Sonntag, 17. November 2024

Zum Heldengedenken 2024

Auch im Jahre 2024 gedenken Menschen an vielen, vielen Orten Deutschlands den alten Helden, die ewig unvergessen sind:


co: Thorsten Schuster, Kamera Canon G15

Montag, 22. Juli 2024

Nichts Neues unter der Sonne

Den Cybertruck von Tesla gab es schon einmal, siehe diesen Entwurf vom realen, genialen Nicolas Tesla 1930, nicht die überschuldete Firma von Elon Musk.


Tesla 1930: Eine visionäre Geschichte elektrischer Innovationen

In einer alternativen Geschichte, in der der legendäre Erfinder Nikola Tesla im frühen 20. Jahrhundert die Entwicklung von Elektrofahrzeugen vorangetrieben hat, stellt das Jahr 1930 einen bedeutenden Meilenstein dar. Diese fantasievolle Reise erkundet, was hätte passieren können, wenn Teslas Pioniergeist so weit gegangen wäre, die Automobilindustrie fast ein Jahrhundert vor seiner Zeit zu revolutionieren.

Der visionäre Erfinder

Nikola Tesla, berühmt für seine bahnbrechende Arbeit im Bereich Elektromagnetismus und drahtlose Kommunikation, besaß einen Geist, der die Grenzen seiner Zeit überschritt. Tesla wurde 1856 im heutigen Kroatien geboren und seine Innovationen legten den Grundstein für die moderne Elektrotechnik. In den 1920er Jahren hatte Tesla bereits bedeutende Fortschritte bei Wechselstromsystemen, Funktechnologie und sogar der drahtlosen Übertragung von Elektrizität gemacht. Seine unbändige Neugier führte ihn jedoch zu einer neuen Grenze: dem Transportwesen.

Mitgeburt des Elektroautos

Während die Welt mit den Herausforderungen der Industrialisierung und der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu kämpfen hatte, stellte sich Tesla eine sauberere, nachhaltigere Zukunft mit Stromantrieb vor. 1930 machte er sich daran, ein Elektroauto zu entwickeln, das die Vorherrschaft der benzinbetriebenen Fahrzeuge in Frage stellen sollte. Auf der Grundlage seines umfassenden Wissens über Elektromotoren und Antriebssysteme entwarf Tesla einen Prototyp, der die Automobilindustrie revolutionieren sollte.

Der Tesla Electric Roadster

Teslas Elektroauto, der „Tesla Electric Roadster“, war ein technisches Wunderwerk, das seiner Zeit weit voraus war. Das Fahrzeug verfügte über einen Elektromotor, der von einem hochentwickelten Batteriesystem angetrieben wurde, das Tesla sorgfältig entwickelt hatte. Der Roadster verfügte über mehrere innovative Funktionen:

1. **Eine Batterie mit großer Reichweite**: Teslas Fortschritte in der Batterietechnologie ermöglichten es dem Roadster, mit einer einzigen Ladung eine Reichweite von bis zu 200 Meilen zu erreichen, eine beeindruckende Leistung für die damalige Zeit.

2. **Regeneratives Bremsen**: Um die Effizienz zu maximieren, nutzte der Roadster regeneratives Bremsen, das beim Abbremsen kinetische Energie in gespeicherte elektrische Energie zurückwandelte. (Ist heute in jedem Elektrofahrzeug sebstverständlich).

3. **Drahtloses Laden**: Tesla nutzte sein Fachwissen in der drahtlosen Energieübertragung und integrierte ein drahtloses Ladesystem, mit dem der Roadster über ein Netzwerk von Ladestationen ohne physische Anschlüsse aufgeladen werden konnte.

Die öffentliche Vorstellung

Im Sommer 1930 stellte Tesla seinen Electric Roadster der Öffentlichkeit in einer großen Vorführung in seiner Anlage im Wardenclyffe Tower vor. Die Veranstaltung erregte erhebliche Aufmerksamkeit bei den Medien, Wissenschaftlern und Autoliebhabern. Skeptiker und Bewunderer staunten gleichermaßen über das elegante Design und den geräuschlosen Betrieb des Roadsters, der mühelos über die Straßen glitt und keine Emissionen hinterließ.

Herausforderungen und Triumphe

Trotz des technologischen Wunders, das der Tesla Electric Roadster darstellte, stand er vor zahlreichen Herausforderungen. Die Infrastruktur für die weitverbreitete Einführung von Elektrofahrzeugen war praktisch nicht vorhanden und die Ölindustrie übte erheblichen Einfluss aus. Teslas unermüdliches Streben nach Innovation und seine überzeugende Vision einer nachhaltigen Zukunft begannen jedoch, Unterstützung zu gewinnen.

Berühmte Industrielle, die von Teslas Vision fasziniert waren, stellten Gelder zur Verfügung, um ein Netzwerk von Ladestationen in Großstädten der USA und Europas aufzubauen. Diese Stationen, die von Teslas drahtloser Übertragungstechnologie angetrieben wurden, machten das Aufladen des Roadsters bequem und zugänglich.

Vermächtnis und Einfluß

Obwohl es noch mehrere Jahrzehnte dauerte, bis Elektrofahrzeuge flächendeckend eingeführt wurden, hinterließ Teslas Vorstoß in die Elektroautobranche im Jahr 1930 einen unauslöschlichen Eindruck in der Automobilindustrie. Seine Pionierarbeit legte den Grundstein für zukünftige Entwicklungen im Bereich des elektrischen Transports und inspirierte Generationen von Ingenieuren und Erfindern.

In dieser alternativen Geschichte symbolisiert Teslas Elektro-Roadster von 1930 das ungenutzte Potenzial der Innovation und das bleibende Vermächtnis eines Visionärs, der es wagte, von einer saubereren, elektrifizierten Zukunft zu träumen, lange bevor sie Wirklichkeit wurde.

Sonntag, 21. Juli 2024

Zum 20. Juli: Den Ermordeten ein Gesicht geben, nicht dem Täter

Heute vor 80 Jahren, am 20.7.1944, mordete ein deutscher Soldat seine eigenen Kameraden. Eiskalt und hinterhältig beendete dieser Verbrecher das Leben von vier untadeligen Menschen und verletzte viele weitere. Sein Name: Stauffenberg

Hier der Gedenktext für die vier Ermordeten.
Zum jährlichen Gedenken der brd-Fanatiker an den Landesverräter Stauffenberg und seiner Bande zum 20. Juli ein paar Gedanken. Laßt die heutigen Spitzbuben der damaligen Spitzbuben gedenken, sie können gar nicht anders. Gleich und gleich gesellt sich gern. Unsere Helden des 20. Juli sind völlig andere als die ehrlosen Verräterhelden der brd! Geben wir den Opfern dieser gemeinen Tat ein Gesicht!
Was der Fliegergeneral Günther Korten, der Stenograph Dr. Heinrich Berger, der Olympiasieger im Springreiten Oberst Heinz Brandt und der Chef des Heerespersonalamtes Rudolf Schmundt wohl zur jährlichen Beweihräucherung des feigen Mörders Stauffenberg und seiner Bande durch die brd-Bonzen sagen würde? Denn diese vier tapferen deutschen Soldaten wurden am 20. Juli 1944 von der Bombe des glorreichen brd-Superhelden tödlich verletzt. 


General Rudolf Schmundt war erst nach mehr als zwei Monaten, am 1. Oktober 1944, seinen schweren Verletzungen erlegen. Da hatte es der Mörder und Hochverräter Stauffenberg weitaus besser erwischt, als er die gerechte Strafe für Landesverrat entgegennahm. Nur dem schnellen und umsichtigen Durchgreifen von Ritterkreuzträger Otto Ernst Remer war es zu verdanken, das der teuflische Plan der Spitzbuben um Stauffenberg rasch und unblutig niedergeschlagen wurde. Durch diese gewissenslose Tat einer kleinen Gruppe verräterischer Elemente innerhalb der Wehrmacht verloren vier Menschen ihr Leben, zwei wurden schwer und etliche leicht verletzt, unter ihnen der Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht.

Gedenken wir den Opfern des Bombenlegers und Mörders Stauffenberg! 
Rufen wir die vier Helden in unsere Mitte zurück:
Rudolf Schmundt  - hier! 
Dr. Heinrich Berger - hier!
Heinz Brandt  - hier!
Günther Korten - hier!


Ritterkreuzträger Günther Korten wurde am 26. Juli 1898 in Köln geboren und starb am 22. Juli 1944 bei Rastenburg an den Folgen von Stauffenbergs heimtückischen Bombenanschlag. Er war ein deutscher Generaloberst der Flieger und Generalstabschef der deutschen Luftwaffe.
Metapedia schreibt über sein Leben: "Er kämpfte bereits im Ersten Weltkrieg als Leutnant für die Freiheit Deutschlands. Nach dem Zusammenbruch 1918 wurde er in die Reichswehr übernommen und half danach, die neue deutsche Luftwaffe aufzubauen, um Deutschland wieder wehrfähig zu machen. Mit der Luftflotte nahm er dann auch am Polenfeldzug teil. Dabei wurden ihm beide Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen verliehen. Für seine Führungsleistungen im Zweiten Weltkrieg bei den Feldzügen gegen Jugoslawien und Griechenland erhielt er am 3. Mai 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Am 12. August 1943 wurde er namentlich im Wehrmachtbericht genannt:
In der dritten Schlacht südlich des Ladogasees haben die unter Führung des Generalfeldmarschalls Küchler, des Generalobersten Lindemann und des Generals der Infanterie Wöhler stehenden deutschen Truppen, unterstützt von den durch General der Flieger Korten geführten Luftwaffenverbänden, in der Zeit vom 22. Juli bis 6. August den Ansturm der 8. und 67. sowjetischen Armee in heldenmütigen Kämpfen abgeschlagen und damit die Durchbruchsabsichten des Feindes vereitelt.
Im September 1943 wurde er zum Chef des Generalstabes der Luftwaffe ernannt. Er wurde beim Attentat vom 20. Juli 1944 so schwer verletzt, daß er im Lazarett von Rastenburg am 22. Juli 1944 seinen Verwundungen erlag. Posthum wurde ihm das Verwundetenabzeichen in Gold verliehen und er wurde zum Generaloberst befördert. Bei einem großen Staatsakt am 3. August 1944 wurde er im Reichsehrenmal Tannenberg beigesetzt. Der Sarg mit den sterblichen Überresten wurde dann vor den heranrückenden sowjet-bolschewistischen Horden im Januar 1945 auf den Friedhof Steglitz in Berlin umgebettet." 
Oberleutnant Heinz Brandt mit seinem Siegerpferd Bahnung 1933

Mittwoch, 17. Juli 2024

Mädel mit Hafer - Wiederveröffentlichung und Ergänzung

In den Kriegsjahren 1941 bis 1943 trat Gerda Strauch mit Günther Noack bei den deutschen Meisterschaften im Eislaufen an. 1941 belegten sie den dritten Platz und 1942 und 1943 wurden sie deutsche Meister. Danach verliert sich ihre Spur. Leider brachten Recherchen keine weiteren Ergebnisse. Sie gehört wohl auch zu den Menschen, die das herrschende brd Regime am liebsten ganz aus der Geschichte ausradieren möchte. Holen wir sie zurück aus dem Vergessen!

 

Gerda meldet sich zurück aus dem Urlaub

Originalbeitrag: https://hamburger-beobachter.blogspot.com/2012/12/madel-mit-hafer.html

Donnerstag, 25. April 2024

Mahnung


Quelle: Das deutsche Mädel, Juli 1935, Seite 12

Samstag, 13. April 2024

Der nationale Beobachter auf Tour; Auflösung des Rätsels

Wie versprochen, hier kommt die Auflösung unseres Rätsels: Wo fand am 6.4.2024 die Al Quds Kundgebung statt? Inzwischen braucht man nicht mehr reisen, um die fremden Gebräuche weit entfernter Kulturen vor Augen zu haben. Die Bilder sind vor einer Woche am Sonnabend  um 14 Uhr in Frankfurt am Main anfangs der Kaiserstraße entstanden!

Freitag, 12. April 2024

Go woke, go broke, OTTO? Oder: Iiiiiiiiiiiihhhhh

Gesehen an einer Bushaltestelle in Nordhessen. Wir enthalten uns eines Kommentars. OTTO möchte wohl mit Gewalt pleite gehen.  Mit Umsatzverlusten in den Jahren 2022 und 2023 sind sie auf dem besten Weg dorthin.