Diese Kinder haben sich noch geborgen und verstanden
gefühlt. Mit liebevoller Strenge wurden diese jungen Menschen zu starken, selbstbewussten
Menschen erzogen. Sturmfest und erdverwachsen, immer dem heiligen Leitsatz
treu: Tue Recht und scheue niemand. Sei friedfertig und stark. Habe keine Angst, die Geborgenheit der Volksgemeinschaft trägt Dich. Mit Deinem Erfolg stärkst auch Du Dein Volk. Und mit Deinem Werk schaffst Du Werte, die Dein Volk wachsen lassen.
Leistung ist verpönt, Stolz auf etwas selbst Erschaffenes ist
nicht mehr erwünscht, diese Jugend heutzutage hat keine glückliche Zukunft. „Jobs"
statt sinnerfüllter Arbeit, Single (Einzellebewesen) Dasein und Darben statt
Geborgenheit in der Familie.
O tempora! O mores! (Oh Zeiten, oh Sitten), kann man zu den Zuständen heutzutage nur sagen, wenn man sich vergangene Zeiten anschaut. Dieser Spruch stammt
aus der ersten Rede von Cicero gegen Catilina im Jahre 63 v. Chr., die mit der
berühmt gewordenen Frage beginnt: Quousque tandem abutere, Catilina, patientia
nostra? „Wie lange noch, Catilina, wirst du unsere Geduld missbrauchen?“ Ja,
diese Frage könnten wir den Feinden unseres Volkes auch stellen. Wir lange noch, brd-GmbH? Wie lange müssen wir uns deinen faulenden Verfall noch anschauen,
bis das (Nord)Licht der Freiheit endlich wieder
brennt und weiße Kinder wieder eine Zukunft haben?