Samstag, 11. Februar 2012

Realität in der kommunistischen Negerdiktatur Südafrika

Hier sind einige gute Weltnetzseiten über die Realität aus dem heutigen Südafrika, dessen weiße Bewohner einen verzweifelten Kampf gegen die korrupte marxistische Negerdiktatur ANC kämpfen. Seit 1994 bis zum 23.06.2012 sind 3177 Farmer ermordet worden, schreibt "Sarah, Maid of Albion". 3830 ländliche weiße Afrikaner wurden sei 1994 ermordet, berichtet das "Afrikaner Genocide Archives". Dazu kommen jeden Tag 800 arme schwarze Habenichtse aus nördlichen Negerstaaten nach Südafrika, die oft bandenmäßig die letzten Bastionen weißen Bürgertums in den Vororten überfallen. Ordnungsbeamte, in diesem Fall ein Gefängniswärter, sind oft so anzutreffen: http://www.youtube.com/watch?v=PcyEP7fUvXc&feature=player_embedded
Interessante Einblicke in das heutige Südafrika, eine sehr zu empfehlende Seite, um zu verstehen, warum die menschlichen Rassen verschieden sind (auf englisch). Mike Smith erzählt aus dem heutigen Südafrika: 
http://mikesmithspoliticalcommentary.blogspot.de
Eine sehr gute Beschreibung des Ist-Zustandes von Südafrika, einer Nation, die einmal ein eigenes Raumfahrtprogramm betrieben hatte:
http://schwertasblog.wordpress.com/2010/04/12/der-tod-von-johannesburg/#comment-34964

Verhaltensregel von einem Einheimischen, für diejenigen, die beruflich unbedingt nach Südafrika müssen:
- Menschen wurden auf offener Straße von Räubern erschossen.
- Fast ein Drittel der weißen Bevölkerung Südafrikas ist bereits ausgewandert oder plant, dies zu tun.
- Die Jugendorganisation des marxistischen AFC, der Partei des Staatsoberhauptes Zuma, läuft, einer marodierenden Bande gleich, durch die Straßen und skandiert: “Tötet die Buren”, das Lieblingslied des Anführers dieser Organisation. Zuma selbst singt auf Parteiveranstaltungen am liebsten “Bringt mir mein Maschinengewehr”.
- Weiße, die Schwarze in Verkehrsunfälle verwickeln, werden in aller Regel an Ort und Stelle gelyncht. Dabei spielt keine Rolle, wer an dem Unfall schuld war. Das Anfahren schwarzer Kinder durch Schwarze geschieht häufig, wird dagegen jedoch hingenommen.
- Die Innenstadt von Johannesburg ist für Weiße inzwischen zu keiner Tages- oder Nachtzeit mehr betretbar.
- Raubüberfälle auf “Gated Communities”, abgeschlossene Siedlungen mit eigenem Wachdienst, nehmen zu. Das Wohnen außerhalb einer solchen Siedlung ist für Weiße lebensgefährlich.
- Er würde nach eigenem Bekunden in Südafrika niemals ein Fußballstadion betreten; eine Menge emotionalisierter Schwarzer sei unberechenbar.
- Weiße Farmer werden unter Druck gesetzt, Land für Spottpreise zu verkaufen, das anschließend schwarzen Städtern übereignet wird, die keinerlei Kenntnisse von der Bewirtschaftung einer Farm besitzen. Bei über 90% der auf diese Weise enteigneten Farmen ist der Ausstoß landwirtschaftlicher Produkte dadurch auf nahe Null gesunken.
- Die Kriminalitätsrate in Kapstadt und am Tafelberg steigt seit einigen Jahren steil an. Auch Kapstadt wird über kurz oder lang das Schicksal vieler anderer südafrikanischer Städte drohen.
- Politik, Polizei und Verwaltung Südafrikas sind spätestens seit Zumas Machtübernahme durch und durch korrupt. Weiße haben kaum noch Chancen auf eine Tätigkeit im Staatsdienst. Bei den Schwarzen, die stattdessen eingestellt werden, zählen Beziehungen mehr als Qualifikationen.
- Er rät dringend von nicht zwingend notwendigen Besuchen in Südafrika ab. Weiße Hautfarbe könne sehr schnell zum Todesurteil werden.

Fazit: Traurig ist das alles, gerade wenn man bedenkt, dass die jetzt zahlenmäßig dominierenden schwarzen Stämme keineswegs seit jeher Südafrika bevölkerten, sondern von Norden her dort einwanderten und dabei die Ureinwohner dieses Landes, diverse Buschvölker, brutal dezimierten. Noch im 19. Jahrhundert gab es ungefähr gleich viele schwarze wie weiße Einwohner Südafrikas. Die Herrschaft einiger besonders kriegerischer Stämme wie den Zulu, die sich auch auf Kosten der anderen Stämme bereichern, ist also kein “Naturrecht”.

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