Freitag, 31. Mai 2013

Liebe und Strenge


 

Diese Kinder haben sich noch geborgen und verstanden gefühlt. Mit liebevoller Strenge wurden diese jungen Menschen zu starken, selbstbewussten Menschen erzogen. Sturmfest und erdverwachsen, immer dem heiligen Leitsatz treu: Tue Recht und scheue niemand. Sei friedfertig und stark. Habe keine Angst, die Geborgenheit der Volksgemeinschaft trägt Dich. Mit Deinem Erfolg stärkst auch Du Dein Volk. Und mit Deinem Werk schaffst Du Werte, die Dein Volk wachsen lassen.


Jede eigene Leistung war ein errungener Sieg bis sie es ihren Erziehern gleich taten. Dann war die Aufgabe des Lehrers erfüllt und junge lebenslustige und optimistische Deutsche konnten sich der Welt stellen und das Werk ihrer Vorväter halten und mehren. Und heute in der brd-GmbH?
Leistung ist verpönt, Stolz auf etwas selbst Erschaffenes ist nicht mehr erwünscht, diese Jugend heutzutage hat keine glückliche Zukunft. Jobs" statt sinnerfüllter Arbeit, Single (Einzellebewesen) Dasein und Darben statt Geborgenheit in der Familie. 
O tempora! O mores! (Oh Zeiten, oh Sitten), kann man zu den Zuständen heutzutage nur sagen, wenn man sich vergangene Zeiten anschaut. Dieser Spruch stammt aus der ersten Rede von Cicero gegen Catilina im Jahre 63 v. Chr., die mit der berühmt gewordenen Frage beginnt: Quousque tandem abutere, Catilina, patientia nostra? „Wie lange noch, Catilina, wirst du unsere Geduld missbrauchen?“ Ja, diese Frage könnten wir den Feinden unseres Volkes auch stellen. Wir lange  noch, brd-GmbH? Wie lange müssen wir uns deinen faulenden Verfall noch anschauen, bis das (Nord)Licht der Freiheit endlich wieder brennt und weiße Kinder wieder eine Zukunft haben?

Dienstag, 28. Mai 2013

75 Jahre Volkswagen-Werk


Die größte Autofabrik der Welt, das Stammwerk des Volkswagen-Konzerns in Wolfsburg, wurde am letzten Sonntag 75 Jahre alt. Der einzige offizielle Grund, warum der VW Konzern dieses Jubiläum nicht feierte, ist die Tatsache, das der damalige, legal gewählte Reichskanzler am 26. Mai 1938 den Grundstein zum Werk in Fallersleben legte. Ein weiterer Grund, warum dieses historische, epochale Datum nicht begangen wurde, ist wohl auch der geisteskranke antideutsche Schuldkult der brd. Der Kommentar eines Focus-online Lesers zu diesem brd-Theater trifft voll ins Schwarze: „Das Ganze ist an LÄCHERLICHKEIT nicht mehr zu überbieten!“ schreibt Leser Heinrich Kaebberich.

Vor 75 Jahren war man stolz auf die handwerkliche Leistung, ein neues revolutionäres Massenprodukt zur Serienreife gebracht zu haben, heute ist man stolz, wenn man den Fortschritt verhindert. Siehe die sogenannten „Demos“ gegen Startbahnen von Flughäfen, neuer Bahnhöfe usw. Oder man setzt Idiotenprojekte durch, die ohne staatliche Unterstützung gar nicht lebensfähig wären. Beispielsweise Windkraftanlagen, die mehrere Hunderttausend Vögel und Fledermäuse jährlich töten oder die völlig unökonomischen Solaranlagen, deren Kollektoren zudem noch größtenteils in asiatischen Ländern gefertigt werden. Dazu die Unfähigkeit, Großprojekte zu planen und die Termine einzuhalten. Früher war Deutschland für Pünktlichkeit und eingehaltener Termine bekannt. Heute dagegen?
Die Baustelle des neuen Flughafens Berlin zum Beispiel kostet jeden Monat rund 20 Millionen Euro, unter anderem, weil das Terminal rund um die Uhr beleuchtet ist. Die Aufnahme des regulären Flugverkehrs steht dagegen noch völlig in den Sternen. Oder man denke an das inzwischen gescheiterte Drohnenprojekt „Euro Hawk“– es kostet aber weiterhin 3,3 Millionen Euro pro Monat.

Der Käfer war der Verkaufsschlager – leider erst in den Fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Der von den Alliierten entfachte Weltkrieg machte die Sparhefte, die Millionen Volksgenossen zur Finanzierung eines Käfers für 1000 Reichsmark abgeschlossen hatten, wertlos. Jeder fleißige Arbeiter der Stirn oder der Faust sollte sich einen Käfer leisten können. Der Krieg zerstörte diesen schönen Traum. So hatte der Käfer erst in den Fünfziger Jahren seine große Zeit. Erst 1978 wurde dieses epochale Fahrzeug, das größtenteils von Professor Ferdinand Porsche entworfen wurde, durch den VW Golf abgelöst, der die Erfolgsgeschichte des Käfers fortsetzte. 

Der Käfer 1939/1940 als umgebauter Kommandeurswagen

Oben zwei historische Käfer, unten die kriegsbedingt erschaffenen Kübelwagen in verschiedenen Versionen.






Donnerstag, 23. Mai 2013

Zum 200. Geburtstag von Richard Wagner


Ehrt Eure deutschen Meister! 
Ein Hoch auf Richard, den Unsterblichen! Vor 200 Jahren erblickte er das Licht der Welt.

 

Dienstag, 21. Mai 2013

Freitod in der Pariser Kirche Notre-Dame

Der nationalistische französische Schriftsteller und Essayist Dominique Venner beging heute aus Verzweiflung über den kulturellen Abstieg Frankreichs Selbstmord in der Notre-Dame Kirche von Paris, in der sich 1500 geladene Gäste befanden. Der 78jährige Schriftsteller wollte damit ein letztes Zeichen gegen die sogenannte Homo-“Ehe“ und der Verausländerung von Frankreich setzen. Der Essayist prangerte außerdem die "Macht der Islamisten" an und kritisierte die "afro-maghrebinische Einwanderung". 
Er schrieb in seinem Abschiedsbrief: "Es muß endlich verstanden werden, daß Frankreich wahrscheinlich in die Hände von Islamisten fällt, wenn es so weiter geht wie bisher. Seit 40 Jahren arbeiten Politiker und Regierungen aller Parteien (außer der Front National) sowie Arbeitgeber und die Kirche daran, die afro-maghrebinische Einwanderung mit allen Mitteln zu beschleunigen."
Sein letzter Blogeintrag am Dienstag war eine Notiz mit dem Titel "Die Demonstration vom 26. Mai und Heidegger", in dem er seine Wut auf das kürzlich verabschiedete Gesetz über die sogenannte Homo-“Ehe“ beschreibt.
Weiter schrieb er: "Es bedarf neuer, spektakulärer und symbolischer Gesten, um die Schläfrigkeit zu vertreiben, das betäubte Bewusstsein zu schütteln und die Erinnerung an unsere Herkunft zu wecken. Wir treten in eine Zeit, in der Worte durch Taten authentifiziert werden müssen."
Er schloss sein Schreiben mit den Worten: "Es ist an uns zu entscheiden, selber aktiv zu werden, das Schicksal in die Hand zu nehmen oder alles zu verlieren. Es gibt kein Entkommen aus dieser Forderung, weil wir nur dieses eine Leben haben, in dem es uns obliegt, vollständig selbst zu sein oder ein Gewinner des Nichts zu werden."
Dominique Venner war der Autor mehrerer historischer Werke über Europa und Russland. Außerdem verfaßte er eine Enzyklopädie in elf Bänden über Feuerwaffen. Er führte die „New History Review“ seit ihrer Gründung im Jahr 2002. Dominique Venner war ein ehemaliger Aktivist der OAS, außerdem war er eine angesehene Persönlichkeit der nationalen Freiheitskämpfer in Frankreich. In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts kämpfte er auch in der Bewegung „Junge Nation“ des Marschall Pétain.
Der Ehrenpräsident des FN, Jean-Marie Le Pen, erinnerte die Tat Dominique Venners an den Freitod von Pierre Drieu La Rochelle im Jahre 1945.

Quelle:  Le Parisien

Uns erinnert diese verzweifelte Tat an den Freitod des 75jährigen heimatvertriebenen Reinhold Elstner, der sich am 25. April 1995 vor der Feldherrenhalle in München über die schändliche Behandlung unseres Heimatlandes und unserer Soldaten das Leben nahm. Auch seine Tat war ein verzweifelter Hilferuf, um sein Volk endlich wach zu rütteln.

Montag, 20. Mai 2013

Richtiges Wehren

Zwei Verbrecher wollten einen spanischen Geschäftsmann mit hervorgezogener Waffe überfallen. Pech für einen der fremden Eindringlinge, das der Mann eine Waffe im Auto liegen hatte. Deshalb lief der Raub nicht so wie die beiden Gangster es wollten. 
Ergänzung vom 25.6.2015: (Leider ist das ursprüngliche Video nicht mehr vorhanden, es zeigt einen spanischen Geschäftsmann, den zwei Fremde mit einer Pistole ausrauben wollten. Da der Mann eine legale Waffe besaß, zog er diese und wehrte einen der Fremden ab. Diesen sieht man hinfallen, sein Komplize rannte weg.)*
Nun stellen wir uns mal gedanklich wo, das wäre hier passiert. Man erinnere sich an den Rentner aus Niedersachsen, der von einer Zigeunerbande brutal ausgeraubt wurde und einen der fremden Verbrecher mit einem gezielten Schuß in die Zigeunerhölle beförderte. Kaltherzige grüne Gutmenschen machten aus dem unschuldigen Opfer einen Täter, weil er es gewagt hatte, sich zu wehren. Gerechterweise wurde der traumatisierte alte Mann nach einem langen Verfahren freigesprochen. Glückliches Spanien, kann man da nur sagen, wo man sich gegen kaltblütige Raubmörder wehrt und sich nicht dafür rechtfertigen muß, wenn man seine Familie und sein Eigentum schützt.
 * Als kleine Wiedergutmachung hier ein Video aus Finnland, in dem man sieht, wie eine mutige Finnin zwei negride Räuber abwehrt. Die junge Heldin überwältige einen der Neger und zog ihn zurück in den Laden. Vorbildlich!

Mittwoch, 15. Mai 2013

Germanisch sind...

 

 Germanisch sind Wahrhaftigkeit und unverbrüchliche Treue.

Germanisch ist das Wahre - Schöne - Gute.

Germanisch ist das (Nord)Licht der Liebe zu Familie, Sippe und Art...

Gute Neuigkeiten zum TDDZ 2013

Mit Datum vom 10.5.2013, zugestellt am 13.5.2013, hat das Verwaltungsgericht Braunschweig die aufschiebende Wirkung der Klage wiederhergestellt!
Das bedeutet, dass die Abschlußdemonstrationen des TDDZ Wolfsburg 2013 am 1. Juni wie geplant stattfinden kann!
Auch die Bewerbung der Demonstration kann wieder in vollem Umfang aufgenommen werden!
Unsere Rechtsabteilung wird nunmehr das Urteil noch auf Feinheiten überprüfen und gegebenenfalls von dem Oberverwaltungsgericht Lüneburg nachbessern lassen.
Theoretisch besteht auch die Möglichkeit, dass die Stadt Wolfsburg vor das Oberverwaltungsgericht zieht. Dem sehen wir aber gelassen entgegen! Das Urteil des Verwaltungsgerichts Braunschweig ist in seinem Grundtenor eindeutig!
Ziel eines Gangs zum Oberverwaltungsgericht könnte auch sein, einen Zeitgewinn zu bekommen, um möglichst spät einen Auflagenbescheid erlassen zu können, um dessen Überprüfung durch das Verwaltungsgericht zeitlich zu erschweren.
Nach der haltlosen Untersagung unserer Abschlußdemonstrationen und dem Unterliegen vor dem Verwaltungsgericht Braunschweig, besteht durchaus die Gefahr, dass Oberbürgermeister Klaus Mohrs versuchen wird, unsere Demonstration mit schikanösen Auflagen zu belegen.
Aber wir sind auf alle Eventualitäten eingerichtet! Zur Not wird ein Not- und Eildienst bei Gericht bestellt!
Mobilisiert alle zum Tag der deutschen Zukunft (TDDZ) in Wolfsburg am 1.6.2013! Bildet Reisegruppen und verfolgt die Informationen auf unserer Netzseite!
Wir sehen uns auf der Straße!
c/o tddz.info