Wie krank die brd ist, sieht man oft in den kleineren
Zeitungsmeldungen. Da
wurde ein krimineller türkischer Mann in seiner Heimat gefaßt, als er einen
Raub beging. Und da die türkischen Gerichte auf Seiten der Opfer stehen und
nicht umgekehrt, wie das in der brd zumeist geschieht, soll er dafür eine saftige
Gefängnisstrafe bekommen. Kaum wurde diese angedroht, wagten es die brd-Behörden,
sich in die innere Angelegenheiten der Türkei einzumischen. Da der Mann
jahrelang in Hamburg hauste und dort zahlreiche kriminelle Taten beging, für
die er natürlich nicht verurteilt wurde, erdreisteten sich die brd-Behörden, seine Auslieferung zu fordern. Was geht uns ein Türke an, der in seiner Heimat
zu Recht im Gefängnis sitzt? Auch die Bild-Zeitung mußte wieder ihren
unseriösen Stuß dazugeben und diese abstruse Forderung unterstützen, statt froh
zu sein, das dieser kriminelle Ausländer endlich dort ist, wo er hingehört. Im
Gefängnis seines Heimatlandes. Ob ihm dort der Popo von Mitgefangenen geweitet
wird, oder sonstige Tränenschmonzetten passieren, hat uns nicht zu interessieren.
Wir sind froh, das er dem deutschen Volk nicht mehr zur Last fällt. Alles
andere ist völlig irrelevant. Darum ist sehr zu hoffen, das die türkischen
Behörden dieser anmaßenden Forderung der brd-Behörden ein klares NEIN
entgegensetzen. Zum Wohle aller Deutschen, die er in seinem Leben geschädigt
hat. Der Kommentar eines Lesers zu dem Vorfall: „Der Wahnsinn in
Deutschland hat eine furchterregende Eigendynamik entwickelt“ trifft den Nagel auf den Kopf. Dem ist nichts
mehr hinzuzufügen. Induziertes Irresein im Quadrat. Das ist die brd im
Jahre 2012.
Hier schreiben lebenslustige und optimistische Deutsche, denen das Streben nach dem Wahren, Schönen und Guten mehr zählt als das Rattenrennen nach materiellen Werten, Reportagen und Recherchen aus nationaler und sozialer Sicht. Mit Herz und Hirn kämpfen wir für ein freies deutsches Vaterland…
Samstag, 25. August 2012
Sonntag, 19. August 2012
Lesestoff über die grünen Khmer
Heute feierte die ultralinke Hamburger GAL ihren dreißigsten Geburtstag. Eine ausgezeichnete Beschreibung der linksgrünen Ideologie findet man unter diesem Verweis. Es ist eine kleine Schrift, herausgebracht von der "Initiative automobile Gesellschaft". Diese Broschüre ist zwar schon ein wenig älter, sie hat aber nichts von ihrer Aktualität verloren. Das erste Kapitel "Die Katastrophenverkündung der Grünen, Bunten und Alternativen" und das zweite Kapitel "Aus welchen Elementen setzt sich die Grüne Ideologie zusammen?" bieten genügend Materialien, z.B. über die Hintergründe des sogenannten Waldsterbens (was ist eigentlich daraus geworden?), um grünen Ideologen contra zu geben. Kapitel V und VI beschäftigen sich vorrangig mit dem Auto als Verkehrsmittel. Diese Kapitel sind naturgemäß nicht mehr aktuell, daher kann man sie vernachlässigen. Uns interessieren eigentlich nur die ersten beiden Abschnitte.
Manche halten die grünen Khmer für harmlose Spinner. Diese kleine Schrift zum Glück nicht, wir können deren Ausführungen nur zustimmen. Wer sich mit den Hintergründen der Entstehung und den Geldgebern der Grünen (nicht nur die bekannten linken Täter aus der ehemaligen Ostzone!) und deren lebensfeindliche, destruktive Ideologie auseinandergesetzt hat, weiß um die Gefährlichkeit solcher Fanatiker.
"Sie wollen die vorhandenen Leistungsstrukturen vernichten, um ihre neue Herrschaft der Gewalt, der Not und des Mangels zu errichten." Zu finden auf S.43 dieser kleinen Schrift. Besser kann man es nicht sagen. Wir können diese kleine Schrift daher nur wärmstens empfehlen. Als Argumentationshilfe, um die 90% Mitläufer der grünen Ideologen, die zumeist nur die verkürzten, demagogischen Schlagworte nachplappern, zum Selberdenken zu bewegen...
Noch ein paar Bonmots als "Appetizer" zum Weiterlesen:
"Was Grüne, Bunte und Alternative in ihren Programmen bisher angeboten haben, ist ein Fußmarsch zurück in die Armutsgesellschaft des 19. Jahrhunderts, aber nicht eine Spur von Zukunftslösung." S.69
"Die Parteien haben ebenfalls keine neuen Konzepte vorzuweisen. Sie können sich von ihren Denkklischees aus dem 19. Jahrhundert wohl nicht mehr lösen." S. 69
Montag, 13. August 2012
Regeln zum Überleben III
Verfassungsschutz: Manchmal
kommt auch ein Hausbesuch der anderen Art. Dann stehen plötzlich zwei
Verfassungsschutzspitzel vor Deiner Wohnungstür. Sie stellen sich gerne als „Mitarbeiter
der Innen-Behörde“ vor. Das klingt nicht so häßlich wie beamteter
Verfassungsschutzspitzel. Es sind meist graue Alleweltstypen, es fällt Dir
schwer, sie zu beschreiben, weil sie keine auffallenden Merkmale haben. Eben Männer oder Frauen
ohne Eigenschaften. Sie würden so gerne
mal Deine Wohnung sehen. Man sagt ja, das die Wohnung das Innere der Seele des
dort lebenden Menschen spiegelt, daher lasse man sie auf keinen Fall herein! Sie lesen
Deine Wohnung wie ein offenes Buch. Darum sind sie ja auch besonders scharf
darauf, in „Naziwohnungen“ zu schnüffeln. Gerade bei denen, die sie noch nicht
kennen. Du begehst aber absolut nichts Strafbares, wenn Du fest in einem
freundlich-bestimmten Tonfall sagst (und dabei auch bleibst!): „Mit Ihnen rede
ich nicht!“ So oft, bis die beiden es tatsächlich kapiert haben, das sie bei
Dir auf Granit beißen und verschwinden. „Mit Ihnen rede ich nicht!“ Diesen Satz
lernt der junge Kamerad am besten auswendig, wenn er ihn noch nicht kennt. Sage
laut und bestimmt: „Mit Ihnen rede ich nicht!“ Das ist das einzige, was man zu
diesen Gestalten sagt. Dieser Satz muß in Fleisch und Blut übergehen: „Mit
Ihnen rede ich nicht!“ Diese miesen Subjekte haben KEINERLEI Rechte! Nur die Jedermannsrechte, die jeder andere
Bürger auch hat. Aber kein Recht, in fremde Wohnungen zu gelangen, den
Arbeitsplatz oder die Schule des nationalen Dissidenten zu betreten usw. Es genügt völlig
der Satz: „Mit Ihnen rede ich nicht!“ Wenn es zu langweilig wird, variieren wir
den Spruch: „Ich wüßte nichts, was wir zu besprechen hätten.“ „Ihnen gebe ich
keine Auskunft.“ Schön, das die deutsche
Sprache so variantenreich ist…
Bei jüngeren Kameraden wenden die
Spitzel gerne folgenden, gemeinen Trick an. Entweder sie erscheinen spontan auf
der Arbeitsstelle und lassen es jeden Kollegen merken, warum sie da sind, mit heuchlerischen
Sprüchen wie „Denken Sie doch mal an Ihre Zukunft“ versuchen sie den jungen,
unerfahrenen Kameraden einzuschüchtern. Oder, was noch viel abgebrühter ist, das
sie dreist bei naiven Eltern aufkreuzen, wenn der junge Kamerad noch bei den
Eltern wohnt und bald von der Arbeit oder Schule kommen muß. Die Eltern haben
vom Rechtlichen meist keine Ahnung, oft sind sie völlig eingeschüchtert, es ist
auch schon mehrmals vorgekommen, daß die miesen Spitzel von vertrottelten,
naiven Eltern zum Kaffee eingeladen wurden! Und der Kamerad kommt dann heim und
sieht die Spitzel mit seiner Mutter schäkern. Man sollte seine Eltern daher vorher
genau aufklären, das der einzige Satz, der gesagt wird, „Nein, ich lasse sie
hier nicht rein!“ heißt. Die Spitzel können nichts machen. Wenn sie nicht gleich verschwinden, droht man ihnen mit einer Anzeige wegen Hausfriedensbruch. Wenn
sie sich Zeit lassen, wird wirklich die Polizei angerufen, die Spitzel
verschwinden dann schneller, bevor man verbunden ist.
Wenn man in der Stimmung ist, gemein zu
sein und die Schnüffler wieder mal vor dem Haus herumlungern, sucht man die nächste
Telephonzelle auf, wählt die Polizei und sagt: „In meiner Nachbarschaft wird oft eingebrochen. Ich sehe hier zwei Männer in einem silbernen
Kombi, die schon stundenlang vor meinem Haus stehen, die erscheinen mir doch höchst verdächtig.“ Und sieht sich nach einem kurzen
Moment das Schauspiel an, wenn die
Polizei die VS-Spitzel kontrolliert und sie damit aus der Deckung holt. Wenn
man Glück hat, ist auch ein Hauch von Dramatik zu sehen, wenn die Bullen
chequen, was für komische Vögel das sind und zur Eigensicherung ihre Pistolen
ziehen. Merke: Spitzel wollen immer im Schatten bleiben und sind sehr Film- und Photoscheu.
Also holen wir sie raus ins helle Sonnenlicht….
Mittwoch, 8. August 2012
Regeln zum Überleben II
Fratzenbuch (Facebook): Wenn wir uns schon per Weltnetz unterhalten
müssen, benutzen wir dazu nicht das Fratzenbuch, das uns belauscht und jede
Information weiterverkauft. Siehe diesen Verweis.
Man kann es aber gut dazu nutzen, um z.B. Linke und Schnüffler zu flachsen und
sie mit Falschinfos zuzuschütten. Wir agieren, unsere Gegner dürfen nur reagieren!
Beschäftigt sie, damit sie viel Zeit und Geld für nichts verschwenden müssen.
Man stellt die Sicherheitsstufe
auf die höchste, die es gibt, seine Freundesliste sieht man nur selbst, die
anderen, wenigen allgemeinen Daten nur Freunde. Apropos Facebook-Freunde: Man
erwidert nur die Anfragen von Leuten, die man auch persönlich kennt!!! Gerne
schleimen sich Zecken ein, genau wie im richtigen Leben und füllen das Profil
mit bekannten Namen aus dem WK II. aus, oft benutzen sie dazu auch verbotene
Symbole (Linke Täter dürfen ja anscheinend alles straffrei machen). Einige unerfahrene Kameraden und Idioten schlucken den Köder, manche übernehmen
sogar aus dem Fakeprofil Bilder und setzen diese ins eigene, öffentliche
Profil. Die Bullen brauchen nur noch „Danke!“ sagen und schon stürmt ein MEK-Kommando die Wohnung, gerade
wenn der „gute“ Facebook-Freund auch über Waffen oder ähnliches sprach. Solche
Leute sind entweder total dumm oder es sind bezahlte Provokateure, Staatsspitzel.
Und von beiden halte man sich tunlichst fern, so weit es geht! Man lösche
solche Gestalten sofort, falls man deren Freundschaft irrtümlich angenommen
hat.
Manchmal täuschen sie den Namen
eines bekannten Kameraden vor. Wenn man nicht sicher ist, ob der alte Kamerad,
der seine Abneigung gegen Facebook sonst immer lauthals kundgetan hatte, nun
doch ein eigenes Profil hat, dann rufe man den entsprechenden Kameraden an und
kläre das. Lieber einmal mehr sprechen, als das dann vielleicht jahrelang ein
Fremder in der Maske eines guten Kameraden einen aushorcht. Typen, bei denen Du
ein ungutes Gefühl hast, da habe keine Skrupel. Lösche sie! Raus aus Deiner
Freundesliste, in Facebook wie im richtigen Leben. Dein Gefühl spricht fast
immer die Wahrheit. Meist reicht der gesunde Menschenverstand, um das
entsprechende Profil einzuschätzen. Denke dran, wenn Schnüffler auf Dich
angesetzt sind, finden sie immer einen Grund, um Dich als „gefährlich“ hinzustellen
und die Aufmerksamkeit des Systems auf Dich zu lenken. Darum schreibe bei
Facebook am besten gar nichts, nur über allgemeine Aktionen, die für die breite
Öffentlichkeit bestimmt sind. Du bist ein stolzer Lichtmensch und kein devoter
Goy, nur Du bestimmst, was Du der Öffentlichkeit zeigst oder was nur Deine
Freunde sehen dürfen…
So wie Facebook selbst jedes
Gespräch mitlesen kann, siehe obrigen Verweis,
so nehmen viele an, das auch jede Behörde einen Schlüssel zum Mitprotokollieren
hat. Oder meinst Du, die Facebook-Zentrale mit ihrer bunten Multikulti-Firmenphilosophie
würde auch nur einen Moment zögern, mit jeder Behörde bedenkenlos zusammenzuarbeiten,
gerade wenn es gegen nationale Dissidenten geht? Sind schließlich Kollegen, sammeln ja
auch nur Daten. Persönlichkeitsrechte? Vergiß es, das ist nur bunter Rauch, um die
klaren Gedanken zu verwirren. Deine Daten, die Du selber, ohne die Folgen zu bedenken,
eingegeben hattest, sind eine Ware und eine Informationsquelle für Behörden und linke Täter, mehr
nicht. Also wähle Deine Worte weise!
Verschlüsselung: Jede Datei, die wichtigen sowieso, sollten unbedingt
verschlüsselt werden. Legt Euch auf Eurer Festplatte einen separaten verschlüsselten
Bereich an, einen sogenannten „Container“. True Crypt oder ähnliche Programme sollten für jeden nationalen
Freiheitskämpfer Pflicht sein. Es macht zwar etwas Arbeit, aber die Mühe lohnt
sich. Wenn Ihr das Grundprinzip der Kryptographie begriffen habt, macht man das
schließlich automatisch. Es ist zwar kein Schutz, da die meisten Programme eine
Hintertür haben, aber das ist wie eine zusätzliche Haustür, die ein paar
Sekunden länger den Eindringlingen standhält. Erwartet aber nicht, daß diese
unknackbar sind. Die meisten Programme wurden für das US-Militär geschrieben,
Vasallen wie die brd werden diese natürlich gerne nutzen. Ganz wichtige Dateien
gehören selbst da nicht hin, sicher ist sicher.
Ganz wichtig ist auch die Verschlüsselung des E-Post Verkehrs. Das ist eins der wichtigsten Punkte, nichts würden unsere Feinde lieber lesen als interne Post, die sie nichts angeht. Also sehen wir zu, das alles fest verschlüsselt ist. GnuPT ist ein mächtiges Werkzeug zum Verschlüsseln Eurer vertraulichen Daten und des E-Post Verkehrs.
Wird fortgesetzt....
Demnächst Teil III: Regeln im Umgang mit Verfassungsschutz
Ganz wichtig ist auch die Verschlüsselung des E-Post Verkehrs. Das ist eins der wichtigsten Punkte, nichts würden unsere Feinde lieber lesen als interne Post, die sie nichts angeht. Also sehen wir zu, das alles fest verschlüsselt ist. GnuPT ist ein mächtiges Werkzeug zum Verschlüsseln Eurer vertraulichen Daten und des E-Post Verkehrs.
Über Euren Weltnetzverkehr legt
Ihr ein Verschlüsselungsprogramm, z.B. die Stealthy Applikation für Firefox.
Dann fließen die Daten über Zwischenserver, Schnüffler werden nur diese
sehen und nicht die eigentliche Webseite, die Ihr ansurft.
Wird fortgesetzt....
Demnächst Teil III: Regeln im Umgang mit Verfassungsschutz
Freitag, 3. August 2012
Regeln zum Überleben I
Hier erscheinen in loser Folge
Überlebensregeln in feindlicher Umgebung. Es sind unsere jahrzehntelangen
Erfahrungen, wie man – trotz allem – immer mit Stolz erhobenem Kopf durch die
Welt wandern kann. Damit Ihr nicht dieselben Fehler macht wie andere Kameraden,
die aus Unwissenheit, Naivität oder Überheblichkeit meinen, das System mit
Leichtigkeit zu schlagen. Dem ist aber nicht so! Unser Feind ist wie eine
tückische Medusa. Hat man einen Kopf abgeschlagen, wachsen gleich neue Glieder nach.
Unterschätzt die Bösartigkeit und Verschlagenheit dieses Regimes nicht! Rechnet
immer mit dem Allerschlimmsten – und bereitet Euch darauf vor. Und vergesst
nie: Das Allerwichtigste ist bedingungsloses Vertrauen zu Eurer Familie und den
besten Kameraden. Zusammenhalt ist alles. Wir können jeder anderer
Meinung sein, diese aber wird nur im Privaten ausdiskutiert, niemals zur
Schadenfreude unserer Feinde in der
Öffentlichkeit. Immer daran denken:
Stelle Dir Spiegel in den Flur.
Kannst Du, wenn Du von zuhause fortgehst, immer sagen, das Du Dir, Deinen Ahnen
und Deinem Gott fest in die Augen schauen kannst, weil Du ein reines Gewissen
hast? Glückwunsch! So sollte es sein. Stelle Dir vor, Deine Ahnen stehen in
einer langen Reihe hinter Dir, das ist der größte mentale Schutz. Deine Ahnen
haben ein tadelloses Leben geführt, also erweise Dich ihnen würdig!
Und wenn Dich die Verzweiflung überrennt und Du das Gefühl hast, das Dich eine bedrohliche Welle verschlingt, meditiere. Stelle Dir vor, Du bist der stolze Reichsadler. Du siehst mit den Augen dieses Adlers. Steige gedanklich hoch in die Lüfte. So werden selbst die bedrohlichsten Situationen lächerlich klein.
Und wenn Dich die Verzweiflung überrennt und Du das Gefühl hast, das Dich eine bedrohliche Welle verschlingt, meditiere. Stelle Dir vor, Du bist der stolze Reichsadler. Du siehst mit den Augen dieses Adlers. Steige gedanklich hoch in die Lüfte. So werden selbst die bedrohlichsten Situationen lächerlich klein.
Z |
irkel: Wenn wir
eine Aktion planen, gehen wir nach der Methode vor, jeder weiß nur das, was er
wissen muß. Der interne Kreis, der Aktionen plant, ist möglichst unsichtbar.
Also, die Sicherung weiß nur was für ihren Aufgabenbereich relevant ist, die
Technik nur das, was für ihren Arbeitsbereich nötig ist usw. Wenn es möglich
ist, d.h. viele 100% zuverlässige Kameraden vorhanden sind, besetzen wir jeden
Bereich doppelt, falls einmal aus irgendeinem Grund jemand ausfallen sollte.
Die Beamten brauchen markante Punkte,
um Euch irgendwo einzuordnen. Wenn ihr großspurig als „Kameradschaft
Ultrabrutal“ auftretet, liefert Ihr dem Gegner diesen Punkt. Seid ihr dann
noch einheitlich gekleidet, liefert ihr
dem System schon einen Verbotsgrund und den Systemmedien stereotype Bilder, die
sie zum Hetzen brauchen. Wenn ihr Aktionen
plant, nennt Euch lieber "Kameraden aus … ", unverbindlich neutral. Vor allem ist es schwer,
daraus eine terroristische Gruppe zu fabrizieren. Wie oft schon ist ein selbstherrlicher
Polizeichef mit einem Tisch voller „Beweise“ (Küchenmesser, ein paar Flugschriften,
alles was am Fundament dieser Republik rütteln könnte) vor die lechzende Systempresse
getreten, ein Duodezfürst legte dann wichtigtuerisch die „Kameradschaft …“ in Acht und Bann. Aber „Kameraden aus …“, wie soll man die fassen?
Telephon: Niemals besprechen wir Wichtiges am Telephon. Nur in einem persönlichen Gespräch kommt Internes auf den Tisch. Achtet, wenn Ihr Euch draußen trefft, auf die neuen Gabelantennen, die oft an öffentlichen Gebäuden befestigt sind. Meist in Verbindung mit einer schwarzen halben Glaskugel, darunter ist eine drehende Kamera. Sie sind in der Lage, jedes Gespräch und jede Versammlung in einem weiten Umkreis in Ton und Bild aufzuzeichnen.
Wenn wir uns untereinander
treffen, lassen wir die Smartphones komplett aus. Den Akku herauszunehmen
bringt bei den neuen Telephonen nichts, die Spitzel sind nach wie vor in der
Lage bei Gesprächen mitzuhören. Am besten die Telephone in einen gesonderten
Raum bringen, so daß die Schnüffelei unmöglich wird. Glaubt nicht den
Meldungen, daß der Polizeiapparat nur mit einer richterlichen Verfügung Handys
abhören kann. Dann sagen sie einfach: „Na und, wir haben ja gar keine Gespräche
aufgezeichnet, die Handys wurden nur routinemäßig angefunkt.“ Und schon kommen sie damit durch.
Es stimmt ja auch, aber das Anfunken reicht ihnen in den meisten Fällen. Im
Grunde sollte man bei wichtigen Veranstaltungen die Funk-Telephone zuhause
lassen, wenn es geht. Denn die Behörden gehen heutzutage folgendermaßen vor: Da sie
völlig überfordert wären (Außerdem haben sie aus dem Stasifiasko gelernt, wo
sie in Daten erstickt sind), alle Telephongespräche gleichzeitig abzuhören,
funken sie die Handys nur an. Ihr könnt sicher sein: Sobald Ihr einmal bei der
Polizei bekannt seid, wird Euer Handy angezapft!!! Hegt Euch nicht in
Gewißheit, ihr seid so unbedeutend, Euch passiert schon nichts. Man kann nicht
vorsichtig genug sein. Wenn die Beamten Eure Handynummer kennen, funken sie
Euch PERMANENT an. Wenn Ihr Euch nun trefft, braucht die Polizei nur den
Funksignalen nachzugehen. Und bewegen sich viele bekannte Handys aufeinander zu,
weiß diese Staatssimulation, das Ihr Euch irgendwo treffen wollt. Deshalb:
Kauft (ausnahmsweise) bei einem fremden Eindringling ein NICHT registriertes
Handy mit NEUER, vorbezahlter Karte, letzteres ist ganz wichtig. Es nützt
nichts, wenn nur die Karte neu ist und das Funktelephon bekannt, damit
kontamiert ihr die neue Karte und macht sie für den politischen Kampf
unbrauchbar.
Ebenso, so wurde einmal in einem hervorragenden Artikel in der FAZ beschrieben, baut das System ein sogenanntes „Spinnennetz“ auf. So sammeln sie alle Handynummern und legen danach ein Netz an, um zu sehen, wer wen anruft. So können sie genau bestimmen, wer sich mit wem trifft. Im Laufe der Zeit können sie dann feststellen, wer für die Organisation zuständig ist, wer für die Ordner, welcher Bezirkskreis sich wo trifft und wer noch mit wem sonst wo Kontakt hat. Dieses Spinnennetz bekommt dann die BRD-Stasi zur weiteren Auswertung. So können sie immer feststellen, wer mit wem in Kontakt ist und wer welche Aufgaben hat.
Am besten arbeitet man mit der alten Guerillataktik. Keine modernen Hilfsmittel, wichtige Nachrichten nur persönlich überbringen. Das mag zwar umständlich sein, lohnt sich aber letztendlich. Ihr schützt damit Euch, Eure Kameraden und unsere Bewegung im Ganzen.
Wird fortgesetzt....
Demnächst Teil II: Regeln im Umgang mit Facebook und Verschlüsselung
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