Freitag, 22. Juni 2012

Hamburg nach dem Tag der deutschen Zukunft - geändert

Liebe Kameraden, ich werde mich jetzt erst mal von diesem Blog zurückziehen und nur ab und an Artikel veröffentlichen. Die Stasi-West hat mich wohl immer noch scharf im Blick. Sie warten nur drauf, das ich hier den nächsten mißverständlichen Artikel schreibe. Vielleicht ganz harmloses Zeug, was Kulturelles vielleicht, aber heutzutage kann man alles als "volksverhetzend" oder "antisemitisch" oder "ausländerfeindlich" usw. auslegen. Man kennt ja die Schlagworte unser tückischen Gegner. 
Ich lege daher diesen Blog in die Hände von Kameraden aus ....., der ....... und aus ....! Danke für Eure großzügige Hilfe. Ich lasse es nach der turbulenten Zeit vorm Tag der deutschen Zukunft etwas langsamer angehen. Ich bin dann mal - ganz woanders. Linke Phantasie befindet sich ja im Mikrobereich, so war es einfach oder, wie Ihr sagt, "Easy, easy".
Denn mir selber soll nach der Razzia drei Tage vor unserem Tag der deutschen Zukunft durch Privatangestellte der brd-GmbH der Prozeß nach §130 und Obacht, §85 des SGB, der "Verächtlichmachung des brd-Präsidenten", gemacht werden. Wann, weiß ich nicht. Termin sage ich sobald ich ihn weiß.
Eins aber steht felsenfest: Ich war, bin und bleibe nationaler Sozialist! Und nochmal, weil es so wahr ist: Ich war, bin und bleibe nationaler Sozialist! Ein ewig Unbelehrbarer. Aber im positivem und lebensbejahendem Sinne. Hier steh' ich, ich kann gar nicht anders. Mein Gewissen befiehlt es mir. Mein Herz und mein Verstand weisen den richtigen RECHTEN Weg! GeRECHTigkeit, Geborgenheit, Liebe, zur deutschen Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kindern, zu den Ahnen und zum deutschen Vaterland.
Wir sind Adolfs Enkel - und noch stolz darauf! Sagen unsere Gegner, die Linksspießer der Gutmenschenfraktion. Das wir 2012 haben und nicht die Dreißiger des letzten Jahrhunderts, begreifen sie nicht. Das Linke immer so gestrig und spießig sein müssen. Die jahrelange Gehirnwäsche in den Schulen hat bei uns halt nichts bewirkt. Wir sind dagegen resistent. Selberdenker durchschauen die heutige linke Taktik nach dem immergleichen Muster des (J) Marcuse. Je mehr menschenverachtender linker Blödsinn verbreitet werden soll, desto mehr bilden die reinen deutschen Seelen instinktiv eine Abwehr.

Sonntag, 3. Juni 2012

Kurzer Eindruck vom "Tag der deutschen Zukunft"

Als Anmelder möchte ich kurz einen kleinen Eindruck vom heutigen "Tag der deutschen Zukunft" in Hamburg geben. Kurz in Zahlen zusammen gefaßt: 580 mutige junge Deutsche standen einem Aufmarsch von tausenden verhetzten Gestalten gegenüber. Induziertes Irresein im Kollektiv, das war der erste Gedanke, als man dieser Figuren ansichtig wurde. Viele von Neid und Haß zerfressene Alt-Bolschewiken, gepaart mit unverschämten Fremden und gehirngewaschene Kinder. Dazwischen vertierte Zottel, einer versuchte kläglich einen Stock in unsere Richtung zu schleudern, doch ein paar Polizisten nahmen ihm diesen ab. Dann versuchte er in unsere Richtung zu spucken, da er sich aber kaum auf den Beinen halten konnte, landete diese zur Erheiterung des nationalen Widerstands auf seiner eigenen Jacke. Auf derselben Seite stand der Bürgermeisterdarsteller und Bilderberger, der Architekt der Hartz IV Verarmung Olaf Scholz. Er hetzte auf dem öffentlichen Platz vor dem Rathaus gegen freiheitsliebende Menschen. Daneben echauffierte sich die Hamburger Bischöfin der evangelischen Kirche, deren Kirchentag inzwischen einer Propagandaveranstaltung der Grünen gleicht. Das Stalin und Lenin alle Kirchen in Rußland zerstörten, ihre Glaubensgenossen bestialische Quälereien in der Leninära erleiden mußten, interessiert diese kaltherzigen Menschen nicht. Leider muß man sagen, das gegenüber 2008 das rote Gift heutzutage noch zersetzender wirkt. Moralische Werte, was sind das, fragen die zumeist gehirnerweichten Gestalten. Das die Allermeisten den "Tag der Ehre" heutzutage als Freudentag feiern, läßt tief blicken.
So war es besonders wichtig, das wir uns dem kraftvoll entgegenstellen. Ein starkes Lautsprecherfahrzeug ließ das linke Gekrähe untergehen, die Reden waren gut zu verstehen. Zuerst verlas unser Versammlungsleiter Thomas Wulff die Auflagen, diese sind in Hamburg eigentlich immer recht kurz. Keine Paßkontrolle oder Durchsuchungen, wie man sie z.B. beim jährlichen Trauermarsch in Bad Nenndorf erdulden muß, das ist angenehm. Aber ich schätze mal, da wir beim Eintreffen durch mehrere engen Reihen von Polizeibeamten, viele mit Stabkameras, gehen mußten, das man uns dort komplett photographisch registriert hatte. Die Verfassungsschutzbehörden werten das denn aus.
Die Auftaktkundgebung an der Bärenallee,Ecke Hammer Straße begann bunt: Nachdem Thomas die Auflagen verlesen hatte, rief ich die Luftfahrtsbehörde an, um die Genehmigung für unsere Luftballons zu bekommen. So stiegen die Dreiergespanne in den Farben schwarz, weiß und rot mit einem Wurfzettel gen Himmel. Da noch etwas Zeit blieb, weil auswärtige Kameraden noch auf dem Weg zu uns waren, spielten wir etwas nationale Musik. "Bin ich der letzte, der aufrecht steht?" singt Sacha Korn, "Wenn der Wind sich dreht" von Faktor Deutschland und andere melodische Lieder verkürzten die Wartezeit. Danach sprach Kamerad Rechtanwalt Wolfram Nahrath eine mitreißende Rede. "Wollt Ihr für dieses Deutschland wirklich kämpfen?" fragte er die Zuhörer. Jedesmal wurde das Ja lauter.
Nach seiner Rede war erst mal wieder warten angesagt. Kleinere Zeckengruppen lungerten noch auf dem Weg von unserem Demonstrationszug und mußten durch die korrekt arbeitende Polizei beiseite geschafft werden. Nachdem dieses geschehen war, konnten wir endlich Aufstellung nehmen und losmarschieren. Frei, sozial und national - nationaler Sozialismus, jetzt, jetzt, jetzt!
Schon nach wenigen Metern trafen wir Linksgestrickte. Es gibt aber auch bizarre Gestalten in Hamburg. Ochsenzoll hatte heute wohl frei bekommen. Man schaue sich diese verhetzten Gestalten an, man müßte ihnen mal einen Spiegel vorhalten, damit sie sehen, wie häßlich Selbsthaß macht. Dann liefen wir durch die Menkesallee und Papelallee, eine Wohngegend, dort konnte man Bürger erreichen, die noch nicht vom System korrumpiert waren und langsam aufwachten.
Leider gab es auch Verletzte auf unserer Seite zu vermelden. Einem Kamerad explodierte ein großer Böller neben seinem Ohr, den kranke linke Verbrecher in unseren friedlichen Zug geworfen hatten. Blut lief ihm aus dem Ohr. Die Kameraden vom Sanitätsdienst leisteten gute Arbeit. Ich bedanke mich nochmal herzlich für Eure Hilfe. Ihr seid immer wieder gerne in Hamburg gesehen.
Die ganze Veranstaltung kann man als rundum  gelungen bezeichen, die Hoffnungen der linken Täter, unsere Kundgebung massiv zu stören, zerschlug sich eins ums andere. Mal verjagte sie ein Wasserwerfer von der Straße, mal gingen wir eine andere Strecke, so daß der Protest ins Leere lief. Es war völlig egal, ob wir zwei oder drei Meter weiter gingen, was allein zählte war, das wir da waren. Unsere Kampagne war wochenlang in den Systemmedien präsent. Wir agierten, sie konnten nur reagieren. Und das ärgerte sie. Nun, wenn unsere Gegner unser Vaterland zerstören wollen, müssen wir sie zwingen, uns zuzuhören. Schon in ihrem eigenen Interesse. Im Grunde muß man mit Linken wie mit kleinen Kindern sprechen, damit sie es auch wirklich verstehen. Der Wasserwerfer heute kühlte schon mal ihr hitziges, verhetztes Gemüt.
Bei unserer Schlußkundgebung begüßten wir einen ganz besonderen Ehrengast. Der AbschieBÄR aus Hannover beehrte uns mit seiner Anwesenheit auf unserer Kundgebung. Er ist ein sympathischer und brummiger Zeitgenosse, der gerne Ausländern den Weg zum nächstgelegenen Flughafen Richtung Heimat zeigt. Und ganz zum Schluß hatte unser alter Kamerad Dieter Riefling die Ehre, die Abschlußrede zu halten und den nächstjährigen Ort des Tages der deutschen Zukunft anzusagen. Dieters Rede war wieder punktgenau und direkt. Und Wolfsburg, die Stadt des "Kraft durch Freude" Wagens ist eine gute Wahl. Gerade nachdem Volkswagen die Produktion immer mehr ins Ausland verlegt und deutsche Arbeitsplätze zerstört. Das alleine ist schon ein Grund, nach Wolfsburg zu kommen und Deutschlands Zukunft einzufordern. Und Arbeitsplätze mit einem Lohn, von dem man auch leben kann, sind dringend gesucht. Es gibt tausende Gründe, warum es dringender denn je geboten ist, das der Tag der deutschen Zukunft begangen wird. Jedes Jahr immer wieder. Und ob daher noch mehr gehirngewaschene Gestalten Autos anzünden oder Straßenkinderkampf mit den Bullen spielen, hält uns nicht davon ab, dieses Fest zu begehen. Und wenn wieder Scheiben des Mietshauses klirren, wo ich mal wohnte, spornt mich das noch mehr an, aktiv zu sein. Denn nur der nationale Sozialismus kann Deutschland wieder stark und stolz machen. Daher am ersten Sonnabend im Juni 2013 auf nach Wolfsburg!

Freitag, 1. Juni 2012

Endspurt zum Tag der deutschen Zukunft

So, alles ist getan, jetzt ist die letzte Nacht vor unserem große Tag angebrochen. Wir haben noch ein paar schöne Überraschungen im Köcher, es wird ein denkwürdiger Tag werden. Zieht Euch wärmer an, denn so schön wie es vor einigen Tagen war, soll es nicht werden. Aber das kann uns nicht aufhalten. Aus allen vier Himmelsrichtungen werden morgen die Kameradengruppen ankommen, wir werden sie im Empfang nehmen und gemeinsam kommen wir dann aus der .... Richtung. Die Freunde der Vergangenheit, die Freunde des Systems und der Stasi werden sich ihre Bäuche in die Beine stehen. Warten, warten und wir führen störungsfrei und diszipliniert unsere positive Kundgebung durch. also: Raus aus den Federn, Hamburg wartet. Wir sehen uns dann morgen....

Razzia beim Anmelder der TddZ Demo

Jetzt ist endlich passiert, was ich schon lange im Gefühl hatte. Man kennt das ja als alter aktiver Nationalsozialist: Irgendetwas liegt in der Luft. Zur Abwechslung nach den vielen Sachbeschädigungen gegen unser Mietshaus stand  mal wieder eine Hausdurchsuchung an. So standen am 29.05.2012 laut Berichten des "ndr", des "Hamburger Abendblattes" und der "Mopo" Polizei und Staatsanwaltschaft vor meiner Wohnungstür, um nach Gedankenverbrechen zu fahnden und dazu bietet sich der "Holocaust" natürlich förmlich an: http://www.mopo.de/polizei/holocaust-geleugnet--altona--razzia-beim-anmelder-der-neonazi-demo,7730198,16145352.html
Das hört sich für einen unbedarften Leser, der die Tücken der Systemmedien nicht durchschauen kann, schon mal abstoßend brutal an. Ein Leugner (in Wirklichkeit wäre das ein Bezweifler, wenn man richtig Deutsch denken würde) von Morden. Wäre das eine Tatsache, würden sie aber nicht „mutmaßlich“ schreiben. Im Grunde sind das alles lächerliche Scheingründe, um einen Unschuldigen zu kriminalisieren, mehr nicht. Man kann heutzutage jeden Satz so drehen, das eine strafbare Aussage entsteht. Ich habe niemals irgendetwas über den "Holocaust" geschrieben oder ihn verächtlich gemacht. Wer meine Blogs kennt, weiß, das ich mich hauptsächlich mit Themen der heutigen Zeit beschäftige. Und selbstverständlich interessiert mich das Schicksal unserer Ahnen und das unserer Verbündeten - mehr nicht. Weder interessiert mich das semitische Volk der Palästinenser, die in Mohammeds Zeiten vom Judentum abgefallen sind, noch das semitische Volk der Juden. Aber man muß auch den Mut haben, seinen Anteil am heutigen kulturellen und allgemeinen Verfall mit Tatsachen zu belegen. Ich verachte niemand. Ich achte alle Völker, auch das Jüdische, aber liebe mein eigenes Volk heiß und innig! Und davon lasse ich mich nicht abbringen, ich gedenke meinem Volk wann und wo und wie ich will!
Heute gab es mal was Sportliches. Nachdem der Verfassungsschutzmann Manfred Murcks unsere altgedienten Kameraden Thomas Wulff und Christian Worch als „Tandem des Bösen“ beleidigt hatte, haben die beiden dieses zweifelhafte Kompliment auf die humorvolle Art  genommen und den Spruch mit Leben erfüllt. Und unser alter Freund, der AbschieBÄR, ist auch schon in Hamburg eingetroffen. Ein sympathischer und brummiger Zeitgenosse, der gerne Ausländern den Weg zum nächstgelegenen Flughafen Richtung Heimat zeigt. Willkommen in Hamburg, lieber AbschieBÄR. Und hier das Tandem des Bösen:
Ansonsten gilt: Bange machen gilt nicht. Jetzt erst Recht. Unsere kraftvolle und phantasievolle Kundgebung für die Zukunft unseres Volkes findet statt, da können sie noch so viele Hausdurchsuchungen durchführen. Ganz im Gegenteil! Jeder Widerstand und Tücke unserer Gegner spornt mich noch mehr an! Daher: Wir sehen uns spätestens am Sonnabend in Hamburg, in alter Frische!