Es ist eine Schande, das die zweitgrößte Stadt Deutschlands
keine seriöse Zeitung hat, die auf die tatsächlichen Probleme der Hamburger
Bürger eingeht. Nur linke und ultralinke Blättchen, die die brd-Unkultur
verherrlichen und die gravierenden Mißstände unserer schönen Hansestadt kleinreden. Aber das Warten hat ein
Ende. Endlich! Jetzt gibt es den "Klartext" auch in Hamburg, den engagierte
Kameraden schon seit längerer Zeit in Mitteldeutschland herausgeben. Dafür machen wir gerne Werbung, denn freiheitliche Zeitungen unterstützen wie immer. Unter diesem Verweis könnt Ihr Euch die
Erstausgabe ansehen und herunterladen. Viel Spaß beim Lesen. Mögen die marxistischen Hetzer, die Hamburg zugrunde richten wollen, vor Wut aufschreien. Dieses war ihr erster Schock, der zweite kommt bald noch... ;-)
Hier schreiben lebenslustige und optimistische Deutsche, denen das Streben nach dem Wahren, Schönen und Guten mehr zählt als das Rattenrennen nach materiellen Werten, Reportagen und Recherchen aus nationaler und sozialer Sicht. Mit Herz und Hirn kämpfen wir für ein freies deutsches Vaterland…
Montag, 15. April 2013
Freitag, 12. April 2013
Das war noch Kunst!
Beginnen wir unseren kleinen Bilderreigen
mit einem Werk von dem Engländer John William Waterhouse aus dem Jahre 1912. "Narcissus" ist der Titel des Bildes. Man möchte
diesem hübschen Mädchen am liebsten die Wange streicheln, so eine "good
vibration" erzeugt sie. Ach, das war noch Kunst, die man sich gerne anschaute. Nicht der heutige Wunst, wo
man sich immer unwillkürlich die Frage stellt: "Und das soll Kunst
sein?" Meist fällt einem darauf selbst nach langem Nachdenken keine Antwort ein. Instinktiv will man gar
nicht hinschauen, weil diese merkwürdigen Gebilde und Klecksereien heutzutage dem ästhetischen Empfinden
völlig widersprechen.
Als zweites Bild ein Werk von Hans Happ mit dem Titel "Bildnis einer jungen Frau mit Blume" aus dem Jahre 1938. Leider gehört diese hübsche Dame zu den Menschen, die induzierte Irre am liebsten vernichten würden. Man weiß nicht einmal mehr den Namen dieser jungen Maid. Sie hing in der jährlichen großen Kunstausstellung in München, zu einer Zeit, als deutsche Menschen bestimmten, was in den Museen hängt und keine ausländischen Krämerseelen, die den Verantwortlichen Ankäufe wirrer Fieberphantasien einreden wollten.
Als letztes Bild stellen wir ein Werk des berühmten romantischen Malers Caspar David Friedrich aus dem Jahre 1818 vor. "Frau in der Morgensonne" heißt das Gemälde. Die Dame taucht auch in einigen anderen Werken von Caspar David Friedrich auf, so z.B. auf dem Bild "Frau am Fenster".
Das Gemälde ist ein Symbol der Hoffnung und der Erneuerung (sie wurde zu Zeiten der Romantik mit der aufgehenden Sonne symbolisiert). Auf das die deutsche Kultur endlich wieder sehenswert wird wie in vergangenen Zeiten....
Donnerstag, 11. April 2013
Nationale Gefangene unterstützen!
Im Präludium zum Schauprozeß gegen die sogenannte „NSU“
sollen Hilfsorganisationen für eingekerkerte nationale Dissidenten mit dubiösen
Vorwürfen kriminalisiert werden. Wo die bolschewistische „Rote Hilfe“ völlig
offen agieren kann, sollen nationale Menschen isoliert und ihrer elementarsten
Rechte beraubt werden. Nationale Gefangene haben nach der (noch) herrschenden
Systemdoktrin kein Recht auf soziale Familienkontakte, werden mit
Isolationshaft gefoltert, es werden willkürliche Postsperren und
Zensurmaßnahmen angeordnet, nationale Menschen haben kein Recht auf 2/3 Strafe oder nur unter
lächerlichen Auflagen, und jetzt soll diesen Menschen auch noch die moralische
Unterstützung genommen werden. Was die Schergen nicht bedenken: Solche
Maßnahmen bewirken meist genau das
Gegenteil. Jede Schikane stärkt die tatkräftigen Charaktere – und trennt den
Spreu vom Weizen.
Darum: Nationale Gefangene unterstützen, so oft es geht. Seid kreativ!
Bedenke: Du bist vielleicht der Nächste, an dem dieses Regime
seine Paranoia auslassen will. Stärkt die Hoffnung der Dissidenten, zeigt den
Kameraden, das ihr Opfer richtig war. Zeigt gelebte Solidarität! Nichts stärkt
den Einzelnen mehr, wenn er bestätigt bekommt, das er Recht hat, wenn er gegen
schreiendes Unrecht kämpft. Denn genau das ist es, was das herrschende Regime
befürchtet: Das wir zusammenhalten, wir lassen niemand im Stich. Schreibt, muntert auf. Jeder weiß, die
Kameraden im Gefängnis sitzen stellvertretend für uns alle. Am liebsten würde
das System uns alle ins Zuchthaus werfen oder schlimmeres anstellen, die brd-Schergen bekommen leuchtende Augen, wenn sie die Verhältnisse in den
VSA sehen, wo Menschen jahrelang ohne Anwalt und Verfahren in Haft sitzen,
einfach, weil das System etwas „vermutet“. Im Prozeß gegen die sogenannte „NSU“,
einer wohl vom Verfassungsschutz (Stasi-West) aufgebauten Organisation zur
Kriminalisierung aller aufrechten Deutschen, wurde bis jetzt auch noch kein einziger BEWEIS vorgelegt. Der Prozeß
wird wohl bis zur sogenannten „Wahl“ Ende September am Kochen gehalten, damit der
gemeine Bürger nicht auf die Idee kommt, das es doch noch Alternativen zur
herrschenden Scheindemokratie gibt. Das konzentrierte Kriminalisieren
von Hilfsorganisationen ist wohl erst der Anfang von weiterem Staatsterror. Also, leistet aktiven, gewaltfreien Widerstand, indem ihr
die Gefangenen unterstützt, die wegen Meinungsdelikten wie § 130 u.ä. im
Systemkerker einsitzen müssen. Wir lassen Euch nicht im Stich! Eine Front –
drinnen wie draußen. Unsere stärkste Waffe ist unser unbedingter Zusammenhalt.
Halten wir zusammen, dann sind wir unschlagbar. Darum ist jede Hilfe nötig.
Projekte, die sich der Hilfe von nationalen Gefangenen verschrieben haben:
Dienstag, 9. April 2013
148ter Geburtstag von Erich Ludendorff
Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff wurde am 9. April 1865 in
Kruszewnia bei Schwersenz, Preußen in der Provinz Posen geboren und starb am
20. Dezember 1937 in Tutzing. Er war ein deutscher General und Politiker. Im
Ersten Weltkrieg hatte er als Erster Generalquartiermeister und Stellvertreter
Paul von Hindenburgs, des Chefs der Dritten Obersten Heeresleitung, großen
Einfluß auf die deutsche Kriegführung und Politik.
Links der spätere Reichspräsident
und Sieger der Schlacht von Tannenberg, Generalfeldmarschall Paul von
Hindenburg (Ehrenbürger von Hamburg), zusammen mit Erich Ludendorff.
Nach dem ersten Weltkrieg machte
sich Erich Ludendorff zusammen mit seiner zweiten Frau Dr. Mathilde Ludendorff
einen Namen als Aufklärer über die Hintermänner, Ideologen und Geldgeber des
Krieges und des Elends, in das Deutschland nach dem Ende des I Weltkrieges
gestürzt wurde. Am 9. November 1923 nahm er zusammen mit vielen anderen mutigen
Deutschen am Marsch zur Feldherrnhalle teil. Über seinen Mut in den vordersten Reihen zu laufen wird folgendes berichtet: „Er marschierte
seelenruhig alleine vor den Mündungen der auf ihn gerichteten Gewehre weiter.“ Man kann sich das Bild seiner stoischen, todesmutigen Gelassenheit richtig vorstellen. Er vertraute darauf, das Deutsche nicht auf Deutsche schießen würden. Dem war aber leider nicht so, die 16 Blutzeugen dieses Tages legen davon trauriges Zeugnis ab.
Seine bekanntesten Schriften, die er
zusammen mit seiner Frau Mathilde verfaßte, sind „Vernichtung der Freimaurerei
durch Enthüllung ihrer Geheimnisse" und „Das Geheimnis der Jesuitenmacht
und ihr Ende". Beide sind auch heute noch fundiertes Hintergrundwissen
über das verschlagene Wirken von Logenbanden und Jesuiten. Lesepflicht, ebenso
sein Buch „Wie der Weltkrieg 1914 gemacht wurde".
Quelle und Verweise für die genannte Schriften: http://de.metapedia.org/wiki/Erich_Ludendorff
Pflichtbesuch statt strategische Klugheit
Gestern besuchte
der russische Präsident Wladimir Putin Deutschland. Zusammen mit Frau Merkel
machte er einen Rundgang über die Industriemesse in Hannover, auf der Rußland
dieses Jahr das Partnerland ist. Eigentlich ist so ein Treffen eine gute
Möglichkeit zur Intensivierung der binationalen Beziehung zwischen den beiden
Ländern. Frau Merkel hatte aber nichts Eiligeres zu tun, Präsident Putin wie
einen dummen Schulbuben zu ermahnen, das er gefälligst eine „aktive
Zivilgesellschaft“ (Neusprech für eine Scheindemokratie Modell NWO)
einzurichten habe. Und alle der 654 sogenannten NGO
(Nicht-Regierungs-Organisationen), die sich im Land tummeln, völlige
Narrenfreiheit zu lassen. Präsident Putin hat diese im ARD-Interview kurz vor
seiner Deutschlandreise sehr richtig als „Organisationen, die innerhalb unseres
Landes auf politischem Parkett agieren und sich von ausländischem Geld bezahlen
lassen“ bezeichnet. Diese 654 Organisationen, die im Auftrag fremder Mächte
Wühlarbeit zur Zersetzung der (weißen) russischen Zivilgesellschaft
durchführen, will die russische Regierung mit einem neuen Gesetz näher ins
Licht ziehen. Das gab natürlich bei diesen ausländischen Agenten ein heftiges
Wehgeschrei, wie von einem Dieb, der bei seinem unredlichen Tun erwischt wurde.
Man kann den Langmut der russischen Regierung nur bewundern. Da bekommen
ausländische Organisationen zur Wühlarbeit von verschiedenen Geldgebern fast
eine Milliarde Dollar gestellt, trotzdem bittet Präsident Putin in dem oben
genannten Interview nur: „Niemand verbietet diese Organisationen. Wir bitten
nur, daß diese zugeben: Ja, wir betreiben die politische Tätigkeit, aber lassen
uns aus dem Ausland finanzieren. Die Gesellschaft hat einen Anspruch darauf.“
Das ganze
Interview der ARD war eigentlich darauf ausgelegt, Wladimir Putin zu
brüskieren. ARD Chefredakteur Schönenborn (Erfinder des Begriffes
"Demokratieabgabe" für die Propagandasteuer, ehemals Rundfunkgebühr
genannt) versuchte sich als Richter im Namen seiner hohen Herren. Mit Fragen
wie „Viele Deutsche sehen mit Sorge Razzien bei hunderten von
Nicht-Regierungsorganisationen in Rußland … da soll eingeschüchtert werden“
versuchte er Stimmung gegen die gewählte russische Regierung zu machen. Da
hatte er sich mit dem gut informierten Präsident Putin den Falschen ausgesucht.
Und was heißt hier „viele Deutsche“? Realistischer wäre „eine Handvoll
fanatischer Anhänger der brd-GmbH“ verkündet die Meinung ihrer Herren. Kluge
Menschen wissen, das Deutschland nur im Verbunde mit Rußland eine Chance zur
Wiedererlangung seiner Freiheit, seines Wohlstandes und Frieden hat. Und
Präsident Putin weiß das auch. Der binationale Handel konnte, trotz Störfeuer
des brd-Regimes, weiter ausgebaut werden, wie Wladimir Putin stolz auf der
Hannover-Messe verkündete. 700 000 Arbeitsplätze hängen daran. Trotz Frau
Merkel und dem Gekreische halbnackter Weibspersonen, die den Besuch des
russischen Präsidenten am Stand von VW mit einer Stripeinlage auflockerten.
Donnerstag, 4. April 2013
Fakten der Effektivität von Solar- und Windenergie
Dieses ist die offizielle Plattform der "Transparenz-Behörde", die den amtlichen Stand des Verbrauches an Energie in Deutschland veröffentlicht. Die grauen Stäbchen sind die Energieformen, die Linksgestrickte am liebsten verteufeln, entweder aus Dummheit oder Ideologie. Eben Öl, Kohle, Gas oder Atomkraft. Saubere, sichere Energie, die langfristig vorhanden ist. Heutzutage ist der ehemalige Atomabfall eines Landes mit dem schärfsten Atomgesetz der Welt, nämlich Deutschland, wieder Rohstoff, aber das interessiert linke demagogische Hetzer natürlich nicht.
Deshalb, her mit den Fakten: Man sieht den geringen prozentualen Anteil der heißgeliebten Sonnenenergie (gelbe Stäbchen), im Gegensatz zu den verteufelten Energiearten. Die grünen, kaum erkennbaren Klötzchen stellen die gewonnene Windenergie der Jürgen-Trittin-Gedächtnissäulen dar. Abertausende Singvögel und Fledermäuse fliegen in die Rotoren dieser idiotischen Vogelschredder. Grüne sind Vogelmörder. Legen wir den Fokus mehr auf die grünlichen Volksverderber, deren Gefährlichkeit immer erst nach einiger Zeit zum Tragen kommt. Grün wirkt, das erkennen nicht nur die armen Vögel, sondern auch immer mehr Schlafschafe, die sich über die steigenden Kosten für Energie beschweren. Zeigen wir der "Bevölkerung", wer für die Erhöhung verantwortlich ist, es sind die Grünen und ihre Stichwortgeber aus den VSA.
NS: Heute ist ein passender Artikel in der Welt erschienen, der recht gut den marxistischen Ökowahn beleuchtet. Der Tenor des Berichtes: "(Die) Energiewende – (ein) propagandistisches Meisterstück".
Hier ist ein Auszug aus diesem Artikel:
NS: Heute ist ein passender Artikel in der Welt erschienen, der recht gut den marxistischen Ökowahn beleuchtet. Der Tenor des Berichtes: "(Die) Energiewende – (ein) propagandistisches Meisterstück".
Hier ist ein Auszug aus diesem Artikel:
"Ebenso "öko" (sind) die deutschen Windkraftwerke, die mehrere Hunderttausend Vögel und Fledermäuse jährlich töten, darunter besonders viele seltene Greifvögel.
So "öko" wie die
Biogasanlagen, bei denen es zu 40 bis 60 schweren Unfällen pro Jahr
kommt. Meist läuft gärende Brühe aus und vergiftet Gewässer. Aber es
kommt auch immer wieder zu Explosionen, die Menschenleben kosten.
Wasserkraftwerke
im funktionierenden Normalbetrieb sind übrigens auch nicht sonderlich
"öko". Sie zerfetzen etwa ein Drittel der stromabwärts wandernden
Fische. Dass Aale selten geworden sind, hängt mit dem Wasserkraft-Boom
im Zuge der Energiewende zusammen." Zitat Ende, Hervorhebungen durch die Redaktion.
TDDZ: (Fast) Jedes Jahr dasselbe…
Aktive Nationalisten kennen das, man meldet etwas an, und die
UNmenschen in irgendeiner Verwaltung verbieten es, weil es „BÖSE“ ist.
Die Nationalen Aktivisten bemühen die Gerichte, welche DIE
Gesetze schützen sollen, die von den Verwaltungen ignoriert werden. Und
GEWINNEN!
Welchen Sinn macht es also, Steuergelder zu verschwenden, und uns die Zeit zu rauben?
Die Stadt/Gemeinde will sich im „Kampf gegen rechts“ nichts nachsagen lassen, und verbietet, was nicht zu verbieten ist! Das ist Politik! So weicht die Politik dem Druck von Linksterroristen und Arbeiterverrätern des DGB aus, und hat eine „Weiße Weste“. Da nimmt man es auch in Kauf, vor Gericht eine Schlappe nach der anderen zu kassieren.
Und was wollen wir euch damit sagen?
Die Stadt/Gemeinde will sich im „Kampf gegen rechts“ nichts nachsagen lassen, und verbietet, was nicht zu verbieten ist! Das ist Politik! So weicht die Politik dem Druck von Linksterroristen und Arbeiterverrätern des DGB aus, und hat eine „Weiße Weste“. Da nimmt man es auch in Kauf, vor Gericht eine Schlappe nach der anderen zu kassieren.
Und was wollen wir euch damit sagen?
Wie die Systemmedien unter Berufung auf
die Stadt Wolfsburg verbreiten, wurde HEUTE der TDDZ am 1. Juni 2013 in
der KDF-Stadt Wolfsburg untersagt!
Die Meldung auf der Internetseite der Stadtverwaltung Wolfsburg ist um 9.23 Uhr veröffentlicht wurden.
Mit einer PZU (Post Zustellungsurkunde) wurde das Schreiben dem Anmelder heute per Briefträger gegen 12 Uhr zugestellt.
Zunächst zeugt es von einem miesen Charakter, nicht den Anmelder als erstes zu informieren. Aber dies ist im Rechtskampf unerheblich.
Bereits in einem Kooperationsgespräch im März war uns klar, daß die Stadtverwaltung halt NICHT kooperativ sein wird.
Wir haben diesen Schritt nach den Ostara Feiertagen erwartet, und sind deshalb NICHT überrascht!
Seit 2009 findet der TDDZ mit einer Öffentlichen Versammlung/Demonstration seinen Kampagnenabschluß. Und fast alle gastgebenden Städte haben es mit einem Verbot versucht, und sind grandios gescheitert!
So wird es auch in Wolfsburg sein!
Unsere Rechtsabteilung ist informiert und arbeitet gerade die Klage aus! Wir liegen gut im Zeitplan!
Noch fast 8 Wochen für die Gerichte, zur Not bis Karlsruhe, um unser Recht auf Versammlungsfreiheit zu bestätigen! Und wie jedes Jahr gehen wir davon aus, daß der finale Spruch erst in den Tagen vor dem Ereigniseintritt fallen wird.
Das soll die Systemmedien in die Lage versetzen wochenlang über Verbote zu berichten und uns in der Öffentlichkeit diskriminieren. Und zum anderen, die eigene Klientel bis zum Schluß verunsichern, damit die Teilnehmerzahl möglichst gering ausfällt.
Selbstverständlich darf bis zu einem Richterspruch, der uns wieder ins Recht setzt, NICHT öffentlich für die Demonstration TDDZ Wolfsburg am 1. Juni 2013 geworben werden! ABER… ein jeder kann darauf aufmerksam machen, daß WENN die Anmelder vor dem Verwaltungsgericht siegen, diese Demonstration STATTFINDET!!!
Zumal die Verbotsverfügung schon bei der ersten Durchsicht ersichtlich schwach und nicht substantiiert ist. Im Handwerk würde man so was „Lehrlingsarbeit“ nennen… Gut gemeint, aber nicht zu gebrauchen!
Daher sind wir zuversichtlich, euch am 1. Juni in Wolfsburg begrüßen zu dürfen!
Verfolgt einfach die Meldungen auf unserer Netzseite www.tddz.info .
Auch die bekannten Aktivisten stehen für Informationen zur Verfügung!
NS: Die Netzseite wird im Moment aktualisiert!
Die Meldung auf der Internetseite der Stadtverwaltung Wolfsburg ist um 9.23 Uhr veröffentlicht wurden.
Mit einer PZU (Post Zustellungsurkunde) wurde das Schreiben dem Anmelder heute per Briefträger gegen 12 Uhr zugestellt.
Zunächst zeugt es von einem miesen Charakter, nicht den Anmelder als erstes zu informieren. Aber dies ist im Rechtskampf unerheblich.
Bereits in einem Kooperationsgespräch im März war uns klar, daß die Stadtverwaltung halt NICHT kooperativ sein wird.
Wir haben diesen Schritt nach den Ostara Feiertagen erwartet, und sind deshalb NICHT überrascht!
Seit 2009 findet der TDDZ mit einer Öffentlichen Versammlung/Demonstration seinen Kampagnenabschluß. Und fast alle gastgebenden Städte haben es mit einem Verbot versucht, und sind grandios gescheitert!
So wird es auch in Wolfsburg sein!
Unsere Rechtsabteilung ist informiert und arbeitet gerade die Klage aus! Wir liegen gut im Zeitplan!
Noch fast 8 Wochen für die Gerichte, zur Not bis Karlsruhe, um unser Recht auf Versammlungsfreiheit zu bestätigen! Und wie jedes Jahr gehen wir davon aus, daß der finale Spruch erst in den Tagen vor dem Ereigniseintritt fallen wird.
Das soll die Systemmedien in die Lage versetzen wochenlang über Verbote zu berichten und uns in der Öffentlichkeit diskriminieren. Und zum anderen, die eigene Klientel bis zum Schluß verunsichern, damit die Teilnehmerzahl möglichst gering ausfällt.
Selbstverständlich darf bis zu einem Richterspruch, der uns wieder ins Recht setzt, NICHT öffentlich für die Demonstration TDDZ Wolfsburg am 1. Juni 2013 geworben werden! ABER… ein jeder kann darauf aufmerksam machen, daß WENN die Anmelder vor dem Verwaltungsgericht siegen, diese Demonstration STATTFINDET!!!
Zumal die Verbotsverfügung schon bei der ersten Durchsicht ersichtlich schwach und nicht substantiiert ist. Im Handwerk würde man so was „Lehrlingsarbeit“ nennen… Gut gemeint, aber nicht zu gebrauchen!
Daher sind wir zuversichtlich, euch am 1. Juni in Wolfsburg begrüßen zu dürfen!
Verfolgt einfach die Meldungen auf unserer Netzseite www.tddz.info .
Auch die bekannten Aktivisten stehen für Informationen zur Verfügung!
NS: Die Netzseite wird im Moment aktualisiert!
Weiterführend: www.tddz.info .
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