.000 Landminen mit jeweils 5 Pfund Dynamit, 210.000 Handgranaten mit jeweils 1/4 Pfund Dynamit, sowie Molotowcocktails, Thermitbomben, 1.500 Zeitmessgeräte für Bomben und Molotowcocktails beschaffen. Sie hatten eine feste Kernarmee von 7.000 Fanatikern. Viele sind in kommunistischen Ländern wie Kuba und Angola geschult worden. Der Feldzug wurde nach dem Vorbild der marxistischen Terrorgruppen in Algerien und Kuba aufgebaut. Mehr als zehn Dokumente in Mandelas Handschrift wurden als Beweismittel vorgelegt. Sie enthielten Hinweise auf die grundlegende und erweiterte militärische Ausbildung und Kriegsführung sowie die kommunistische Doktrin. Obwohl Mandela bestritt, ein Kommunist zu sein, gab er zu, daß die Ziele seiner Gruppe und die Ziele des ANC und der kommunistischen Partei identisch waren. Er sprach sogar von Vergeltungsmaßnahmen gegen nicht unterstützende Schwarze wie Mord und das Abschneiden ihrer Nasen (eine typische negroide Bestrafungsmaßnahme). 

Quelle: Der Staat gegen Mandela Nelson et al, Supreme Court of South Africa, Transvaal Provincial Abteilung, 1963-1964, Anklage

Die Planer dieser Verbrechen wurden nach vielen Gerichtstagen für schuldig befunden und zu lebenslanger Haft verurteilt. Nelson Mandela kam als einer der Haupttäter in eine komfortable Luxuszelle auf der Gefängnisinsel Robben Island. 
Danach führte der „African National Congress“ fast dreißig Jahre einen terroristischen und erbarmungslosen Krieg gegen Südafrikas Regierung und die Menschen in Südafrika. Der südafrikanische Präsident P.W. Botha hatte bei einer Reihe von Gelegenheiten Nelson Mandela die Freiheit angeboten, wenn er auf terroristische Gewalt verzichtet hätte. Dieses hatte Mandela abgelehnt. So drängten und nötigten fremde Regierungsorganisationen, hinter denen die mächtigen (j) Diamantenkartelle standen, die sich die Minen unter den Nagel reißen wollten, Südafrika mit Boykotten zur Freilassung von Mandela und zur Beendigung der Politik der Diversity. Der ANC war für sie nur eine willfähige Marionette, um Südafrika auszuplündern. Seit 1990 hat sich die Notlage der weißen und schwarzen Südafrikaner von Jahr zu Jahr verschlimmert. Farmmorde wurden zur Normalität und werden in den westlichen Hetzmedien überhaupt nicht erwähnt. Mandelas Freilassung war der Anfang vom Ende eines wirtschaftlich gesunden Südafrikas. Heute kann man selbst am Tage nicht mehr ohne Lebensgefahr in der Innenstadt von Johannesburg einkaufen gehen. 
Danke, Mandela, du großer Friedensheld!

Donnerstag, 20. Juni 2013

Kunst und Können


Ein frühes Werk von Wolfgang Willrich. Er wurde am 31. März 1897 in Göttingen geboren, gestorben ist er am 18. Oktober 1948 ebenda. Wolfgang Willrich war ein deutscher Künstler und Literat. Er wurde mit Zeichnungen und Portraits von Ritterkreuzträgern und anderen Persönlichkeiten bekannt. Aber auch vorher hatte er schon eindrucksvolle Werke erschaffen. Wie dieses hier aus dem Jahre 1924. Eben Kunst und Können, wie sie der deutschen Seele entspricht. 
Mehrere Bilder von Wolfgang Willrich und einen Lebenslauf von ihm sind hier zu finden.

Mittwoch, 19. Juni 2013

You can say you to me....

 

Hier ist ein Abbild von der heutigen Berichterstattung der Bild-Zeitung zum Besuch des amerikanischen Präsidenten in Berlin. Da stellt sich uns doch die Frage: Was ist "dutzt"?
Und was heißt hier "unsere Kanzlerin Angela?" Eure vielleicht, BILD-Zeitung, "unsere Kanzlerin" ist sie auf gar keinen Fall!
You can say you to me, sagte Helmut Kohl, ehemaliger Kanzler der brd, angeblich zu Ronald Reagan. Hat "Kohls Mädchen", wie Frau Merkel früher genannt wurde, diese Phrase auch übernommen oder wie "dutzt" (gemeint ist wohl "duzt") man den amerikanischen Präsidenten?

19:01 - Eine kleine Ergänzung:
Hier ist das komplette Abbild der Weltnetzseite. BILD hat inzwischen die obersten Berichte geändert, aber wir haben sie abgespeichert:




Deutschland und seine Sprache sind für die nicht wichtig. Ein neuer Bericht zum Thema "Verherrlichung des Abgesandten der Bankentrusts und Großmagnaten der Ostküste der VSA"  läuft unter der fetten Überschrift: "Sie haben EIN gemeinsames Thema: Freiheit! Obama rührt unseren Präsidenten zu Tränen". Darunter ein einfältiges Bild, es zeigt den Bundesgaukler neben dem Präsi-Supermann, wie er tiefe Ergriffenheit mimt.  
Wo bitte, ist die FREIHEIT für das deutsche Volk? Die "Freiheit", die  ihr wollt, wollen wir nicht!  
Im Text heißt es dann tränenreich weiter: "Und genau in diesem Moment sah man, dass Barack Obama und Joachim Gauck so vieles verbindet. Obama schloss bei der US-Hymne die Augen, legte die Hand aufs Herz, genoss den Moment. Und auch Gauck war sichtlich berührt, ein paar Tränen schossen ihm in die Augen, er musste sie runterschlucken, senkte den Kopf." Wer es sich antun will, hier ist der Verweis.

Muhahahaha, kann man da nur sagen.......

Fakt: Wir sind nach wie vor im Kriegszustand mit den VSA und vielen anderen Ländern.
Fakt: Es fehlt ein verbindlicher Friedensvertrag mit den noch immer (verdeckt) bestehenden Feindmächten und der Abzug ALLER Fremdtruppen, die sich auf deutschem Gebiet befinden, wie es die Haager Landkriegsordnung vorsieht. Das deutsche Volk wartet darauf seit 1951.
Fakt: Trotz bestehendem Kriegszustand mit den VSA versehen deutsche Soldaten Vasallendienste in fremden Ländern für die VSA.

Deutsche Frauen, ewig schön...


Die Statue der Uta von Naumburg im Naumburger Dom, geschaffen Mitte des 13. Jahrhunderts. Sie ist ein Ausdruck reiner deutscher Gesinnung und ein Sinnbild des deutschen weiblichen Wesens.

Montag, 17. Juni 2013

Facetten des Niederganges einer Welt

Beschreibung des Videos:
"Die Primitivisierung und Pervertierung unserer westlichen Gesellschaft schreitet immer schneller voran. Das völkermörderische, antiweiße System läßt langsam die letzten Masken fallen: Widerlichste Perversitäten und Abnormitäten werden mit brachialer Gewalt zur neuen Norm erhoben, während Anstand, Sitte und Moral von den widerwärtigen Totengräbern unserer Völker in den Rinnstein getreten werden!

Weit haben wir es gebracht! Wer für sein Volk und gegen die Systemlügen eintritt, der kommt in den Gesinnungskerker, oder wird wirtschaftlich, psychisch oder physisch vernichtet, doch wer sein Volk nach Strich und Faden verrät, wer unsere Kinder und Jugendlichen zu identitätslosen Seelenkrüppeln verunstaltet, der kommt ganz groß raus und hat ausgesorgt...

Wehrt Euch gegen diese perverse Schweinerei!"


Quelle: redvond

Man kann nur die kalte Wut bekommen, wenn man die Ideologie der Homofanatiker durchschaut. Alle sittlichen Werte der zivilisierten Völker sollen  unter dem Deckmantel der "Liberalität" und der "Toleranz" vernichtet werden. Abartiges wird als "normal" hingestellt, die sittliche Reinheit soll vernichtet werden. Die verbrecherische "Neue Welt Ordnung" hat den weißen Völkern den Krieg erklärt. Der perfide Gedanke dabei: Bevölkerungskontrolle und Vernichtung unserer Kultur und unserer Werte. Wehren wir uns dagegen! Macht das Video bekannt, klärt die Menschen auf, die noch ein Herz und Gewissen haben. Damit unschuldige Kinder in liebevoller Geborgenheit der Familie aufwachsen können. Die gesunde Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kindern, ist der Dorn im Auge der Globalisten, daher wollen sie die sittlichen Werte und den Zusammenhalt der Völker zerstören. Daher war es ein starkes und richtiges Signal, das der russische Präsident Wladimir Putin Homopropaganda verboten hat. Das ist ein Signal der Hoffnung! 
Damit marxistische Erbsenhirne jetzt nicht wieder aufheulen: Jeder erwachsene Mensch kann in seinem Schlafzimmer machen, was er will, es geht hier aber um die Propaganda dieser Ideologie unter dem Deckmantel der sogenannten "Toleranz". Das Vorhaben der Hintermänner aus den Logenbanden ist klar zu erkennnen: Erst geht es darum Homosexualität als "normal" hinzustellen, bald wird Inzest als "normal" bezeichnet, dann Pädophilie, dann Nekrophilie usw.. Dem gilt es entgegen zu wirken!

Donnerstag, 13. Juni 2013

Jammergeschichten um Fremde


Nachdem die Hamburger Bürger wochenlang mit Tränengeschichten über lybische Neger, die illegal nach Hamburg kamen, bombardiert wurden, ist es jetzt eine verstorbene Marokkanerin, die im Mittelpunkt der Jammerschmonzetten steht. 
Die Masche, die dahinter steht, ist immer die gleiche: Ein persönliches Profil, möglichst noch mit Privatgeschichten von ihren Bratzen, soll die Herzen und vor allem Geldbeutel Deutscher öffnen. Als ob wir nicht schon genug Zusatzausgaben wegen den uneingeladenen Fremden haben. Zum Beispiel, das die Krankengeschichten von Familienangehörigen der Ausländer von den hiesigen Krankenkassen mitbezahlt werden, obwohl diese oft nicht mal in Deutschland leben. Das ist schon eine Ungleichbehandlung und Sauerei ohnegleichen. Welcher deutsche Familienvater kann seine Eltern und Schwiegereltern in den hiesigen Krankenkassen kostenlos mitversichern lassen?

Nun jammert das "Hamburger Abendblatt" in der Ausgabe vom 13.06.2013 über eine Marokkanerin, die an Leukämie erkrankt war und in ihrem Heimatland gestorben ist. Und wer soll daran schuld sein, laut der versteckten Anklage des "Hamburger Abendblattes"? Natürlich deutsche Menschen, weil die Reisekrankenversicherung die Kosten (zu Recht) nicht übernehmen wollte, um die Fremde in unseren Kliniken zu  behandeln, sondern sie zur Weiterbehandlung in ihre angestammte Heimat schickte. „Nach einer Reha empfehlen wir der Patientin die Weiterbehandlung in einer hämato-onkologischen Spezialklinik, die es auch in Casablanca, ihrem Wohnort, gibt, hatte Asklepios-Sprecher Mathias Eberenz auf Anfrage schriftlich mitgeteilt“, schreibt das Abendblatt. Warum hat das Abendblatt denn nicht die Kosten privat getragen, wenn ihr das Schicksal der Fremden so am Herzen liegt? Mit einem theatralischen Jammeraufruf hätten bestimmt einige grüne Päderastenfreunde, Anhänger der Mauermörderpartei  oder sonstige Linksgestrickte gespendet.
Aber nein, es muß immer die Allgemeinheit sein, die alles bezahlt, sprich deutsche, steuerzahlende Arbeitnehmer, die selbst kaum über die Runden kommen und die auch alles selber bezahlen müssen. Wir sind doch nicht das Sozialamt der Welt!
Aber der sprichwörtliche Krug wird bald überlaufen. Immer mehr Deutsche, die selbst kaum noch wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, setzen solche Jammermeldungen in Wut, wenn sie überhaupt noch die Schmierblätter konsumieren und diese nicht schon zu Recht längst abbestellt haben, weil sie diese plumpen Lügen und frechen Hetzereien nicht mehr ertragen können.

Wie jetzt dieses Theater um ein paar tausend lybische Neger, die sich in Hamburg festgesetzt haben. Kackfrech wurde von denen am Hauptbahnhof ein Zelt aufgestellt, „um auf ihr verzweifeltes Schicksal aufmerksam zu machen“, wie die Morgenpest jammerte. Hat jemand diese Menschen nach Hamburg eingeladen? Haben sie Arbeit, die sie berechtigt, hier zu sein? Oder ist es nur die Frechheit, hier illegal einzureisen und sich auf Kosten der hart arbeitenden Deutschen durchfüttern zu lassen, wie viele vermuten? Auch hier war die Migrationsindustrie wieder schnell zur Stelle. Der Pfaffe einer evangelischen Kirche in St.Pauli (natürlich!) bot den Fremden devot seine Kirche an, damit die Eindringlinge eine trockene Unterkunft haben. Tat er dieses auch für deutsche Obdachlose, die im Winter sehen können, wo sie bleiben oder sich mit osteuropäischen Tagelöhnern um eine Schlafstelle prügeln müssen? Wir hatten diese Meldung im letzten Winter wohl überlesen. Aber wenn es um deutsche Landsleute geht, Menschen unseres Blutes und unserer Sprache, sind die hiesigen Berufsempörten kaltherzig und menschenverachtend. Typisch linke Selbstgerechtigkeit eben!

Donnerstag, 6. Juni 2013

96. Todestag von Karl-Emil Schaefer


Karl-Emil Schaefer wurde am 17. Dezember 1891 in Krefeld geboren. Er wurde - wie sein Vater - Emil gerufen und den Nachnamen schrieben sie nicht mit 'ä', sondern 'ae', wie damals teilweise Mode. Nach dem Besuch des Gymnasiums verbrachte er seinen Militärdienst zunächst beim 10. Jäger-Regiment. Als der Erste Weltkrieg ausbrach, befand sich Schaefer in Paris, konnte aber noch rechtzeitig in das Reich zurückkehren.
Im September 1914 bekam er das Eiserne Kreuz II. Klasse und wurde zum Vizefeldwebel befördert, bevor er durch eine Verwundung sechs Monate ins Lazarett musste. Im Mai 1915 nahm er seinen Dienst wieder auf. Nach seiner Anfrage bei der noch jungen Luftwaffe, erwarb er seine Fluglizenz und wurde am 30. Juli 1916 an die Ostfront versetzt. Diese Einheit wurde aber schon im Januar 1917 an die Westfront verlegt. Schaefer konnte dort seinen ersten Abschuss erzielen.
Am 21. Februar 1917 kam er dann nach einer schriftlichen Anfrage zu Manfred von Richthofens Jasta 11. Bei der Jagdstaffel 11 wurde er Manfred von Richthofens bester Schüler. Hier konnte er seine Bilanz auf 22 Abschüsse erhöhen und erhielt aufgrund dessen, am 26. April das Kommando über die Jasta 28.
An diesem Tag erhielt er auch den „Pour le Mérite“ und das Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern. Später erhielt auch noch das Eiserne Kreuz I. Klasse und den Bayerischen Militärverdienstorden IV. Klasse mit Schwertern. 
Am 5. Juni 1917 fiel Karl-Emil Schaefer bei einem Luftkampf in Ypern, in Westflandern, Belgien.

Die fünf erfolgreichsten Flieger der Jagdstaffel Richthofen:
Von links nach rechts: Sebastian Festner (gefallen am 25. April 1917), Karl-Emil Schaefer (gefallen am 5. Juni 1917), Manfred von Richthofen (gefallen am 21. April 1918), Lothar von Richthofen (abgestürzt am 4. Juli 1922) und Kurt Wolff (gefallen am 15. September 1917)

Quelle: Metapedia

Sonntag, 2. Juni 2013

Fotos vom TDDZ 2013 in Wolfsburg

- am 3.6. / 21.10 Uhr ergänzt um drei Bilder
Hier sind ein paar bildliche Eindrücke von unserem Kameraden T. vom gestrigen Tag der deutschen Zukunft in Wolfsburg. Dazu ein kurzer Bericht.
Geht nochmal den Weg mit uns durch Wolfsburg. Leider wurde unsere Kundgebung dank der verschlagenen Stadtregierung unter der Leitung von Bürgermeister Mohr in ein fast menschenleeres Industriegebiet verlegt, damit wir nicht in Kontakt mit dem normalen, verängstigten Bürger kommen. Links und rechts von unserer Wegstrecke hingen Plakate mit den hilflosen und sinnentleerten Parolen der brd-Anhänger. Der brave Bürger zahlt diese wieder mit seinen Steuern oder Gewerkschaftsbeiträgen. Für uns ein Zeichen von der Richtigkeit unserer Veranstaltung. So zog ein langer Zug junger Deutscher durch einen grauen Stadtteil von Wolfsburg, der ehemaligen stolzen KDF-Stadt und forderte lautstark eine Zukunft für unser deutsches Vaterland.
























Zum Schluß kam von Kameraden aus Dresden die Ankündigung, das der nächste Tag der deutschen Zukunft 2014 in der alten sächsischen Residenzstadt stattfinden wird. Dresden hat auch unter der Überfremdung zu leiden, verstärkt siedelt das verbrecherische brd-System fremde Eindringlinge in Dresden an, es kamen gegenüber dem letzten Jahr in der ersten drei Monaten von 2013 zwischen 50 und 60% mehr "Asylfälle" nach Dresden. Höchste Zeit, das zu thematisieren. Daher am 7. Juni 2014 auf nach Dresden!