Zum Zeichen der "französisch-deutschen
Freundschaft" wurden gestern zahlreiche deutsche Soldatengräber in Saint-Etienne-a-Arnes nicht weit von
Reims geschändet. Entschuldigt wird das von den Systemmedien mit der Ausrede, „Betrunkene“
hätten sich ausgetobt. Man hat nichts davon gehört, das die französischen
Behörden den Schaden sofort beseitigt haben und die Kreuze ehrenvoll wieder in
den Originalzustand zurück geführt haben. Daher kann man auf den Gedanken kommen, daß das
so gewollt war. So als öffentlichen Stich gegen die deutsche Seele und das ausgerechnet
kurz vor den Feiern zum 50ten Jahrestag der „deutsch-französischen Freundschaft“.
Hier ein paar Bilder tapferer Deutscher, die im ersten Weltkrieg gekämpft hatten, stellvertretend zum
Gedanken an die vielen anderen mutigen deutschen Soldaten, die damals bereit waren, ihr Wertvollstes, nämlich ihr Leben, zu
geben. Vergessen wir sie nie! Unsere Gegner können noch so viele Gräber
zerstören, die Flamme des Andenkens bleibt in unseren Herzen wach!
Felix Graf Luckner, genannt der Seeteufel, hier mit seiner Gattin, Gräfin Ingeborg. Das Bild strahlt das aus, was die allermeisten brdler vergessen haben: Vollendeter Stil!
Leutnant Leffers
Jagdflieger Max Immelmann, 15 bestätigte Abschüsse
Jagdflieger Rudolf Berthold
NS: "Frankreichs Innenminister, Manuel Valls, hat die Schändung von 50
deutschen Gräbern auf dem Soldatenfriedhof in Saint-Etienne-a-Arnes
scharf kritisiert. Es würden alle Anstrengungen unternommen, um die
Täter zu Rechenschaft zu ziehen, kündigte der sozialistische Politiker
an", schreibt die Junge Freiheit am 10.07.2012. Ihr Wort in Gottes Ohr, Herr Minister, da sind wir ja gespannt, ob diesen holden Worten auch Taten folgen...