Mittwoch, 26. September 2012

Verbietet nur!

Heute zeigte diese Staatssimulation wieder einmal, was sie von der angeblich garantierten Meinungsfreiheit hält. Nach dem wochenlangen Terror gegen nationale Dissidenten im Rheinland waren dieses Mal junge Deutsche aus Hannover im Visier dieses Systems. Mit staatlichem Theaterdonner wurden in Rambomanier frühmorgens Wohnungen von Kameraden aufgebrochen und verschiedene Gegenstände wie Computer, Funktelephone und Plakate entwendet. Sie müssen wirklich Angst vor einer Handvoll junger Deutscher haben, die die anwaltlich geprüfte Schülerzeitung "Bock" herausbringen und einen Braunbären unter Vertrag haben, der als Abschiebär Ausländern freundlich den Weg in ihre angestammte Heimat zeigt. Die linke Hetzmeute der Tintenkleckser wußte es ja gleich, ein brauner Bär, das muß ja ein Nazi sein! Die Linksspießer aus Hannover verstehen aber auch keinen Spaß, allen voran eine ganz besonders MiliTante. Daß es Menschen gibt, die ihre schöne Multikultikuschelpolitik nicht so toll finden wie die Sozialmafia, die daran prächtig verdient, das darf nach Sozendenke natürlich nicht sein. Und das es gar junge Deutsche gibt, die aus eigener Kraft und mit eigenen Mitteln eine Schülerzeitung herausbringen, erst recht nicht. Schülerzeitungen müssen in der Regel einem GEW-Lehrer zur Zensur vorgelegt werden, wo kommen wir da hin, wenn jeder schreibt, was er will, denkt der linke Westentaschendiktator. Das ist in marxistischen Scheindemokratien nicht vorgesehen.
Die Kameraden von "Besseres Hannover" gaben nach dieser staatlichen Panikaktion die einzig richtige Antwort: Wir sind verboten, na und?
Die Argumente liegen auf unserer Seite, die Wahrheit läßt sich nicht unterdrücken. Und eine lebensbejahende Weltanschauung wie den nationalen Sozialismus kann man nicht verbieten, diese setzt sich letztendlich immer durch. Ein Gesetz der Natur, von der sich unsere Feinde mit ihrer widernatürlichen Politik der Gleichmacherei im Sinne der NWO massiv entfernt haben. Aber eine Idee, deren Zeit kommen wird, läßt sich nicht verbieten. Und das die Zeit auf unserer Seite ist, das wissen unsere Gegner ganz genau. Deshalb verbieten sie panisch alle Gemeinschaften, denen sie geistig und argumentativ nicht gewachsen sind. Wird alles nichts nützen!
Daher: Solidariät mit den verfolgten Kameraden aus Hannover und Bückeburg! Und der Abschiebär hat so viele Freunde, die ihren Honigpott gerne mit ihm teilen, da kommt die MiliTante und ihre Bande mit dem Petzen nicht mehr nach. Braune Bären gibt es schließlich überall...

Freitag, 21. September 2012

Klartext reden und lesen!

Die Fraktion der NPD Sachsen bringt seit längerem eine lesbare Zeitung heraus, den "Klartext". Eine gut aufgemachte, handliche Zeitung mit Fakten, die den Bürgern durch die gleichgeschalteten Systemmedien vorenthalten werden. Redliche Wahrhaftigkeit und nachprüfbare Fakten fürchtet dieses Regime nämlich wie der Teufel das Weihwasser. Deshalb wurde alles versucht, um die Auslieferung dieser kleinen Schrift durch die Post mit allerlei miesen Tricks zu behindern. Dem hat nun das Bundesverfassungsgericht einen Riegel vorgeschoben. Sehr gut! Die NPD dazu: "Der Bundesgerichtshof hatte heute entschieden, daß die Deutsche Post AG die von der NPD-Fraktion herausgegebene Zeitung "Klartext" als Postwurfsendung verteilen muß. Das Unternehmen hatte sich in den vergangenen Jahren geweigert, dieser Verpflichtung nachzukommen." Nach einem jahrelangem Rechtsstreit also mal ein kleines Wunder, das Recht doch noch durchgesetzt werden kann. Schön ist in diesem Zusammenhang, das die NPD Fraktion Mecklenburg-Vorpommern plant, ihre eigene Zeitung "Ordnungsruf" auch an ausgewählte Haushalte zu verteilen. So haben die noch nicht aufgewachten Bürger die Gelegenheit, in Ruhe die Argumente der NPD mit der Realität zu vergleichen. Mit solchen Zeitungen kann man die staatlich verordnete Schweigespirale der Systemmedien elegant durchbrechen. Nutzen wir das! Je mehr eigene Publikationen, Weltnetzseiten usw. erscheinen, desto schwerer fällt es der BRD GmbH, ihre Verdrehungen der Realität den Bürgern aufzuzwingen. Denn die Zeit zum Lesen kann man nur mit einem Medium zugleich verbringen. Die Zeit, die man mit dem Lesen des "Klartext", des "Ordnungsrufes" usw. verbringt, kann man dann nicht mehr für die Lügen und Hetzereien der unseriösen, linken Systemmedien verschenken. Verdrängen wir die Lügen mit der Wahrheit!

Sonntag, 16. September 2012

Logenwerkzeug Amnesty beklebt Mauern



23 (immer diese Kabbala-Nummernspielereien) sogenannter „Klagemauern“ hat „Amnesty International“ in Frankfurt am Main durch einen amerikanischen Künstler an Wände und Mauern kleben lassen. Die „Klagemauer für Menschenrechte“ nennt Amnesty diese Aktion. Sinn dieses Aufwandes  ist es, auf acht, von Amnesty ausgewählte Menschen, aufmerksam zu machen, die in ihrer Heimat „Opfer von Menschenrechtsverletzungen“ wurden, wie Amnesty behauptet. Daher wurden unter der Parole "Klagemauern für mehr Gerechtigkeit" in der Innenstadt von Frankfurt am Main Mauern, Hauswände und Brückenpfeiler beklebt. Mit anderen Worten, die Stadt, vertreten durch ihren Bürgermeister Peter Feldmann, stellt öffentliche Flächen zur Verfügung, auf die ein amerikanischer Künstler im Auftrage einer  professionellen privaten Spendensammelfirma Bilder kleben kann.
„Was in unserem Rechtsstaat undenkbar ist, steht in vielen Teilen der Welt auf der Tagesordnung. Menschen werden mundtot gemacht, wenn sie das System in Frage stellen und unbequem werden“, reimt die Frankfurter Neue Presse (FNP) auf der Suche nach Gründen für diese Aktion. Hier der Verweis.
Aber das ist doch auch  in der BRD GmbH denkbar, möchte man da antworten! Menschen werden mundtot gemacht, wenn sie das System in Frage stellen und unbequem werden! Wieviele Menschen werden in der BRD GmbH eingesperrt, weil sie eine für das hiesige Regime unbequeme Meinung äußern?
Es fehlt daher die „Klagemauer“ für Horst Mahler, der für das Äußern einer für das Regime anscheinend gefährlichen Meinung zu fast 12 Jahren Strafhaft verurteilt wurde, was in seinem Alter die Todesstrafe ist. Das alles nur für friedlich geäußerte Worte!
Wo ist die „Klagemauer“ für Axel Möller, der für Kommentare des kongenialen Altermedia-Blogs, die er nicht mal selber geschrieben hatte, 2 1/2 Jahre unbedingte Haft bekam? Das mit den Klagemauern ist natürlich nur symbolisch gemeint, auf die Amnesty Aktion bezogen. Weinerliches Jammern ist nordischen Menschen unbekannt. Wir klagen nicht, wir kämpfen.
Man erzählt den Menschen hierzulande doch immer, in der Bundesrepublik herrscht Meinungsfreiheit. Wieso werden dann in der BRD GmbH Deutsche für das friedliche Äußern einer Meinung eingekerkert? (Genaue Zahlen der Prozesse finden sich hier.) Wieso sind zehntausende Schriften und Filme verboten? Das es selbst erwachsenen Menschen verwehrt wird, diese Medien zu nutzen oder nur unter ganz strengen Auflagen. Zum Beispiel ist dann nur die Nutzung einer „kommentierten“, d.h. verfälschten Ausgabe, nur die Nutzung sinnentstellter Pamphlete der haßerfüllten Gegenseite, nur die Nutzung der „Zeugenaussagen“ Fremder, die das geschilderte Ereignis persönlich gar nicht erlebt hatten, von den Zensoren erlaubt.
Was heißt hier eigentlich „Klagemauer“? Hat sich Jerusalem nach Frankfurt am Main verschoben? Sollen die Deutschen jetzt auch noch Schuldgefühle gegenüber dem Schicksal irgendwelcher Fremder haben? Sozusagen als Klagemauer des Weltleides. Zuzutrauen ist es den größenwahnsinnigen Eine-Welt-Ideologen. Das Ganze riecht sowieso nach unangenehmem Logengeschwätz. Die Verwendung von gerade 23 Klagemauern, der Begriff Klagemauer  an sich und die ganze unklare Intension von Amnesty, die sich ja "international" nennt. Das Ganze in der Geburtsstadt des Rothschild-Clans und der lebensfeindlichen und zersetzenden Frankfurter Schule. Dazu ein Nicht-Frankfurter als Bürgermeister, der solche Aktionen genehmigen läßt. Ach min schänes altes Frankfurt, von wem läßt Du Dich nur (ver)leiten...

Freitag, 14. September 2012

Das war noch Musik III

Dumme Menschen behaupten oft, wir hätten generell etwas gegen Juden. Daß das so nicht stimmt, weiß jeder, der uns näher kennt. Sonst würden wir die Symphonien von Gustav Mahler und die Lieder von Jacques Offenbach bestimmt nicht kennen und schätzen. Dieses herrliche kleine Lied des Hans Styx aus Offenbach's Operette "Orpheus in der Unterwelt" kann nur herzlose Menschen nicht begeistern:

 

Als ich einst Prinz war in Arkadien (Orpheus in der Unterwelt)


Als ich einst Prinz war in Arkadien,
Lebt' ich in Reichtum, Glanz und Pracht.
Alles ging jedoch zum Teufel,
indem das man mich umgebracht.
Das alles würd' ich leicht verschmerzen;
eines jedoch verschmerz' ich nie:
Das sie mir damals nicht begegnet,
denn mich geliebt hätten auch Sie. 

Als ich noch Prinz war in Arkadien
 als ich noch Prinz war in Arkadien...

Als ich einst Prinz war in Arkadien,
Hätt' ich sie zur Prinzess gemacht.
Jetzt bin ich nur mein eig'ner Schatten,
indem das man mich umgebracht.
Der beste Schatten kann nur geben,
was er als Schatten geben kann.
Mein Schattenherz für Dich mein Leben,
O nehmen Sie es gnädig an.
Das Herz des Prinzen von Arkadien.