Sonntag, 29. Januar 2012

Warum die Occupy-Bewegung nix reißt

Erinnert man sich noch an den bleichen Australier, der im Sommer eine Zeitlang durch die offiziell zugelassene Presse geisterte? Diesen Julian Assange, seines Zeichens selbsternannter Aufklärer, der illegal erbeutete Dokumente der Öffentlichkeit per Weltnetz zugänglich machte. Inzwischen hatte man festgestellt, daß die Dokumente meist belangloses, bekanntes Geschwätz enthalten, oder gar nicht stimmen. Oder es dient der gezielten Stimmungsmache im Sinne des Systems, das die trägen linken Spießer beruhigen soll. So konnten diese auch mal virtuell ihr Fäustchen gegen die "bösen imperialistischen" US-Amerikaner ballen, die die Welt als Videospiel betrachten.
Die noch etwas fitteren Linksspießer haben ihr neues Betätigungsfeld in der sogenannten „Occupy-Bewegung“ gefunden, die von obskuren, freimaurischen Trusts der amerikanischen Ostküste unterstützt wird. Angefangen in der Ukraine, wo der Finanzmagnat Soros Geld für orangene Flaggen und mehr gab, über die arabischen Frühlinge bis zur Occupy-Bewegung. Man warf „occupy Wallstreet“ in New York die nicht überlebensfähigen Banken zum symbolischem Fraß vor, die „Revolutionäre“ dachten, sie hätten durch ihre Bewegung der „Mover and Shaker“ den Einsturz erreicht, in Wahrheit entledigten sich die Bankentrusts per kontrollierter Sprengung von einigen überflüssigen Geschäftsstrukturen. Die „occupy Wallstreet“ Bewegung ist ein Baustein auf dem Weg zur Welteinheitsregierung der neuen Welt Ordnung (NWO). Sie ist ein subversives Element, um eine Rechtfertigung für die Neustrukturierung des Weltfinanzsystems zu liefern. „Occupy“ ist das, was man „controlled opposition“ nennt. Das die offizielle Adresse ihrer Weltnetzpräsens ausgerechnet aus einem Block der parteiischen UNO kommt, verwundert nur diejenigen, die noch in der Matrix schlafend gefangen sind. 
Für ungestüme Vorstadtjugendliche, die ihre linksversifften Lehrer anhimmeln, und feuchte Augen bekommen, wenn sie von der „Bambule der RAF“ hören (das war eine Handvoll wirrer linker Krimineller, die Baader-Meinhof Bande, die eine Zeitlang in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts der Schrecken aller Spießer war), gibt es die „Anonymous“-Bewegung, die alles angreift, was nicht in ihr kleines beschränktes Weltbild paßt, also systemkritische, heimattreue und nationale Deutsche. „Anonymous“ liebt den (virtuellen) Schwarm, kein Wunder, zum wirklich gegen den Strom schwimmen fehlt ihnen die Kraft und der Mut. Sie müssen sich in der Menge mit Masken verstecken, weil sie nicht den Mut haben, ihr Gesicht zu zeigen. Wer hält eigentlich seine schützende Hand über „Anonymous“? Andere wären für deren Handlungen jahrelang ins Gefängnis gewandert. Na, die modernen Störtebekers, oder die, die sich dafür halten, haben in der brd Narrenfreiheit, solange sie im Sinne der Drahtzieher hinter den „gewählten“ Regierungen handeln.
Der legale, parlamentarische Arm zu „Anonymous“ ist die Piratenbewegung. Wer die vor kurzem geentert hat, erkennt man daran, wer zuletzt gesponserte orangene Farben auflaufen ließ. Das war die orangene Revolution in der Ukraine. Während hier das System alles gewähren läßt, zeigten die Ukrainer ein gesünderes Volksbewußtsein. Das führte sogar dazu, das die ehemalige, mächtige Regierungschefin Timoschenko die verdiente Quittung für ihr Mauscheln zu ungunsten ihres Landes und zugunsten obskurer Kräfte, wie George Soros, dem Finanzmagnaten aus den USA, in Form einer saftigen Gefängnisstrafe bekam. Eine Landsmännin von Timoschenko, Marina Weisband, hatte vor kurzem bei den deutschen „Piraten“ eine wichtige Position geentert, vermutlich ganz im Sinne des Drehbuches. „Kontrollierte Opposition“ eben. Wenn man bei den Presseterminen genau auf Marinas Brust schaut, hängt da öfters als Anhänger der… Na, lassen wir das. Frau Marina Weisband soll ja aus der Ukraine kommen, wird offiziell behauptet. Was für‘n Zufall, da waren die Flaggen auch orange. So schließt sich der Kreis. Open Society und Co. wird dann auch hier die schützende Hand sein.

Freitag, 27. Januar 2012

Wegen brd-Zensur wurde dieser Absatz herausgenommen. Angeblich soll ich den brd-Präsidenten beleidigt haben und natürlich den "Holocaust". Dabei interessieren mich nur meine deutschen Landsleute, wie das für einen Menschen mit Herz und Gewissen gehört!
 
brd-Zensur
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Aber die Verbrechen, die an unschuldigen Deutschen begangen wurden, sind für die Scheindemokraten nicht von Interesse.
Deshalb hier der "genehmigte" Rest, der ja der eigentlich wichtigste Absatz ist. Dieses Verbrechen darf nicht vergessen werden!
.......
Ein „KZ-Zug“ bei Buchenwald
Am 6. Juni 1945 war ich vom Amerikaner als Soldat entlassen worden und von dem Gefangenenlager bei Hof nach Weimar als Heimatort gefahren worden. Ich weilte dort eine
Zeitlang in der Familie meines Kameraden. (Er gehörte zu meiner letzten Panzerbesatzung, war Funker, hieß Rauf).
Da ich als gebürtiger Ostpreuße nicht nach Hause konnte, gedachte ich in Weimar bei einem Meister in Arbeit und Logis zu kommen. Tagsüber war Weimar von den KZ-lern aus Buchenwald bevölkert. Sie hatten sich mit einem roten Dreieck markiert. Auch kam ich mit vielen ins Gespräch. Sie waren körperlich in guter Verfassung. Am Tag machten sie einige Stunden politische Schulungen mit und hatten um 22 Uhr wieder im Lager zu seine. Sie erwarteten demnächst ordnungsgemäße Entlassungspapiere, um später Entschädigungsforderungen stellen zu können. Unter anderem lernte ich auch den Burschen von E. Thälmann kennen, der ihn zu versorgen hatte. Er schilderte mir, wie Thälmann beim Bombenangriff neben dem Bahngleis getötet wurde. Er kritisierte, daß die Exklusivgefangene zu viele Sondervergünstigungen hatten und daß sie nicht arbeiten brauchten.
Da ich eine Menge Ami-Zigaretten hatte, war ich einige Male im KZ, um mir bei den KZ-lern dafür Unterwäsche, Hemden und Strümpfe einzutauschen. Nach einigen Tagen berichtete ein KZ-ler, daß die Frau des letzten Lagerleiters, eine schöne Blondine, als Gefangene von den Ami-Wachmannschaften tagelang unzählige Male vergewaltigt worden war. Dann kam die Legende auf, daß sie aus Menschenhaut habe Lampenschirme erstellen lassen. Andere Häftlinge bestritten die Erzählung und bezeichneten sie als scheußliche Greuelpropaganda.
In Weimar patrouillierten von den Amis angestellte deutsche Hilfspolizisten. Sie trugen eine dunkelblau eingefärbte Wehrmachtsuniform und einen Holzknüppel als Schlagstock am Koppel. Einen der Polizisten erkannte ich als einen Bewohner meiner Heimatstadt wieder. Er hatte kleine Mädchen vergewaltigt und war dafür verurteilt worden. Als ich ihn als Bekannten aus meiner Heimatstadt ansprach, leugnete er die Herkunft und gab vor, mich nicht zu kennen.
Ich bemühte mich in Weimar um Arbeit, leider vergeblich. Deshalb entschloß ich mich, nach Erfurt zu fahren, um dort in Arbeit zu kommen und um dort auch Verwandte ausfindig zu machen. Mitte Juni 45, es war ein sonniger Tag, sprang ich auf einen Güterzug auf und fuhr nach Erfurt. Der Güterzug hielt ca. 1,5 km vor dem Bahnhof.
Ich nahm meinen Rucksack und begab mich auf den Weg zum Hauptausgang. Auf einem Nebengleis stand ein Güterzug mit etwa 20 Viehwagen. Von ihnen kam ein widerlicher Gestank herübergeweht. Dann sah ich, daß aus den Lüftungsluken Hände herausfingerten und ich hörte Gejammer. Ich überschritt einige Schienen und näherte mich dem Güterzug. Dann war ich von den Insassen der Viehwaggons entdeckt worden und sie schrien: »Kamerad, Wasser, Wasser!« Ich erreichte den Zug und nahm den scheußlichen Gestank von Kot und Leichen Wahr. Die Schiebetür und die Lüftungsluken waren kreuz und quer mit Stacheldraht zugenagelt. Unter der Schiebetür und aus den Ritzen quoll Kot und Urin hervor, was zum Teil festgetrocknet war. Ich erlebte eine unerwartete, widerliche hilflose Situation. Vergeblich sah ich mich nach einem Hydranten um, der die Dampflokomotiven beschickte; es gab keine. In den Waggons riefen sie nach Wasser, und daß sie Tote darin hätten – schon viele Tage. Ich fühlte mich völlig hilflos. Dann entnahm ich meinem Rucksack ein paar grüne Äpfel, steckte sie unter die Uniformjacke und kletterte zu einer Lüftungsluke hoch, um die Äpfel zwischen dem Stacheldraht hineinzudrücken.
Plötzlich wurde ich von einem US-Posten heruntergerissen, angebrüllt und von einem zweiten mit dem Bajonett gestoßen. Beide Posten bugsierten mich dann bis zum Hauptausgang. Dann ließen sie mich laufen. Die Nacht darauf übernachtete ich mit noch einem entlassenen Kameraden in einem zerschossenen LKW. Wir schlichen uns nachts zum Bahngelände und wollten mit einer Eisenstange den Gefangenen zu Hilfe kommen. Doch das Vorhaben schien aussichtslos, denn es patrouillierten Doppelposten mit Hunden an dem Gefangenenzug.
Der schreckliche Vereinfacher: Alfred Hitchcock   
Als ich 1977 nach New York und nach Cape May eingeladen wurde und dort zu Besuch weilte, schilderte ich zwei ehemaligen US-Offizieren den KZ-Zug bei Erfurt. Sie waren nach Kriegsende in Heidelberg stationiert und wußten darüber gut Bescheid.
Sie bestätigten beide, daß diese Viehwaggons voll deutscher gefangener Soldaten waren, die mit Typhus und Ruhr infiziert waren. Es waren Statisten für Alfred Hitchcock, dem Spezialisten für Horrorfilme. Er bekam den Auftrag, für den Nürnberger Prozeß KZ-Filme zu drehen.
Die Toten wurden dann nachts in Buchenwald, Dachau und anderen Lagern mehr von den Halbtoten abgeladen und dabei von Hitchcock als NS-Greuel gefilmt.
Die Leichen wurden auch an einer Baracke in Buchenwald nachts abgeladen und tags darauf mußten Bewohner von Weimar an den Leichenhaufen vorbeigehen und den widerlichen Gestank wahrnehmen. So wurde es dann auch im Film gezeigt. Anschließend wurden dann die Leichen in der Nähe in Massengräbern verscharrt.
So erklärten mir die beiden Ex-USA-Offiziere den Zweck und die Bedeutung dieses KZ-Zuges vom 16.6.1945.
Einer der US-Offiziere hieß: Williams Allison, 124-10, 115th Avenue, South Ozone Park, 1140 New York. Er war bei Pan Amerikan Airlines beschäftigt. Als er Rentner wurde, zog er nach Cap May.
Ich erkläre hiermit, daß mein Erlebnisbericht wahrheitsgetreu das beinhaltet, was ich selbst gesehen, erfahren und erlebt habe.
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Name und Anschrift des Verfassers wurde bei Vrij Historisch Onderzoek, Postbus 46, B-2600 Berchem 1, Flandern (Belgien) hinterlegt.
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Quelle: Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung 1(4) (1997), S. 263f.

Mittwoch, 25. Januar 2012

Die Gegner der Freiheit

Gestern erschien folgendes aufschlußreiches Bild im "Hamburger Abendblatt". Laßt es auf Euch wirken und sagt, was Euch auffällt:


Deppen, der erste spontane Gedanke. Dann fällt einem die Heimtücke auf: Es ist nicht mehr die Rede von "rechtsradikal", sondern nur noch allgemein "gegen rechts". Immer mehr wird alles stigmatisiert, was anders ist, jetzt werden schon harmlose Konservative und Burschenschaftler angegriffen. Siehe in Wien, wo es die dortige Linksdiktatur geschafft hat, das der traditionsreiche Burschenschaftsball 2013 nicht mehr an dem Ort stattfindet, wo er über hundert Jahre ein gesellschaftlicher Höhepunkt war. Es soll halt nur noch eine Meinung geben: Die, die das System vorgibt. Eine Einheits-EUdssR eben: Diktatorisch, völkervernichtend und menschenverachtend. Die dieses System verkörpernden Personen und Hintermänner selbstgerecht, langweilig, linksspießig, altbacken und verbiestert. brd eben. Dazu passen obrige Gestalten perfekt. Das reiht sich ein in die primitive und durchsichtige Hetze gegen unseren "Tag der deutschen Zukunft". Im Grunde nichts Neues aus unserer ehemals schönen Stadt Hamburg.

Dienstag, 24. Januar 2012

Zum Geburtstag des großen Preussen Friedrich II. Am 24.01.1711 erblickte er das Licht der Welt. Ach, großer Friedrich, steig' hernieder und regiere Preussen wieder!


Die Musik zum Grenadiermarsch "Fridericus Rex" komponierte Karl Loewe im Juni 1837. Der Komposition liegt die Ballade von Willibald Alexis zugrunde.

Fridericus Rex

Fridericus Rex, unser König und Herr,
Der rief seine Soldaten allesamt ins Gewehr;
Zweihundert Batallions und an die tausend Schwadronen,
Und jeder Grenadier kriegt sechzig Patronen.

Ihr verfluchten Kerls," sprach Seine Majestät,
»Daß jeder in der Bataille seinen Mann mir steht!
Sie gönnen mir nicht Schlesien und die Grafschaft Glatz
Und die hundert Millionen in meinem Schatz.«

»Die Kais'rin hat sich mit den Franzosen alliiert
Und das römische Reich gegen mich revoltiert;
Die Russen seind gefallen in Preußen ein;
Auf, laßt uns sie zeigen, daß wir brave Landeskinder sein!«

»Meine Generale Schwerin und der Feldmarschall von Keith
Und der Generalmajor von Ziethen seind allemal bereit,
Potz, Mohren, Blitz und Kreuzelement,
Wer den Fritz und seine Soldaten noch nicht kennt!«

Nun adjö, Luise, wisch ab das Gesicht!
Eine jede Kugel, die trifft ja nicht!
Denn träf' jede Kugel apart ihren Mann,
Wo kriegten die Könige ihre Soldaten dann?

Die Musketenkugel macht ein kleines Loch;
Die Kanonenkugel macht ein viel größeres noch;
Die Kugeln sind alle von Eisen und Blei,
Und manche Kugel geht manchem vorbei.

Unsre Artillerie hat ein vortreffliches Kaliber,
Und von den Preußen geht keiner zum Feind über;
Die Schweden, die haben verflucht schlechtes Geld;
Wer weiß, ob der Östreicher besseres hält.

Mit Pomade bezahlt den Franzosen ihr König;
Wir kriegen's alle Wochen bei Heller und Pfennig.
Potz, Mohren, Blitz und Kreuzsakrament,
Wer kriegt so prompt wie der Preuße sein Traktement!

Friedricus mein König, den der Lorbeerkranz ziert,
Ach hättest du nur öfters zu plündern permittiert.
Friedericus Rex, mein König und Held,
Wir schlügen den Teufel für dich aus der Welt!

Sonntag, 22. Januar 2012

Tag der deutschen Zukunft in Hamburg 2012

Am 2.6.2012 findet der diesjärige Tag der deutschen Zukunft  in Hamburg statt. Ich hoffe, das möglichst viele Kameraden aus allen Gauen des Reiches ihren Weg nach Hamburg finden. Hier ist der Grund, warum der diesjährige TddZ hier bei uns im Norden stattfindet:
Es ist Zeit endlich zu handeln! Wenn man durch manche Stadtviertel von Hamburg wandert, fühlt man sich fast in Feindesland versetzt: Um einen herum aggressive, herausfordernd glotzende Fremde. Konsumzombies und linke Elendsgestalten, die getrieben von Neid und Mißgunst alles kurz und klein schlagen wollen. Dazwischen der Normalbürger, der das alles und noch viel mehr auf ewig bezahlen soll, wie ihm die menschenverachtende, linke Politik per Massenmedien einredet. Die Folge ist die Verdrehung jedlicher ethnischen Werte. Vor kurzem brachten zwei fremde Eindringlinge einen deutschen Mann für 20 €urocent um - die Mörder brauchten nur vier Monate ins Gefängnis! Ist das Gerechtigkeit? Wir sagen nein! Wir kämpfen für eine Welt, in der deutsche Familien, bestehend aus Vater, Mutter und Kindern in Frieden, Geborgenheit und Liebe leben können.
Deshalb kommt am 2.6.2012 alle nach Hamburg, um ein deutliches Zeichen zu setzen: Hier war, ist und bleibt Deutschland!

Samstag, 21. Januar 2012

Die herrlichen Wiener Bälle sollen keine Kultur mehr sein

Die deutsche Kultur soll vernichtet werden. Jetzt trifft es die traditionellen Wiener Bälle, weil eine jüdische Sudelliteratin (Jelinek) und ein linkes Ausländerkuschelprojekt es so wollen:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57f319039e8.0.html